Vorteile von Quadral Aurum Lautsprecher im Heimkino?

  • Das hat doch hier niemand ins lächerliche gezogen. Das ist doch eine gute Installation. Der Punkt war eher, dass es für das Ergebnis nicht die Teile sein müssen. Denn das war ja die ursprüngliche Frage.


    Ich mochte das Video sehr und find das Kino ist sehr gut geworden. :sbier:

    Genau. Mit der Frage wollte ich bei Gott nicht das Kino ins lächerliche ziehen. Das ist toll geworden find ich. Mir gings nur darum wo der akustische Mehrwert steckt wenn ich mir im Heimkino Standlautsprecher für 7000 Euro stelle. Ich meine damit auch rein für den Mehrkanal-Betrieb. Kein Stereo. Im DBA-Betrieb trennen ja die meisten Ihre Lautsprecher bei 80-100 hz.

  • Genau. Mit der Frage wollte ich bei Gott nicht das Kino ins lächerliche ziehen. Das ist toll geworden find ich. Mir gings nur darum wo der akustische Mehrwert steckt wenn ich mir im Heimkino Standlautsprecher für 7000 Euro stelle. Ich meine damit auch rein für den Mehrkanal-Betrieb. Kein Stereo. Im DBA-Betrieb trennen ja die meisten Ihre Lautsprecher bei 80-100 hz.


    Ich denke unter diesen Bedingungen hat es keine Vorteile.

  • Hier finde ich die Professionellen Monitore klasse was Preis/Leistung angeht. Da wird das Budget in das Produkt gesteckt und nicht ein Teil für das Finisch reserviert. Gerade du @ANDY_Cres solltes es kennen mit deinen Profesionellen LS.


    Ob man es nun mag oder nicht, ist halt geschmacksache...

    Ich bin auch voll bei Dir, mit den Profi LS Geschichten, nur auch die können ja preislich ähnlich viel kosten (auch weniger + mehr).

    Auch wenn es dann kein Hochglanzlack ist.

    So gibt es mittlerweile auch einige vermeintliche "Hifi LS" in in wall Lösungen, als entspr. Kaliber.


    Und das Attribut "teuer" war hier ja mit in der Threadfrage integriert.

    Die selbe Frage ist ja dann auch auf Profi LS zu beziehen (dito Full Range), warum auch das ggf. sinnvoll sein kann.

    Das Thema Optik hat der TE gar nicht ins Spiel gebracht.


    ANDY

  • Welche Einstellungen im Bassmanagement würdet Ihr in einer solchen Situation für sinnvoll erachten?

    Ich würde / werde da die Fronts als fullrange laufen lassen. Kein Dubble-Bass. und den LFE nur mit LFE - informationen versorgen bzw. noch Bassinfos aus den anderen Kanälen, Macht so für mich am meisten Sinn. Wie seht Ihr das? (Meine Fronts spielen bis 25 dB +-6 dB und können richtig laut ohne Verzerrungen. Ich sehe keinen Grund sie zu entlasten.) Vielleicht bin ich ja auf dem Holzweg.

    IdM

  • Die Antwort ist kommt drauf an.


    Kommt wohl auf den Raum an und wie dieser Akustisch ausgebaut ist. Laut würde ich da nicht als Kriterium sehen. Bei einem Vorhandenen DBA würde ich eher den Bass nur an das DBA geben. Wehre schade um das Verschränkte Potential.

  • Igor, das ist sehr einfach zu beantworten.

    Probiere es selbst. Einmal mit Fronts beschnitten (ähnlich wie Surr) und den Bass übernehmen die Subs und einmal Full und Sub als als Lfe und Sub für die Surr.

    Da wo der Bass lauter klingt ist richtiger.

    Man kann sich beim Bescheiden ( nicht DAS Beschneiden) auch an die passende Freq herantasten.

    Öfters habe ich erlebt dass beschnittene Fronts (dh weiterleiten an die Subs) besser klingt.

