The DARK-ROOM homecinema [Baubericht]

  • Ich stelle die Leinwandgröße mal zurück. Ist ein Abwägen der Vor- und Nachteile. Preislich auch bei den in Frage kommenden Herstellern gleich.


    Positiv ist: Ich kann den Abstand von Leinwand und Lautsprecher noch etwas verringern, da die Leinwand eher mittig im Rahmen sitzt - bei SR sogar 8cm vor der "Wand". Das trägt dann nicht so dick auf.


    Zwischen die Lautsprecher im Rahmen hinter der Leinwand soll was Absorbierendes. Basotect auf Maß mit 20cm oder 25cm Stärke hatte ich im Auge (sind recht hohe Kosten). Wäre da die beste Lösung?


    Und: Empfiehlt sich das Blackbacking? Ich denke eher ja, oder?

    Gruß
    olli


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    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Zum backing.


    Ich habe ein weißes backing montiert.


    Grund: wenn etwas refelktiert, dann halt hell zurück. Und ausserdem soll es ja eine gleichmäßige Fläche dahinter sein. Dazu finde ich weiß etwas "blinder" bzw unschärfer als schwarz.


    uU. verliert man etwas Kontrast und bekommt vielleicht etwas mehr Licht. Ich sehe da keinen Unterschied. Habe dazu auch keine Messungen gemacht oder gar das ganze wissenschaftlich untersucht.

    Es irgendwie Jacke wie Hose :byebye:

  • In der Mitte, dahinter befindet sich die Elektronik, habe ich ein zweites backing in schwarz gespannt um die LEDs der Geräte nicht zu sehen. Der Center ist an der Stelle ausgespart.

    Auf dem zweiten Bild ist das erste backing in weiß gerade beim misshandeln. (ist relativ stramm gespannt)

  • Nachdem ich noch einen Fehler in den Abmessungen hatte - hier nochmal korrigiert. Die Subs müssen etwas weiter nach Außen. Die oberen habe ich etwas nach oben geschoben, da sind sie ziemlich ideal. Die unteren würde ich gerne etwas höher als 1/4 installieren, dann passt es mit meiner optischen Vorstellung und verschwindet im Leinwandrahmen (bzw. dahinter). Hinzu kommt, dass der Raum von der Höhe her eh nicht extrem gut berechenbar ist: Frontseite hat 270cm Höhe, hinten 230cm, eigentlich muss mal auch noch die 22cm der Akustikdecke hinzurechnen...



    (Die drei CT7.3 sind so etwas höher, dann kann ich sie etwas stärker anwinkeln.)


    Die Konstruktion hinter Leinwand ist nun auch kein riesiges 4-Eck mehr, sondern ich brauche links und rechts zwei U-förmige Rahmen, die (als "U" nach Innen geöffnet) von Außen bis zu den Subs reichen. Dies genügt für die Aufhängung der Leinwand. Zwischen den Subs oben und unten kann ich die Lücke mit einer schmalen Holzplatte verschließen. Hier mal eine Skizze des Rahmens:



    Rund um den Rahmen kommt die LED-Beleuchtung, die nach hinten / schräg hinten / seitlich (muss ich dann ausprobieren wie es am besten wirkt) auf das Steinprofil leuchtet.

    Gruß
    olli


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  • Es ging dich schneller als geplant: Dank kürzerer Lieferzeit der Leinwand (da schreibe ich nächste Woche etwas zu - bitte abwarten), konnte ich Montag mit dem Umbau der Front im Heimkino beginnen. Wurde ja auch Zeit nach der langen Planungszeit.


    Die Abmessungen sind unverändert geblieben, die Leinwand wird 330cm sichtbare Breite haben. Aber zuerst wurde erst einmal Platz im Kino geschaffen und die Sessel der vorderen der drei Sitzreihen mussten nach hinten verfrachtet werden. Auch die Alphaluxx Leinwand und die Lautsprecher mussten ihre Plätze verlassen.





    Los ging es dann mit der Installation der Unterkonstruktion. Wie gesagt: rechts und links sind zwei große Holzkonstruktionen in U-Form, die nach innen geöffnet sind. Die vier Subwoofer werden in die Konstruktion mit eingebaut.





    Da oben ("Heights") zwei neue Lautsprecher (CT 7.4) zum Einsatz kommen, wurden im Lichtkranz Lautsprecherkabel zur Front verlegt. Außerdem noch ein Netzwerkkabel - man weiß ja nie. Ich habe über der Akustikdecke noch einen Kabelkanal für so etwas eingebaut, aber so ist es einfacher, da ich keine Platten aus der Akustikdecke nehmen muss.




