Planungs- und Bauthread erstes Heimkino

  • Hallo Zusammen,


    Ich würde die surrounds nicht auf 90 Grad setzen, eher 100 oder 110, gerade wenn mehrere Plätze in einer Reihe geplant sind und die Ls eher auf Ohrhöhe hängen.

    Die Köpfe verdecken sonst zuviel.

    Haben das bei uns im kino erstmalig so gehört und das funktioniert echt gut, auch wenn man halt nicht alleine auf dem Referenzplatz sitzt.

    Allerdings stehen unsere Fronts auch ziemlich genau auf 30 Grad.



    LG Micha

  • Ja, ich finde das viel sinnvoller, als nach hinten. Da der Yamaha auch eine super phantomschallquelle bei 5.1 erzeugt, passt das gut und es schließt die Lücke nach vorn aus meiner Sicht besser. Hinten ist die eh recht einfach zu schließen.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Hallo zusammen,


    ich habe nun meine Skizze an die letzten Ergebnisse angepasst.


    Da der wesentliche Kritikpunkt die Position der Side-Surrounds war, habe ich deren Position nun auf 90° geändert, während ich die restlichen Lautsprecher im wesentlichen an ihren bisherigen Positionen belassen habe:



    Da die Side-Surrounds nun den Durchgang zur 2. Sitzreihe blockieren und ich auf der Tür-Seite den Kaminzug im Weg habe (ich den LS also nicht versenken kann), habe ich mir überlegt, die LS über eine Schiene verschiebbar zu machen. Auf diese Weise könnte man einen LS temporär zur Seite schieben, durchgehen und danach wieder zurück schieben.


    Dabei könnte man entweder in Richtung Leinwand verschieben oder in Richtung Rückwand, daher die beiden hell-lila eingezeichneten Schienen bzw. LS-Positionen. Denkbar wäre auch ein Verschieben in Richtung Sitzplätze, aber dann sollten die LS vermutlich auch drehbar sein, falls auf den Plätzen jemand sitzt...


    Ich habe schon mal ein wenig gegoogelt und z.B. Schienen für Schiebetore gefunden: https://www.bauhaus.info/schie…hiebetorrollen/c/10002828


    Das ist optisch keine schöne Lösung, aber da die Schiene eh unter der Deckenverkleidung verschwinden würde, wäre es kein Problem. Akustisch wären vermutlich Kunststoffrollen besser (leiser) als die Metallrollen.


    Für die S3V gibt es einen Befestigungsbügel (plus Adapterplatte) sowie eine Deckenbefestigung:

    https://www.adam-audio.com/con…et-s3v-studio-monitor.jpg

    https://www.adam-audio.com/con…lescopic-boom-480x720.jpg


    D.h. man müsste eine Möglichkeit finden, die Deckenbefestigung über eine selbst gebaute Platte an den/die Rollapparet(e) der Deckenschiene zu befestigen. Und zwar möglichst so, dass die Konstruktion nicht durch die Gegend wackelt. :waaaht:


    Das ist nur ein erster grober Schuss und soll im Grunde nur heißen: wird schon irgendwie machbar sein. :thumbup:


    Ob die Side-LS dann genau auf 90° kommen oder wie von Black Box und Moe angeregt etwas weiter nach vorn oder hinten, wäre für mein Grundproblem dabei nicht ausschlaggebend. Im Gegenteil wäre ich dann flexibel beim Ausprobieren.


    Wenn ihr Vorschläge habt, was man als Schienensystem nehmen könnte: gerne immer her damit. :) Oder natürlich falls euch eine bessere Methode einfällt. :)



    Hinsichtlich des Vorschlags die Main-LS in andere Gehäuse umzubauen: ich habe damit etwas experimentiert, aber keine so großen Vorteile erkennen können, dass ich den Umbau in Erwägung ziehen würde (einerseits weil ich die große Gefahr sehe, dass womöglich nachher nichts gescheites dabei heraus kommt und weil ich die Garantie auf die LS verlieren würde). Als einzigen Vorteil habe ich gesehen, dass ich die Main-LS etwas weiter nach außen rücken und damit die Front-Subwoofer an die optimale Position setzen könnte. Aber da ihr mir gesagt habt, dass meine Positionsabweichung keine negative Auswirkung auf das DBA haben wird, wäre mir dies nicht das Risiko des Umbaus wert. :sbier:



