Hi,
das schaut gut aus. Verbinde am besten noch alle blauen Linien miteinander. Aufpassen sollte man aber auf nicht zu hohen Eingangspegel und ev. Verzerrungen des Kopfhörer-Amps (z.B. wg. USB-Stromversorgung)
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Hi,
das schaut gut aus. Verbinde am besten noch alle blauen Linien miteinander. Aufpassen sollte man aber auf nicht zu hohen Eingangspegel und ev. Verzerrungen des Kopfhörer-Amps (z.B. wg. USB-Stromversorgung)
Hier wirds auch schön erklärt. Inklusive REW
Noch als kleiner Tip.
Bei Widerständen gibt es wohl mehr oder weniger große Toleranzen. In dem Fall wäre es wichtiger, den genauen Wert zu kennen, als genau 100Ohm zu treffen.
Wenn ich also bspw einen 90 Ohm Widerstand kaufe, den durchmesse und er "nur" 85 Ohm hat, passt das auch zum Impedanz messen.
Noch als kleiner Tip.
Bei Widerständen gibt es wohl mehr oder weniger große Toleranzen. In dem Fall wäre es wichtiger, den genauen Wert zu kennen, als genau 100Ohm zu treffen.
Wenn ich also bspw einen 90 Ohm Widerstand kaufe, den durchmesse und er "nur" 85 Ohm hat, passt das auch zum Impedanz messen.
Genauen Wert braucht man nicht, wenn man die Kalibrierung wie oben beschreiben durchführt, mein ich.
Ah, siehst du. Deine Anleitung nicht gut genug gelesen
Hatte bisher den Widerstandswert immer direkt eingetragen. Wieder was gelernt.
Leider hatte ich mir das mit der Impendanzmessung leichter vorgestellt.
Heute wollte ich die Calibrieung durchführen.
Bin also wie auf dem REW Bild vorgegangen und hab die Kabel miteinander verlötet --> OHNE MASSEVERBINDUNG!
IMG_2154.jpgIMG_2156.jpgIMG_2155.jpg
Danach die Settings bei REW angepaßt
IMG_2160_autoscaled.jpgIMG_2159_autoscaled.jpg
Messung
Ich denke nicht, dass das richtig ist.
Nur was mache ich falsch?
VG Jochen
Vielleicht ist die Kopfhörer-Amp-Masse bei deinem Gerät intern nicht mit der Eingänge-Masse verbunden.
Also verbinde mal die Massen.
okay, danke
Leider nein. Hat nichts gebracht. War noch zappeliger
Wie schaut der Klinkenstecker, von der Belegung her, aus bei dir?
Mono
Da ist auch nur ein 1 adriges Kabel mit Schirmung dran
Kannst du denn z.B. die Linearität der Kiste mittels Loopback prüfen?
Geht das, wenn nicht, ist wohl was kaputt oder die Gain-Regler stehen falsch oder irgendein Schalter...
Hängt das evtl. Mit der phantomspeisung zusammen?
Ich glaub nicht, dass es kaputt ist und hab auch schon an den Gain Reglern rumgespielt. Das war sogar die beste Messung.
Schmeiß weg das Ding.
Nee, ich denke das Problem liegt woanders. Werde mri das auch mal anschauen, aber muss das erstmal alles zusammenbraten. Habe ja auch unter anderem eine Fast Track Pro seit vielen Jahren. Aber bisher immer nur das Kirchner oder das DATS für Impedanz genommen.
Ich habe mich nun der Impedanzmessung in REW mit Hilfe der M-Audio Fast Track Pro einmal angenommen. Ich hatte auch einige Stolpersteine aber am Ende reproduzierbare Messungen erhalten. Zunächst gehe ich aus dem Output 1 mit einem Y-Kabel heraus. Daran schließe ich einen Loopback in den Eingang 1 als Referenz. Bei Kabel Nummer 2 lasse ich den Schirm offen und verbinde für die erste Kalibrierung nur den Plusleiter:
Bei Rsense trage ich dafür wie von Micha beschrieben 0 ein und führe die Kalbrierung Nummer 1 durch, dabei erhalte ich folgendes Ergebnis (Skalen beachten). Dazu sind mehrere Anläufe nötig, da ich mit maximalem Ausgangspegel aus dem AUsgang möchte aber die beiden Eingänge so aufeinander abstimmen muss, dass die Differenz der Pegel möglichst unter 1% liegt:
Im nächsten Step schließe ich meinen Widerstand dazwischen und verbinde nun hinter dem Widerstand auch den Schirm des Einganges 2 und trage den entsprechenden Widerstandswert bei Rsense ein:
Dafür habe ich mehrere Durchgänge getestet mit Widerständen von 47 bis 1000Ohm, hier einmal das Ergebnis für 100Ohm:
und für 1kOhm (meine ATB Box arbeitet einkanalig auch mit 1kOhm, daher der Versuch):
Nachdem das erledigt ist, kommt die Kalibrierung mit einem Referenzwiderstand, in meinem Fall 9,9Ohm. Dazu gehe ich hinter dem ersten Widerstand nicht mehr direkt auf Masse des Einganges 2 sondern von da in den Referenzwiderstand. Ausdem Widerstand gehe ich dann auf den Schrim von EIngang 2:
Das Ergebnis sieht vielversprechend aus:
Darauf folgend die erste Messung mit einem Testwiderstand (in meinem Fall 2,7 Ohm, die ich jedoch nicht mit dem Multimeter geprüft habe):
Dann kam der Speaker dran.
Dazu habe ich zunächst mein Kirchner ATB Pro 64 ausgepackt um eine Referenzmessung im Vergleich zu erhalten (nur als grobe Richtung, nicht vorab genau kalibriert). Die Box hatte ich mal für die M-Audio umgebaut.
Dann eine Messung nach Kalibrierung mit 100Ohm Widerstand:
und eine mit 1kOhm:
Beide im Vergleich zeigen, dass der Widerstandswert nicht völlig egal ist:
Dabei sieht der 100Ohm plausibler aus, aber wenn ihr keinen 100Ohm Widerstand habt, könnt ihr auch einen anderen nehmen. Die Störungen kommen zum Teil vom Aufbau, den Neonröhren und der Uhr im Hintergrund. Ohne Verstärker ist der Messpegel recht limitiert. Da muss ich mal schauen, was ich da beachten muss. MIt Dioden hatte ich noch nie etwas am Hut und habe ich auch nicht da.
Micha ich habe hier noch einen Tripath-Amp stehen, taugt der für soetwas? Oder gibt es evtl. kleine Verstärker, die von Haus aus nicht so viel Leistung bringen, dass der Eingang gefährdet ist, aber genug um ordentlich zu messen auch mit Subs die wenig Wirkungsgrad aufweisen, so dass ich da einfach ein Kästchen baue, mit dem ich dauerhaft mit Verstärker messen kann? Am besten auch was billiges?! Bin da elektrotechnisch leider nicht so bewandert, wäre aber bestimmt auch für andere interessant.
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