    Zuletzt kamen die fünf weiteren Lautsprecher an ihren Platz, allesamt nach unten Richtung Sitzplatz angewinkelt. Die Anordnung der drei Hauptlautsprecher CT7.3 entspricht meiner bisherigen Anordnung - aber diesmal halt höher. Schwierig war die Höhe der Leinwand, dies war vorab nicht so leicht abschätzbar. Ich mag ja keine Leinwand die knapp über dem Boden rumhängt, aber da hat vermutlich jeder seine Prioritäten (und Gewohnheiten aus den früheren Besuchen des öffentlichen Kinos vor Ort). Außerdem soll man von allen Plätzen gut sehen können - auch wenn man sich mal in den Sitz lümmelt, denn stundenlang gerade sitzen geht bei mir nicht wirklich. Zu hoch sollte die Konstruktion auch nicht, damit die Sicht auf die Decke mit Sternenhimmel und Lichtkranz nicht gestört wird. Ich glaube so passt das schon ziemlich gut...





    Winkel und Kabel verschwinden noch - hier die nächsten Schritte für die kommenden Tage:

    - Infrarot-Sensor nach unten setzen (dieser steuert Lichtszenen)

    - Dämmung im Rahmen anbringen (warte noch auf ein drittes Paket, da DHL bei Sperrgut derzeit über 10 Tage Lieferzeit benötigt)

    - Verblendung mit Steindekor rundherum anbringen (sind schon geschnitten und werden freitag installiert)

    - LED-Lichtkranz am Rahmen anbringen (strahlt im 30°-Winkel rundherum nach hinten)

    - Leinwand installieren (ist heute fertig geworden und wird morgen per Spedition verschickt)



    t.b.c.

    Gruß
    olli


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  • olli , warum platziert Du nicht die Fronts tiefer? (Und neigst sie leicht nach oben)

    Ist ohnehin besser gegen dem Kammfiltereffekt.

    Also L U R links und rechts neben den Subs bzw auf der Linie unter den Hights.

  • Bringen diese Front-High Boxen wirklich Etwas mit dem geringen Höhenunterschied?

    Wir werden sehen. Sie sind etwas weiter außen als Main RE und LI, das ist bestimmt von Vorteil und sie schließen auch die Lücke nach oben. Hinten funktioniert das übrigens auch recht gut, das sind die hinteren Tops auch relativ nah an den Surround Back.

    warum platziert Du nicht die Fronts tiefer? (Und neigst sie leicht nach oben)

    Ist ohnehin besser gegen dem Kammfiltereffekt.

    Also L U R links und rechts neben den Subs bzw auf der Linie unter den Hights.

    Hör mal... ich plane seit November und jetzt kommst Du damit? :zwinker2:


    Ne, ne... Die Neigung habe ich doch auch so - ob sie jetzt weiter oben oder weiter unten hängen. Weiterhin können sie nicht neben die Subs weiter außen, das sieht man in einer der Skizzen weiter oben: Da ist zuwenig Platz und dann wären die Hochtöner bei den maskierten Formaten hinter dem Maskierungssteg! Die 7.3 sind für eine Positionierung hinter der AT-Leinwand nicht ideal, da wäre eine hohe Anordnung der Speaker besser. Einige installieren sie ja hochkant, aber davon wurde mir abgeraten.

    Ich hätte glaube ich auch kleinere genommen und vor die Leinwand an die Decke gehängt.

    Heights?

    Einbauen in die Decke wollte ich sie nicht und die Platz rund um die Leinwand ist tabu (aus optischen Gründen).

    Gruß
    olli


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  • Heute ging es an das Steindekor rundherum.






    Ein paar kleine Stellen müssen noch übermalt werden, aber das sieht so schon gut aus. Als nächstes kommt der Lichtkranz - endlich mal was, das ich alleine ohne Hilfe hinbekomme :big_smile:


    Übernächster Schritt ist dann die Dämmung - hier habe ich Caruso Iso-Bond in schwarz eingekauft.



    [Mal eine Frage an alle, die das schon verbaut haben: Würdet Ihr das flach an die Wand anbringen, dann zwei, drei Schichten versetzt übereinander? Oder die 120/60cm-Platten längs mittig teilen und die 120/30cm-Stücke dann mit der schmalen Seite hochkant in den Rahmen packen??... erledigt]



    Aber als Nachtrag jetzt kurz zur Installation der LED-Beleuchtung. Ich habe mich gegen eine Leinwand mit fertiger LED-Beleuchtung entschieden, sondern ein System bei LED-Universum gekauft und dieses selbst installiert. Ist ja kein Hexenwerk. Grund für den Selbstbau ist aber primär, dass die Beleuchtung relativ nah an der Wand angebaut werden soll, so dass sie nur die hintere Wand mit dem Steindekor beleuchtet und nicht auf die Decke strahlt. Die Leinwand steht ja weiter in den Raum als das Deckenfries und hier soll die Beleuchtung aus optischen Gründen voneinander getrennt bleiben. Zum Einsatz kamen rundherum schwarze L-Profile, in die die 24V-LED-Stripes schräg eingeklebt werden. Ich habe Profile gefunden, die 30° Neigung (nicht 45°) besitzen, so dass die Beleuchtung noch stärker nach hinten und weniger zur Seite geht. Verschlossen werden die Profile mit einem Milchglas. In den Ecken zeigten sich die Stripes etwas sperrig, aber es ließ sich doch gut in den Leisten verlegen. 10 Meter sind es geworden, streng genommen 16cm zuwenig, aber die Aussparung mittig unter der Leinwand beim IR-Sensor vob Busch/Jaeger wirkt optisch gewollt und passt.