    LG Frank

  • März 2021 (Fortsetzung)

    Planung Leinwand-Größe:

    In meiner Planungsskizze gibt es noch einen weiteren wesentlichen Punkt, mit dem ich noch nicht ganz im Reinen bin: die Position der Leinwand(ränder) in Bezug auf die Main-LS.


    In meiner Skizze habe ich zwei Leinwände eingezeichnet: eine maximal breite Leinwand (blau) mit Abstandsfaktor 0,98 sowie eine Leinwand mit Faktor 1,1 (grün). Die blaue Leinwand würde die Main-LS verdecken, die grüne Leinwand so eben nicht mehr.


    Darüber hinaus gehe ich pauschal von einem 10 cm breiten Rahmen aus, der auch die Maskierungs-Mimik aufnehmen soll.



    Ob mir am Ende optisch ein Abstandsfaktor von 0,98 oder 1,1 besser gefällt, kann ich im Moment nicht sagen. Ich weiß, viele von euch sind mit 1,0 (oder sogar weniger) sehr zufrieden.


    Hinsichtlich Akustik wäre mir eigentlich die Variante „grün“ lieber, da sich dann kein Stoff vor den Lautsprechern befinden würde. Wobei die Leinwand allerdings vermutlich optimalerweise noch etwas kleiner ausfallen müsste, da die LS in Richtung Hörplatz auch gegen den Rahmen strahlen.


    Bei der „blauen“ Leinwand ergeben sich folgende Probleme:

    1. es befindet sich immer Leinwandstoff vor den LS
    2. die LS strahlen zur Seite hin deutlich gegen den Rahmen
    3. je nach Filmformat (und entsprechend Maskierungsposition) befindet sich zusätzlich auch noch Maskierungsstoff vor den Lautsprecher. D.h. man müsste hier mindestens zwei Klangprofile verwenden, je nach Maskierungsposition.


    Punkt 1 ist nun mal so, aber wie seht ihr Punkt 2 und 3? Sind sie überhaupt problematisch? Die "blaue" Leinwand könnte ich vielleicht noch minimal breiter machen, aber dann stoße ich bald an die Seitenverkleidung...



    Da ich mir eh hinsichtlich der (für mich) optimalen Leinwandgröße noch nicht im klaren bin und ich mir auch durchaus vorstellen kann, dass ich wie Andere am Ende doch immer weiter in Richtung 0,98 gehen könnte, wäre vielleicht ein sinnvoller Kompromiss:


    ich lege die Leinwand auf Maximalgröße aus, stelle das Bild auf eine angenehme (kleinere) Größe ein und muss dann ggf. etwas mehr als üblich maskieren. Das entspräche der Darstellung im obigen Bild (blau = physikalische Leinwand mit Rahmen, grün = genutzter Bereich).


    Dann wäre vermutlich immer Maskierungsstoff vor den Lautsprechern, so dass ich (zumindest zu Beginn) nicht mit mehreren Klangprofilen arbeiten müsste. Erst wenn ich doch auf Faktor 0,98 gehen sollte, käme diese Problematik ins Spiel.


    Was meint ihr?



    Letzter Gedanke dazu: auf den Bau des vorderen Ständerwerks bzw. der Baffle Wall hat die Leinwand-Entscheidung m.E. keinen Einfluss, denn dort sind die LS schon so weit wie möglich auseinander gezogen. D.h. ich könnte mit dem Bau der BW anfangen ohne die Leinwandgröße vorher endgültig festzulegen... Oder gibt es in der Kombination BW+LW noch etwas zu bedenken?



    VG Frank

  • Meine Empfehlung: Durchaus auch mal die Kirche im Dorf lassen.

