Hushbox Grundlagen

  • Ich meine hinsichtlich Anordnung. Ich sehe nur bei starken Strömungsverlusten 2 pro Ein-/Ausgang als sinnig. Und da frage ich mich ob ich so viel offener gebaut hatte als ihr…


    Elektrisch mache ich bei sowas stets alle parallel und dann kleines Meanwell SNT mit 6 oder 9V. Die kann mannoft mehrnals ausreichend anpassen mittels Poti (auch wenn laut Hersteller offiziell der Bereich kleiner ist)

  • Hi Alexi ,

    ich habe mal zwei Fragen, wie viele cm breit hast du die "Luftkanäle" gewählt?

    Falls du eine Messung durchgeführt hast, um wie viel dB hat der Schalldruck durch die Hushbox abgenommen?

    Ich frage deshalb, weil ich es interessant finde, wie effektiv so eine zweimal 90° Umlenkung pro Kanal ist.


    Frage an all diejenigen, die Basotect verwendet haben:

    Wie dicht habt ihr es an dem Projektorgehäuse (insbesondere am Deckel, bzw. dem Lampenschacht) verbaut?


    Grüße

    sehnix

  • Hi Sehnix....

    (passt zum aktuellen "Batman"- Film, den ich gerade im Kino gesehen hab... Der Proki war dermaßen aus dem Soll...grausam).


    Ich habe 5 cm dickes Basotect genutzt.

    Schätze die Kanäle ca.28cm Höhe, 8cm Breite.

    Unten unter dem Basotect sind noch Schalldämm Matten aus dem PC. Rundherum hatte ich Hohlraum Paneele verwendet, da ich meine Altbauwand hier nicht so extrem getraut habe (JVC + schweres Gehäuse). Jeden dieser einzelnen Hohlräume habe ich mit Watte gefüllt. Auf jeden Fall ist das Ergebnis sehr gut. Im hohen Lampenmodus ist der JVC wahrzunehmen, aber dann muss auch jeglicher Ton (AVR) aus sein. Im Gespräch fällt es normal überhaupt nicht auf dass er läuft., Im niedrigen Lampenmodus so eigentlich gar nicht.

  • Hi Alexi

    danke für deine Antwort. Dass mit dem Abstand muss ich dann bei meiner bisherigen Planung noch mal überdenken. Als Dämmmatte habe ich an Alubutyl gedacht, denke das sollte funktionieren.


    Grüße

    sehnix

  • Off Topic.... Aber womit reinigt ihr die Scheibe?


    Habe ich bisher vernachlässigt, war nicht nötig aber die Tage habe ich es mal gemacht und Schlieren drauf.

    Isopropanol Alkohol?

    Dazu wollte ich die Tage noch einen Faden eröffnen, ich habe da auch immer "Probleme" mit gehabt, habe aber eine super Lösung gefunden.

    Also für die Reinigung des Museumsglas und der Projektorlinse.

  • Kurz vorab, mir war nie so richtig wohl dabei mit Reinigungsmitteln an das Museumsglas zu gehen da ich nicht weiß wie empfindlich die aufgedampfte beschichtung ist.

    Der trick sind die Tücher! Ich reinige nur mit klarem Wasser!

  • Jo, das ist auch wichtig. Isopropanol ist aber glaube ich schon ganz richtig. Damit werden ja Glasflächen gereinigt, die extrem verschmutzt sind. Denke ich werde Schott vorab noch einmal fragen, nicht dass ich mir damit das gute "Conturan" Glas kaputt mache. Glaube ich zwar nicht aber ich denke es ist besser das abzuklären im Vorfeld.

    Welches Tuch empfiehlst du denn?


    Edit: gerade gefunden, die Reinigungsempfehlung von Schott....


    https://www.google.com/url?sa=…Vaw2hyMQqiYOiXiYOv_zmS2NV

  • Trocken, wozu kalkhaltiges Material aufbringen? Bzw. wenn dann nur destiliertes Wasser. Dann würde ich aber eher Fensterputz nehmen. Die feuchten Brillenputztücher sind übrigens der Graus eines jeden Optikers :big_smile:

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • So grob verschmutzen tut es ja meist nicht.

    Ich nutze das, was ich an meinen Kamerobjektiven auch nutze:

    - Blasebalg

    - Hama Lenspen

    - Mirofastertuch


    Bei schlimmeren Verschmutzungen habe ich das Mirofastertuch leicht angefeuchtet.



    Viele Grüße

    Nils

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