    Muss aber nicht. In meinem Fall betreibe ich LCR als Fullrange und klingen mächtig genug um sogar auf Sub zu verzichten. Aber zusammen mit den Subs (in meinem Fall SBA) klingt das komplett. Glück gehabt.


    Die Gefahr besteht dass durch den Betrieb als Fullrange sich gewisse Anteile im Freqgang mit dem Sub (bedingt durch den Raum, der gerne Mal für Phasendrehungen sorgt, beißen bzw es partielle Auslöschungen stattfinden.

  • Habe Fronts die fullrange können und dafür gebaut wurden.

    Habe damit im letzten Raum ohne DBA auch so gehört.

    Im nächsten/aktuellen Raum mit DBA habe ich beides probiert und der Unterschied ist nicht riesig, aber ich bin bei Small und Trennung 100Hz gelandet.


    Zum Hauptthema:

    Oft macht das Gehäuse und die Oberfläche 80% des Budget aus bei Lautsprecher.

    Wenn man die dann unsichtbar hinter eine Leinwand stellt ist es schade drum.


    Man muss ja nur Mal zusammenrechnen.

    Super super 1" Hochton Kalotten kosten 200€, messtechnisch minimal schlechtere gibt's aber auch um 50€. Klar gibt es auch Diamant, Vollmond, Jungfrau,... Für >>1000€. Aber in guten Studio LS wie die Neumann sind/waren die 50€ klasse drin.


    Mitteltönern sieht es ähnlich aus. Lass Mal die Top Teile für 500€ sein.

    Ähnlich beim Tiefton. 500€ für die sehr gute .


    Liegt man also wenn man "gescheit" wählt bei 1000€ Chassis für einen 3 weger.


    mfg

  • Habe Fronts die fullrange können und dafür gebaut wurden.

    Habe damit im letzten Raum ohne DBA auch so gehört.

    Im nächsten/aktuellen Raum mit DBA habe ich beides probiert und der Unterschied ist nicht riesig, aber ich bin bei Small und Trennung 100Hz gelandet.

    Kann das eventuell daran liegen, dass fullrange LS idR. als Bassreflex gebaut sind und da Phasendrehungen gerade am unteren Ende eine saubere Anbindung an ein DBA erschweren?

  • schauki ich denke, das Gehäuse ist nicht der Löwenanteil. Es gibt Fertigungslinien.

    Eher Entwicklung und Handel und zuletzt die Nachfrage. (Wenn Handarbeit, dann wird's deutlich teurer)

    Solange es Nachfrage nach solchen Dingen gibt, werden sie auch gebaut.

  • Micha

    Nein beides CB.

    Also hier theoretisch das DBA sogar schlechter weil Trennung bei 100Hz nicht Phasen linear.


    Aber unterm Strich wie hier schon gesagt kommt es drauf an weil viele Faktoren reinspielen. Also kann es Mal so Mal so ausgehen.


    braz

    Natürlich nicht immer.

    Aber allein klavierlack kostet sehr viel. Und da gibt's auch kaum alternativen wenn man das so will.

    Auch sind bestimmte Furniere allein vom Grundmaterial teuer.


    MDF kostet im Vergleich "nichts".

    Eine gebogene, gerundete Form bringt in machen Fällen gar nichts, treibt die Kosten aber hoch.


    Freilich ist bei vielen Lautsprecher auch eine Marketing Kalkulation der Grund für den Preis und nicht eine "normale" kaufmännische, wenn man das so sagen kann.


    mfg

  • Hallo

    zunächst möchte ich mal sagen, dass mir das Kino wirklich sehr gut gefällt. Optisch wirklich toll meiner Meinung nach.

    Zu den Aurum.
    Ich finde das sind klasse Lautsprecher.
    Meine erste Wahl wäre das zwar nicht wenn ich genug Budget hätte aber das ist Geschmacksache.
    Ich würde zu den Genelec 1235 greifen.
    Die machen vom Abstand auch Sinn.
    Die verlinkten JBL Hörner eher nicht, weil man hier eine gewisse Distanz braucht.