    Ich habe ein Klangprofil und höre keinen Unterschied zw Maskierung davor oder nicht.


    Nur gegen den Rahmen sollte verhindert werden.

    Genau. Und bzgl. dieses Punktes sind sowohl die blaue als auch die grüne Variante nicht gut.

    Ich würde blau nehmen und die LS mehr in die Mitte ziehen.

  • Genau. Und bzgl. dieses Punktes sind sowohl die blaue als auch die grüne Variante nicht gut.

    Ich würde blau nehmen und die LS mehr in die Mitte ziehen.

    Das hatte ich befürchtet, wobei ich nicht weiß, wie sehr es sich auswirken würde.


    Mit den LS weiter in die Mitte möchte ich eigentlich nicht, da dadurch

    • das Stereo-Dreieck weiter verschlechtert wird
    • die Subwoofer noch weiter aus der optimalen Position rücken


    Wie weit müsste es deiner Meinung nach denn sein? Ich habe mal zwei Dinge geändert:



    Der Main-LS ist knapp 6 cm zur Mitte gewandert und die Leinwand 3 cm nach außen. Also eine Differenz von 9 cm. Damit würde der LS erst bei einem deutlich größeren Winkel gegen den Rahmen strahlen. Wäre das dann ok? Eventuell könnte man den Abstand zwischen Leinwand und LS noch etwas verringern, aber sehr viel Platz ist da eh nicht mehr.


    Ich würde auch durchaus die Leinwand breiter machen und den Rahmen teilweise in die Seitenverkleidung versenken, allerdings muss ich mir einen sinnvollen Weg offen lassen, an die Baffle Wall und die Lautsprecher heranzukommen. Bisher dachte ich dazu an ein Hochklappen der LW. Das ginge dann nicht mehr und man müsste eher schwenken; ist sicherlich die umständlichere und aufwändigere Methode.

  • Versenkst du den LS hier in die Wand?

    Nein, das grau Schraffierte ist die Seitenverkleidung bzw. die Baffle Wall. :)


    Wobei ein teilweises Versenken tatsächlich mal zur Debatte stand, da mir die LS-Tiefe bei den Side-LS nicht gefallen hat, d.h. dass sie so sehr in Raum hinein ragen. Mit meiner aktuellen Planung mit ~90°-Winkel fällt diese Option aber eh aus und ich muss mich damit anfreunden.


    VG Frank

  • Hallo Thorsten,


    hattest Du Gelegenheit auf meinen Änderungsvorschlag zu schauen? RE: Planungsthread erstes Heimkino

    Mittlerweile denke ich, dass das Schwenken statt Klappen der Leinwand wahrscheinlich gar nicht so viel Mehraufwand wäre...


    VG Frank

  • März 2021 (Fortsetzung)

    Hier kommt nun Teil 2 von 3 der März-Planung…


    Planung Baffle Wall:

    Analog zur Planung des Raumes habe ich eine entsprechende Skizze gemacht, wie ich mir den Aufbau der Baffle Wall, der Rückwand und die Position der Lautsprecher vorstellen würde.


    Dabei ist der Aufbau der Rückwand – trotz Heizung – der einfachere:



    Dass die Rear-LS so breit aussehen, liegt daran, dass sie eingewinkelt sind und damit von vorne betrachtet entsprechend breiter sind. Wobei ich sie aus dieser Zeichnung streng genommen entfernen könnte, da sie mittlerweile so weit nach vorne gerückt sind, dass sie eigentlich kein Bestandteil des Ständerwerks mehr sind.


    Die Subwoofer stehen nahezu an der optimalen Position, d.h. ihre Chassis-Mitten befinden sich am Kreuzungspunkt der grün gestrichelten Linien. Dass das Chassis der Subwoofer sehr nach an einen Gehäuserand gebaut ist, liegt hauptsächlich an den Subwoofern der Front-Wand, dazu später mehr.


