Die Compressed Force entsteht

  • Genau. Das Wechseln bekommt man eigentlich nicht mit. Also warum die Höhe durch eine Maskierung beschneiden und nicht in 16:9 und dadurch riesengroß gucken???


    Bei der "kleinen" Bildbreite von 3 Metern würde ich keine Cinemascopeleinwand installieren.


    Aber wie immer, alles Geschmacksache.

  • Bei der "kleinen" Bildbreite von 3 Metern würde ich keine Cinemascopeleinwand installieren.

    Das hängt davon ab, ob die Höhe begrenzt ist (Raumhöhe, LW-Höhe vs. Beamerhöhe, ohne dass die Köpfe ins Bild ragen) oder die Breite.

    Wenn die Breite der begrenzente Faktor ist, die Höhe nicht => 16:9

    Ist die Höhe der begrenzente Faktor ist => 21:9

  • Wenn man sich unsicher ist möglichst großflächig und nachträglich maskieren.

    Ich habe eine 16:9 die ich maskiere auf 21:9.

    Bei schnellen Filmen in 16:9 werde ich "erschlagen" da bleibe ich bei 21:9 Höhe (weniger Breite), bei Dokus oder langsamen Filmen geht es auch auf die volle Breite.


    Kostet zwar bisschen mehr, aber dafür kann man lange probieren.


    Ich würde aktuell aber dann doch die 21:9 kaufen weil es zu 90% das Format ist das ich schaue und für die paar wo dann das große 16:9 nett wäre darauf verzichten kann.


    mfg

  • Habe alles mal umgezeichnet besmer passt auch bei 16:9 das due köpfe nicht im bild sind uk leinwand liegt dann bei 25 bis 30 cm vom boden weg :thumbup:

    Nein der boden ist nicht schief aber das klebeband hsb nur 1 höhenmakierung gemacht und dann freihand rüber war schon später :beated:

  • So hab jetzt auch mal die Planung nachgezogen, damit ich nicht ganz ins blaue baue.


    Grundriss:

    Ich lande jetzt bei 2,3 m Abstand zur Leinwand bei einer Breite von 2,8 in 16:9. Zu den Backsurrounds sind es rd. 70 cm.


    Geplant ist weiterhin ein SBA da ich e nur 1 Sitzreihe habe und daher der Platz dahinter für mich nicht so wichtig ist und ruhig für Dämmung herhalten kann. Die tiefe der Rückwand beträgt 50 cm (30 cm Dämmung und 20 cm Luft).

    Für die Technik und den Lichtweg des Beamers muss ich die Rückwand jedoch teilweise löchern. Wirkt sich das eventuell negativ auf das SBA aus? Das Loch für die technik ist oben 60 cm breit und unten 30 cm in Summe ist das ganze Konstrukt rd. 1,2 m hoch und wird bündig in die Rückwand eingelassen.


    Hier noch die Seitenwand mit dem Lichtweg des Beamers, das müsste sich alles schön ausgehen.


    Sollte ich bei dem Konzept irgendwo auf dem Holzweg sein oder es gibt bessere Optionen bin ich für konstruktive Kritik immer dankbar:sbier:.


    LG David

  • Die tiefe der Rückwand beträgt 50 cm (30 cm Dämmung und 20 cm Luft).

    Besser wären 40+10cm

    Für die Technik und den Lichtweg des Beamers muss ich die Rückwand jedoch teilweise löchern. Wirkt sich das eventuell negativ auf das SBA aus?

    Nein

    ollte ich bei dem Konzept irgendwo auf dem Holzweg sein oder es gibt bessere Optionen bin ich für konstruktive Kritik immer dankbar

    3 gleiche LS für die Front wären sinnvoll. Wenn die LS schon vorhanden sind, zumindest für die zukünftigen LS schon vorbereiten.

    Sind die Subs auf 25%-50%-25% Abstände aufgeteilt?

  • So bei mir gehts jetzt auch weiter. Der Subwoofer Bau steht an. Habe die Behringer 3000 bestellt die ist ab Ende November wieder lieferbar und 4 Stk von den Alpine 1244 SWG.

    Das Holz für die Gehäuse bekomme ich durch meine Tätigkeit in der Baubranche umsonst. Werde die Gehäuse aus Schaltafeln bauen mit den Maßen 50 x 55 x 25,4. Die Tafeln haben eine Stärke von 27 mm und sind aus kreuzverleimten Vollholz und sollten somit für genug Stabilität sorgen. Nach ein bisschen Schleifen und schwarz Streichen dürfte auch das knackige Gelb nicht mehr zu sehen sein.


    Die Aussteifung des Gehäuses hätte ich mir ungefähr so überlegt

    Reicht das oder soll ich eine Verstrebung der Seitenwände (Innenmaß der Kiste von 20 cm) auch vorsehen.


    LG David

  • Hallo!


    Ich habe vor Jahren 40cm Außenkante Würfel gebaut mit jew. 12" Chassis ohne Verstrebungen 19mm MDF.

    Ich habe da keine Probleme ausmachen können. Mit einem Sensor an der Fläche wird man aber sicher mehr messen können als mit Verstrebung.


    Also meine Meinung:

    Je besser verstrebt desto besser, aber ich würde keinen höheren Aufwand treiben dafür, wenn es noch andere Baustellen gibt in die der Aufwand gesteckt mehr bringt.


    mfg

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