    VG Jochen

  • Zum Hauptthema:

    Oft macht das Gehäuse und die Oberfläche 80% des Budget aus bei Lautsprecher.

    Wie sich die Herstellungskosten genau aufteilen, wird nur der Hersteller kennen. In diesem Bereich werden die Stückzahlen geringer sein.
    D.h. der Divisor für Entwicklung, Werkzeugkosten, Marketing !!, Rücklagen für Gewährleistungen, usw. ist sehr klein. Der Aufschlag zu den reinen Herstellungskosten ist hier deutlich größer.

    Letztendlich, wie von Dir einen Beitrag später geschrieben, sind gerade im Luxusbereich die Aufschläge sehr groß. Der Preis zählt als Prestige Merkmal, hier kommen keine "normalen" Kalkulationen zum tragen. Ähnliches Thema wie gerade im Auto Thread besprochen wird.

  • 219-d9191f1ba9d24337892239b6dffb5aca7e5be414.jpg

    Zitat von EraserMacki

    Genau. Mit der Frage wollte ich bei Gott nicht das Kino ins lächerliche ziehen. Das ist toll geworden find ich. Mir gings nur darum wo der akustische Mehrwert steckt wenn ich mir im Heimkino Standlautsprecher für 7000 Euro stelle. Ich meine damit auch rein für den Mehrkanal-Betrieb. Kein Stereo. Im DBA-Betrieb trennen ja die meisten Ihre Lautsprecher bei 80-100 hz.

    Ich denke unter diesen Bedingungen hat es keine Vorteile.


    Nabend,


    also das hat schon seine Vorteile (IMO).

    Der Eigner in dem Kino hört sehr gern Musik, dann möchte er (ich dito) das auch für Stereo in wirkliche Links/Rechts Staffelung an Instrumenten etc. hören.

    Irgendwie hören gefühlt 95% keine Musik über Ihre Anlage, daher stört es dann anscheinend auch nicht, wenn das Schlagzeug und der Kontrabass aus der Mitte kommt, während die gleiche Aufnahme über ein min. Stereo Bass System entspr. links rechts aufgeteilt klar ortbar ist.

    Der Vorteil ist dann auch nochmal eine breitere Bühnendarstellung im Oberbass.

    Der eigentliche LFE kommt dann ggf. erst weiter unten (unter 60 Hz) dazu oder die zusätzliche "Würze, der extra Knack/Wums etc.".


    Exakt das kommt aber auch im Film vor und somit im Grunde genommen 1:1 übertragbar, wenn auch da (bedingt mehr Effekte) es etwas weniger auffällt (je nach Film/Content).


    Das Thema hatten wir auch schon mehrfach, im Grunde braucht es dann für alle Surround (zum. untere Ebene) alles Full Range LS.

    Ich bin davon immer mehr überzeugt.


    ANDY

  • Hallo Andy,


    das Argument, man könne mit dem separaten Stereopärchen besser Musikhören halte ich persönlich nicht für richtig.


    Man muss ja die Stereomusik nicht zwangsläufig auf 5 oder 7 Kanäle aufblasen. Ich höre relativ viel Klassik in 2 Kanal mit meiner Kinofront und dem DBA als Bassunterstützung und kann da nicht behaupten, keine rechts/links Ortung zu haben. Lediglich die Tiefenstaffelung scheint mir eingeschränkt - vor allem im Vergleich mit meinen im gleichen Raum hängenden offenen Schallwänden.


    Den größten Nachteil bei der Nutzung von potenten Fullrangespeakerns sehe ich darin, dass man diese innerhalb des Kino eben nicht dorthin stellen kann, wo man sie bei einer "Musikzimmer"-nutzung optimalerweise hinstellen würde. ( Weit von der Rückwand entfernt, aus den Ecken raus usw.usw. )


    Somit heben sich Vor-und Nachteile der Fullrangebox in Kinonutzung in meinen Augen auf.