    Zur Entkopplung der Subwoofer vom Ständerwerk wäre mein Plan: die Subwoofer kommen mit kleinen Spikes auf eine Beton-Terrassenplatte (4 cm dick), diese wiederum wird mit Streifen aus Waschmaschinen-Antivibrationsmatte auf das Ständerwerk gesetzt. Wäre das ok?



    Die Rückwand hat ansonsten zwei Komplikationen: den Heizkörper und das Fenster.


    Das Fenster würde ich mit Dämmmaterial abdichten, da ansonsten dort viel Schall nach außen dringen würde. Da vor das Fenster eine vertikale Strebe kommen wird, sowie das übliche Ständerwerk-Dämmmaterial und auch noch ein Teil des Subwoofers, wird es später de facto nicht mehr zu öffnen sein. Das wäre aber kein Drama.


    Problematisch ist der Heizkörper. Ihn möchte ich nicht zubauen, damit er im Problemfall weiterhin erreichbar ist. Das bedeutet, dass er an eine andere Stelle gesetzt werden muss.


    Hier sehe ich zwei Möglichkeiten:

    • im Ständerwerk nach links versetzen. Er ist zwar zu breit, um zwischen die vertikalen Mittel-Streben gesetzt zu werden, aber zumindest wäre es möglich, ihn innerhalb des Ständerwerks unterzubringen. Dazu müsste er ein wenig nach vorne gesetzt werden. Klingt zumindest lösbar.
    • von der Rückwand wegnehmen und an die Seitenwand setzen.


    An der Stelle, an der Heizkörper sitzt, kann natürlich nicht akustisch bedämpft werden. Hier vermute ich, dass dies an der Rückwand besser zu tolerieren ist, als an der Seitenwand, da an der Seitenwand mehr Erstreflektionen bekämpft werden können. Oder umgekehrt gesagt: an der Rückwand hinter den Sitzen kommen weniger Hochton-Reflektionen vor. Zumal die Rear-LS kaum zur Rückwand strahlen, aber zur Seitenwand.




    Die Front mit der Baffle Wall ist dagegen etwas komplizierter:



    Hinweis: die im Hintergrund eingezeichnete Leinwand entspricht bezüglich der Breite nicht mehr dem letzten Stand, d.h. bitte ignorieren, dass sich die Main-LS (scheinbar) genau vor dem Leinwand-Rahmen befinden!


    Auch hier sind die Main-LS breiter gezeichnet, da sie eingewinkelt sind.


    Die Subwoofer-Positionen sind in der vertikalen Ebene (fast) optimal. In der horizontalen Ebene sind aber die äußeren Subwoofer nach innen gerückt (Wandabstand ~730 mm statt 670 mm), da es ansonsten mit dem Ständerwerk und den Main-LS nicht passt. Das Thema hatten wir ja letztens bereits angesprochen.Da fehlt leider etwas Raum-Breite.


    Damit die Subwoofer-Chassis nicht noch weiter aus der optimalen Position heraus rücken, hatte ich überlegt, die Chassis asymmetrisch in die Schallwand einzusetzen, so dass sie möglichst weit oben und (je nach Subwoofer-Position) möglichst weit außen sitzen. Ohne diese Maßnahme wäre der horizontale Versatz gute 3 cm größer (gute 9 cm statt 6 cm bzw. 13,4 % statt knapp 9%), der vertikale Versatz ca. 1,5 cm größer.


    Aufgrund eurer Rückmeldung, dass die Abweichungen für das DBA keine große Auswirkung haben dürften und ich mir beim Bau der Subwoofer eine Menge Arbeit sparen würde, tendiere ich allerdings dazu, die 3 cm horizontalen Versatz zu ignorieren und alle SW gleich zu bauen.



    Den mittleren Lautsprecher-Bereich des Ständerwerkes muss ich etwas anders gestalten als die seitlichen Bereiche, da ich aufgrund der Höhe des S3V etwas Probleme mit den Subwoofern bekommen habe. S3V und oberer Subwoofer sollen auf breitere Beton-Terassenplatten (60 cm) gestellt werden, damit ich die Höhe der horizontalen Holzstrebe einsparen kann: die Betonplatten sollen links und rechts auf Holzstreben gestellt werden, die von Vorderseite zur Rückseite der Konstruktion laufen, nicht quer wie bei den anderen Lautsprechern. Diese Variante könnte ich natürlich für alle LS anwenden, aber ehrlich gesagt finde ich die kleineren Betonplatten (40 x 40 cm) sympathischer.



