Hushbox Grundlagen

  • Nee ich meinte blacksub:rofl:


    Ich wüsste auch nicht warum ein Optiker ne Steignaht können muss :rofl:

    :sbier:

    Bist du denn Optiker Moe? Nee oder? Wir reden doch bestimmt aneinander vorbei!

  • Willst du denn auch die Austrittskanäle auskleiden? Das sollte unbedingt gemacht werden, denn ansonsten wird der dort ankommende Schall fast ungehindert nach außen dringen!

    Mir kommen die Kanäle dafür aber dann schon recht schmal vor. Wie welche Materialstärken ("Absorber") hast du geplant?

  • Ja Ja die will ich komplett auskleiden! Und ja die sind dafür schon ziemlich schmal! Ich glaube die sind knapp 100 breit Plus dann zwei mal 30mm Pyramiden Schaum ... ABER durch die Höhe von 350 sollte der Querschnitt immernoch mehr als ausreichend sein!

  • Das Problem an viel Fläche durch sehr flache Kanäle, ist immer viel Reibung an den Wänden. Gerade Pyramidenschaumstoff würde ich aufgrund der Verwirbelungen nicht nehmen, sondern nur glattes Material, wie Basotect.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Also mein Kommentar mir der TL war schon halb ernst gemeint, denn eine meiner früheren Hushboxen hatte lange, mit Noppenschaumstoff :zwinker2: ausgekleidete Kanäle aus Spanplatte, und hat sehr unangenehm im Tiefton gedröhnt. :woohoo::waaaht:

    Jetzt sind es nur noch Innenwände aus 5cm dickem Basotect und gut ist.

  • Micha, du meinst das die Box den Bass vom Heimkino quasi aufnimmt?

    Bzgl. Des Schaumstoff... der ist schon bestellt!

    Bei glattem Schaum hatte ich Bedenken das der den Schall genug "schluckt" oder "bricht" ....

  • Sagte Dir schon mal jemand, dass Du "gestört" bist :shock::big_smile::rofl:
    Eine Huschbox aus massiven Stahl ... ich werd bekloppt :mad:... Respekt :respect:

    Du wirst in die Geschichte eingehen und bin jetzt schon auf das Endergebnis gespannt,k ebenso wie man diese schwere Monster dann montiert:sbier:

  • Das ist tatsächlich ein interessanter Aspekt. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass das Störgeräuschb bei mir durch Übertragung an die Holzwände stattfindet. Dazu muss ich mal die Ein- und Ausgänge schließen, um das zu verifizieren. An die Lüfter komme ich leider aktuell nicht ran, um diese zu entkoppeln.

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  • Bei glattem Schaum hatte ich Bedenken das der den Schall genug "schluckt" oder "bricht" ....

    Ideal ist, denke ich, glatte mäanderförmige Kanäle zu schaffen, die eine quasi laminare Strömung der Luft ermöglichen. Mit Turbulenzen bewirkt man Strömungswiderstand, der wieder durch mehr Lüfterleistung ausgeglichen werden muss -> mehr Lautstärke...

  • Ideal ist, denke ich, glatte mäanderförmige Kanäle zu schaffen, die eine quasi laminare Strömung der Luft ermöglichen. Mit Turbulenzen bewirkt man Strömungswiderstand, der wieder durch mehr Lüfterleistung ausgeglichen werden muss -> mehr Lautstärke...

    Ja, das sehe ich auch so. Die Schalldämmwirkung ergibt sich dadurch dass der Schall "um die Ecke" muss (und dort auf absorbierendes Material trifft) und nicht direkt aus dem Gehäuse austreten kann.

    Unebene Oberfläche möchte man eigentlich vermeiden aus dem von Micha genannten Grund.

    Eine weitere Möglichkeit Geräusche zu reduzieren ist es in der Hushbox selbst gar keine Lüfter zu installieren, sondern am Ende der Be- und Entlüftungskanäle - also weit weg von der Husbox.

  • Ja im Prinzip muss die Abluft 2X um die Ecke! Vom Beamer weg wird sie nach hinten geleitet und muss dann wieder nach vorne! Und diese Kanäle und der Innenraum sollen gedämmt werden! Und in den letzten Kanal soll der Lüfter der die Luft raus zieht. Mit dem glatten Material hätte ich vorher wissen müssen! Schade das solche Tipps immer während oder nach dem Bau kommen!


    Aber ich werde es mal testen! Evtl funktioniert es ja so auch...

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