    LG


    Uwe

  • Hast du dir schon mal angeschaut was/wie der TT auf den Tonträgern drauf ist?

    In praktisch aller "unnatürlicher" Musik (Pop, Rock, ,..) ist der TT sowieso auf beide Kanäle verteilt.

    Im Klassikbereich ist das "Stereo-TT" eher anzutreffen aber auch nicht sehr oft.


    Habe schon vor xx? Jahren eine Untersuchung dazu gelesen was denn besser gefällt.

    Leider kann ich mich nicht mehr so genau erinnern und finde sie jetzt auch nicht, aber das Ergebnis war so dass "Stereo" Bass nur in wenigen Fällen präferiert wurde.



    Für uns kommt ja noch etwas dazu, nämlich die Qualität des TT ansich.

    Nur weil der Lautsprecher Fullrange kann, heißt das ja nicht, dass er es gut kann, besser das es im Raum dann auch gut ist.

    Eigentlich bauen "wir" ja Subwoofer System um genau diesen "schlechten - raumgemachten" Bass zu behandeln.


    Zitat

    Exakt das kommt aber auch im Film vor und somit im Grunde genommen 1:1 übertragbar, wenn auch da (bedingt mehr Effekte) es etwas weniger auffällt (je nach Film/Content).


    Das Thema hatten wir auch schon mehrfach, im Grunde braucht es dann für alle Surround (zum. untere Ebene) alles Full Range LS.

    Ich bin davon immer mehr überzeugt.


    Dort gilt in der Tat das selbe wie für die Fronts.

    Man müsste es also irgendwie(?) schaffen für jeden Lautsprecher im Raum gute TT Umgebung zu schaffen.


    Um auf vergleichbare Qualität eines DBAs zu kommen, fällt mir spontan nicht ein was auch praktisch umsetzbar bleibt.


    Und solange es das nicht gibt. also ein System das für jeden LS einen gleichwertig guten TT wiedergeben kann (oder am Hörplatz ankommt) wie es ein DBA schafft, ist ein "echter" Vergleich kaum möglich.



    Das selige THX war ja ausschließlich SMALL, aus einer ähnlichen Überlegung heraus.


    mfg

  • Ich höre relativ viel Klassik in 2 Kanal mit meiner Kinofront und dem DBA als Bassunterstützung und kann da nicht behaupten, keine rechts/links Ortung zu haben.


    Das Thema hatten wir doch schon dutzend mal. :tire:

    Natürlich hat man auch mit einem DBA eine Ortung, bis zur Übergabefrequenz, ab der das DBA übernimmt.

    Die Ortung bezieht sich also ausschließlich auf Instrumente die deutlich unter 80 Hz spielen (können).

    Bei Klassik ist das mehr oder weniger auf das Cello beschränkt, weil man den Kontrabass in einem Sinfonieorchester fast nie isoliert mit diskretem Mikrokanal aufnimmt

    und beim Cello ist bei 65Hz auf der C-Saite die unterste Frequenz schon erreicht.


    Etwas anders sieht das bei Jazz Ensembles und einem Kontrabass aus.

    Ist dieser diskret auf den linken oder rechten Kanal abgemischt, ist es ziemlich egal ob DBA, SBA, Einzelsub oder was auch immer.

    Der Musiker wird mitsamt seinem Kontrabass immer entsprechend der Positionierung des LFE Setups in Richtung der Subs laufen, wenn er die Tonleiter herunterspielt.


    Das Problem ist aber nicht wie man glauben möchtem nur auf Stereo beschränkt.

    Auch bei Mehrkanalaufnahmen die ähnlich abgemischt wurden taucht dieselbe Problematik auf.

    Das ist auch logisch, denn an der Positionierung der Mikros und Instrumente hat sich ja nichts geändert.