    Tja, und mehr gäbe es von meiner Seite zu diesem Planungsabschnitt auch nicht zu sagen. :) War ja auch wieder lang genug... :blush:


    VG Frank

  • Hallo Thorsten,


    hattest Du Gelegenheit auf meinen Änderungsvorschlag zu schauen? RE: Planungsthread erstes Heimkino

    Guten Morgen,

    sorry, viel zu tun momentan. Ab nächste Woche wird´s besser.

    Auf den ersten Blick sieht das ehrlich gesagt nicht viel besser aus. Aber wenn es nicht anders geht muss man den Rahmen eben dick bedämmen um die Reflexionen zu minimieren.

  • Guten Morgen,

    sorry, viel zu tun momentan. Ab nächste Woche wird´s besser.

    Auf den ersten Blick sieht das ehrlich gesagt nicht viel besser aus. Aber wenn es nicht anders geht muss man den Rahmen eben dick bedämmen um die Reflexionen zu minimieren.

    Moin, kein Problem, kenne ich. :)


    Die Beplankung würde eh noch mit Absorbern versehen und an den Rahmen kann man sicherlich auch noch etwas anbringen. Und gemäß Einfall/Ausfallwinkel müssten diese Reflektionen doch weitestgehend in der Seitenwand landen, die wiederum mit etwas Absorber verkleidet ist...


    Ich behalte das ganze mal im Hinterkopf und teste es aus, wenn die Lautsprecher aufgestellt sind: ich kann dann ja mal einen Pseudorahmen davor halten. Notfalls kommt halt die Variante "Leinwand in die Seitenverkleidung ragen lassen" zum Tragen...


    VG Frank

  • Hallo zusammen,


    ich bin mal so frei und zitiere mich selbst, da ich gerne eure Meinung zu diesen Punkten einholen möchte: :)

    Zur Entkopplung der Subwoofer vom Ständerwerk wäre mein Plan: die Subwoofer kommen mit kleinen Spikes auf eine Beton-Terrassenplatte (4 cm dick), diese wiederum wird mit Streifen aus Waschmaschinen-Antivibrationsmatte auf das Ständerwerk gesetzt. Wäre das ok?


    An der Stelle, an der Heizkörper sitzt, kann natürlich nicht akustisch bedämpft werden. Hier vermute ich, dass dies an der Rückwand besser zu tolerieren ist, als an der Seitenwand, da an der Seitenwand mehr Erstreflektionen bekämpft werden können. Oder umgekehrt gesagt: an der Rückwand hinter den Sitzen kommen weniger Hochton-Reflektionen vor. Zumal die Rear-LS kaum zur Rückwand strahlen, aber zur Seitenwand.


    Herzlichen Dank vorab! :sbier:


    VG Frank

  • März 2021 (Fortsetzung)

    Hier kommt nun Teil 3 von 3 der März-Planung…


    DBA-Subwoofer (Teil 1):

    Als Material für das Gehäuse habe ich mir Multiplex Birke in 18 mm Stärke ausgesucht, für die internen Verstrebungen MDF in 16 mm Stärke.


    So soll es am Ende aussehen (die absoluten Maße sind erst mal irrelevant):



    Die Schallwand soll aufgesetzt sein, damit ich das Chassis möglichst weit nach oben an die Kante setzen kann (bitte die Maße nicht bis auf die Nachkommastelle genau nehmen), damit das Chassis später im DBA möglichst vertikal an der richtigen Position sitzt:



    In der 2D-Zeichnung sieht es so aus:



    D.h. die Auflage des Chassis geht quasi leicht über den Gehäuserahmen, daher auch die auf-gesetzte Schallwand.

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