    Hier zwei Eindrücke:




    Und noch die Vorschau - die Leinwand ist inzwischen eingetroffen und wurde schon durch das Fenster ins Kino gebracht:



    Gruß
    olli


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  • OK, Weihnachtspause ist vorbei und gestern ging es weiter. Da niemand Tipps zu den Iso-Bond geben konnte, habe ich sie flach an die Wand gelegt und dort wo nötig zugeschnitten.


    Ausgangsstatus. Vor dem Start noch alle Kabel passend gelegt / etwas fixiert. Hinter dem Steindekor nach oben und unten verlaufen mehrere Kabelkanäle, falls mal etwas getauscht / verändert werden muss. Bei den Stromanschlüssen rechts bleibt dann natürlich eine Aussparung in der Dämmung. Mittig ist das Netzteil für die LED-Beleuchtung der Leinwand.



    Die Iso-Bond Platten sind 120/62/10cm, so dass ich anstelle der ursprünglich geplanten zwei Schichten sogar drei Schichten eingebaut habe. Sie sind sehr formstabil, so dass sie von alleine in ihrer Position bleiben wenn man sie etwas knapp schneidet. Sehr schön, so musste ich nichts verkleben.


    Erste Schicht:


    Zweite Schicht (Rückseite nach vorne, da diese stabiler / fester ist):


    Und die dritte und letzte Schicht:


    (Ja, die Schnittkanten sind etwas unsauberer, das Messer wurde leicht stumpf - vielleicht auch die Motivation :dance:. Aber insgesamt passt es sehr gut denke ich.)


    Vor die Konstruktion kommt auch noch das Black-Backing, wir werden dann heute schauen, ob wir die Iso-Bond-Schichten auch noch zusätzlich fixieren wollen.


    Außerdem schreibe ich dann mal was zur Leinwand, hier liegen nämlich schon vier große, lange Pakete im Kino die wir gleich mal auspacken :byebye:

    Gruß
    olli


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  • [Anmerkung: Ich habe oben in Beitrag #56 noch die Installation der LED-Beleuchtung eingefügt]



    Die Leinwandfrage hat sich bei mir etwas gezogen... Ich wollte in jedem Fall eine fertige Leinwand mit motorischer Maskierung, nicht curved, mit verschiedenen Speicherpositionen und mit Silent-Motoren (Lutron). Zur Auswahl standen bei mir Screen Research und Hollywood Screens. Letztere konnte ich mir noch vor dem Lockdown im Werk anschauen, bei Screen Research hatte ich diese Möglichkeit leider nicht, hier gab es aber sehr ausführliches Material incl. Leinwandmuster über den Fachhändler. Normalerweise hätte ich mir das Produkt auch erst angesehen und mich halt später entschieden, aber das war nicht nötig.


    Kurz: Ich halte Screen Research an sich für das vermutlich "bessere" Produkt. ABER für meine Installation hat die Hollywood Screens Leinwand einige deutliche Vorteile:

    - Das Tuch BS65K ist deutlich (!!!) dünner als andere Tücher und besitzt keinerlei Struktur. Hier sieht man auch in der ersten (meiner drei) Reihe keine Gewebestruktur. Aus der Nähe mit kritischem Blick sieht man leichtes Glitzern, aber mit etwas Abstand schon gar nicht mehr. Außerdem ist es schneeweiß.

    - Ich gehe davon aus, dass andere Tücher kritischer bzgl. ihrer akustischen Transparenz sind. Laut Hersteller kann man das BS65K direkt vor die Lautsprecher hängen. Ich habe jetzt ca. 10cm Abstand zwischen Hochtöner und Tuch eingeplant und kann den Leinwandrahmen weniger weit in den Raum stehen lassen. Für mich ein Riesenvorteil. [Anmerkung: Natürlich beeinflusst das Tuch den Klang, dazu gab es ja auch Messungen bzw. Erfahrungen anderer Nutzer. Aber es ist unkritischer.]

    - Der Rahmen ist rundherum 12,7cm stark, also einheitlich und in der Breite nicht zu stark. Dies passt optisch ins Konzept. Außerdem hat er die passende Form um darauf Untertitel komplett darstellen und lesen zu können.