    Nur das Summensignal des Centers muss vom Toningenieur entsprechend angepasst werden, damit sich die Bühne richtig darstellt und nicht verschiebt.


    Gruß

    J

  • Hallo Andy,


    das Argument, man könne mit dem separaten Stereopärchen besser Musikhören halte ich persönlich nicht für richtig.


    Man muss ja die Stereomusik nicht zwangsläufig auf 5 oder 7 Kanäle aufblasen. Ich höre relativ viel Klassik in 2 Kanal mit meiner Kinofront und dem DBA als Bassunterstützung und kann da nicht behaupten, keine rechts/links Ortung zu haben. Lediglich die Tiefenstaffelung scheint mir eingeschränkt - vor allem im Vergleich mit meinen im gleichen Raum hängenden offenen Schallwänden.

    Nabend,


    ich glaube es gibt kein richtig oder auch falsch (s. braz) wenn ich mir hier die Installationen so ansehe.

    Da es erheblich auch von der Breite des Raums (ergo Größe ohnehin inkl. Abstand) abhängig ist.

    Insofern wenn ich alle Front Bass LS auf Mono stelle (nur zum Test wegen der Ortbarkeit), dann klingt es nicht differenziert eindeutig.

    Kann da einige Musikstücke benennen, wo Trommeln von links kommen, die Snare Drum von rechts usw.

    Mit Mono Bass undifferenziert. Mit Stereo Bass (oder LCR Bass) klar passend zur Aufnahme gestaffelt.

    Ob ich das dann rein Stereo mit DBA schaue oder über Mehrkanal, ändert an dieser Thematik bzw. an dem Musikstück nichts.


    Sitze ich dichter dran und auch der Raum halbiert sich ggf. in der Breite (bei Dir war der Raum nicht sogar unter 3m breit ?), dann wird das anders klingen und auch anders zu deuten sein, diese Diskrepanz in der Aufnahme.

    Nur gerade Klassik/Jazz mit vielen untersch. Instrumenten lebt von der Breite in der Bühne + Tiefenstaffelung. Exakt hier ist ein Mono Bass eigentlich immer im Nachteil. Aber wie beschrieben Abstand/Breite etc. sind dann sicher der größere Unterschied.

    Den größten Nachteil bei der Nutzung von potenten Fullrangespeakerns sehe ich darin, dass man diese innerhalb des Kino eben nicht dorthin stellen kann, wo man sie bei einer "Musikzimmer"-nutzung optimalerweise hinstellen würde. ( Weit von der Rückwand entfernt, aus den Ecken raus usw.usw. )

    Klar kann man die Lautsprecher da hinstellen, wenn man es so plant. Hat der Eigner mit den Titan LS doch auch gemacht.

    Stehen abgerückt von den Seitenwänden und stehen auch vor der Leinwand und sind zudem eingedreht. Ergo optimiert für den Raum und seiner präferierten Stereo Musik "Hör" Variante.

    Hängt natürlich auch von den LS ab, ob das so funktionieren kann. Elektrostaten (soll es auch noch geben) reagieren da viel kritischer oder LS mit Bassreflex nach hinten oder oder ?

    Meine LS sind auch weit außen und eingedreht, bringen so eine fantastisch breite Bühne über die Raumbreite hinaus.

    Ein wichtige Disziplin wie ich finde und das eben auch, weil Sie Fullrange spielen.

    Für breitere Räume sehe ich das mittlerweile sogar als "gesetzt" an, weil es hier mehr auffällt (IMO).

    Somit heben sich Vor-und Nachteile der Fullrangebox in Kinonutzung in meinen Augen auf.


    LG


    Uwe

    Nicht wenn ich das Ziel verfolge auch gut Musik hören zu wollen, in einer Kinokonstellation. Natürlich muss es dann nicht unbedingt mit Fullrange gemacht werden, was aber ein Weg sein kann. Letzteres muss dann Jeder für sich selbst herausfinden.


    ANDY

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