    Ich habe mich daraufhin für die Hollywood Screens iMasque Cadre³ Reference entschieden.


    Ich will das gar nicht groß vergleichen oder bewerten und beschränke mich auf die Vorteile für mein Vorhaben. Preislich war die Hollywood Screens auch nicht unerheblich günstiger, wobei ich das bei der Bewertung relativ heraushalten wollte. Die Leinwand überlebt hier sicher noch einige Projektoren... hoffe ich. :thumbup:



    Die Leinwand wurde wirklich sehr schnell gefertigt und noch dieses Jahr geliefert, so dass mein Frontumbau generell bereits im Dezember und nicht erst Ende Januar erfolgt ist.


    Das Blackbacking haben wir an den Rahmen geschraubt, so hält er das Akustikvlies auch etwas in Position. Links und rechts an den stabilen seitlichen Teil der Leinwandunterkonstruktion wurden die Halterungen der Leinwand befestigt.




    Zur Montage des Rahmens hatte ich kompetente Hilfe. Trotzdem hatten wir große Probleme direkt beim ersten Schritt der Montage des Rahmens. Nach längerer Rücksprache per Text/Telefonat/Video mit LM (der wirklich sehr engagiert war und mir auch die Montage durch seine Monteure als Plan B angeboten hat) gab es dann den entscheidenden Tipp. Nachdem Tag 1 erfolglos endete, konnten wir die Leinwand dann am Folgetag korrekt installieren und es klappte alles - manches war nicht leicht, aber letztlich machbar. Kauf mit Montage wäre mir im Nachhinein allerdings lieber gewesen - dann wäre es aber wohl nicht mehr Dezember geworden...


    Hier ein paar Fotos - bebildert haben wir nicht alle Schritte, es gibt aber ja ein Aufbauvideo vom Hersteller, welches wohl demnächst nochmal etwas überarbeitet bzw. erweitert wird, aber einen guten Einblick in die Installation gibt. Wie man sieht, dürfte die LW auch nicht deutlich breiter sein. Der Raum hat 380cm Breite, die LW mit Rahmen 356cm.






    Insgesamt besitzt das System aber eine sehr gute Qualität. Alles ist stabil, die Beflockung ist gut, das Spannsystem funktioniert auch 1a und die Motoren arbeiten gut und leise. Leicht ist das alles nicht, aber zu zweit konnten wir die LW gut aufhängen. Ich hoffe sie muss nicht so schnell wieder runter... :big_smile:


    Gruß
    olli


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  • Hier ein paar Bildeindrücke.... ich hoffe man erkennt die Relationen etwas anhand der blauen Deckenbeleuchtung.


    Blick beim Gang von rechts ins Kino:



    Blick vom Sitzplatz (Mitte) aus:




    Man kann durchaus mal was auf die Leinwand werfen bei eingeschalteter Hintergrundbeleuchtung. Hier noch zwei Eindrücke zum Ambiente (einmal vom Eingang, einmal vom Sitzplatz - Beleuchtung ist auf schwach eingestellt):




    Zusammenfassendes Fazit: Toller Umbau - ich bin erst einmal zufrieden (nach zwei Filmen).


    Ganz großer Gewinner ist das Bild. Nach unten gewandert, für mein Empfinden nicht zu tief (ist mir wichtig) und optisch gut im Raum integriert. Puh... da hatte ich etwas Sorge. Weiterhin hat die Helligkeit nicht gelitten. Das Bild ist evtl. sogar etwas schärfer/brillanter, aber das kann man schlecht vergleichen. Hauptsache nicht deutlich schlechter... Und natürlich ist die Bildgröße viel besser mit 330cm (30cm mehr) und reduziertem Abstand (ca. 40cm weniger).


    Am Ton ist noch nichts eingestellt, ich muss das Antimode nochmal laufen lassen, aber der Bass hat sich natürlich nicht verschlechtert. Mal sehen was da noch geht... Hochton aus dem Frontbereich kommt mir etwas verändert vor, wobei unklar ist, was jetzt an der Leinwand liegt und was generell an der zusätzlichen Dämmung im Raum. (Ich könnte ja auch mal beizeiten auf DIRAC aufrüsten... liegt hier ja schon :beated:). Was mir gut gefällt, ist der Klang aus der Bildmitte. Es war vorher nicht problematisch, aber hier zeigt sich ein deutlicher Gewinn. Ob die Lautsprecher zu hoch hängen? Muss ich schauen, die Heights sind noch nicht angeschlossen, hier war der Abstand ja recht gering. Aber...

    Jetzt erst einmal die letzten Kabel verschwinden lassen, die Fernbedienung programmieren, die LED-Beleuchtung der Leinwand in die EIB-Lichtszenen integrieren... und Filme schauen...

    Gruß
    olli


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