Arcam AVR390 - Bassmanagement Fehlerhaft? Tipps?

  • Zitat


    Problem TF hat Auswirkung auf LFE:
    Die Absenkung im 40 Hz Bereich ist insofern typisch als bei dieser Frequenz unter „normalen Wohnraum Bedingungen“ die Wiedergabe mit höheren Pegeln zwar möglich, aber akustisch nicht sinnvoll ist. (Raummode)


    Das eine hat mit dem anderen doch gar nichts zu tun... It's not a Bug It's a Feature :rofl::rofl:

  • Wie schon mal gesagt messt bitte elektrisch direkt an den Pre-Outs. Damit können die sich nicht mit dem Raum rausreden.
    Aber so ein 1st Level Support hat eh meist keine Ahnung...

  • Wenn ich so die Antworten lese, klingt es für mich echt so als wissen die Bescheid, können aber nichts daran ändern.


    Ich würde hier auch mal direkt am LFE ohne Raum Messen und um die Ohren klatschen, wenn dann wieder so eine 0815 Antwort kommt, wäre es mal Interessant zu erfahren was passiert wenn man Nachbesserung (vielleicht sogar mit RA falls Rechtschutz vorhanden) fordert, laut Spezifikationen der "Sound Firmen" müssen die AVRs ja eigentlich die vorgaben erfüllen, das ist hier ja anscheinend nicht gegeben. Hier würde mich die Meinung eines RA echt mal Interessieren.


    Oder mal eine Geschäftsführer Beschwerde an Kef schicken.


    Sven: am NAD wenn das Signal per PCM kommt, kann ich auf DTS X Neural umstellen.

  • naja, sagen wir es mal so ... nachdem ich im Internet so viele Posts seit 2017 zum Thema LFE fand, wo auch damals schon Arcam UK involviert war, war mir bewusst das ich zu 99% nichts erreichen werde.
    Aber ich habe es halt dennoch versucht, denn außer Zeit hatte ich ja nichts zu verlieren.


    Auch bringt es mir nun erstmal nichts mehr, dass ich ja vor dem Kauf bei Arcam nachfragte und dieser mir sagte das die Arcam geräte sich ganz normal beim Thema Bass verhalten, sprich so wie alle Geräte der Mitbewerber.
    Auch gibt es genug Infos wo Interessierte von Arcam gesagt bekamen, das 4Ohm kein Thema sei.


    Ich investiere da auch nun keine Zeit mehr rein.
    Gestern habe ich noch einem Herrn von Harman die gestrige EMail mit den Fakten und Anhängen gesendet. Hate nämlich eine englischsprachige PN im Hifi-Forum erhalten worin stand, ich möge doch alles an die Emailadresse ...@harman.com senden.
    Ich dachte es wäre dieser Herr, aber ich fand nachdem ich die Mail an den besagten schickte heraus, dass mir die PN irgendeiner aus dem HF schickte und der Herr von Harman der Director Sales und Marketing bei Arcam ist :blush:


    Naja, ist halt passiert und derjenige wird mich nicht gleich wegen der Kontaktaufnahme anzeigen : q


    frosch
    Danke fürs testen :sbier: Inzwischen weis ich auch das jegliche Informationen der Tonspur bei PCM verloren gehen und der AVR somit z.B. nicht weis, dass es sich um eine native Atmos Tonspur handelt. Auch nicht die Lösung und erklärt warum kaum jemand PCM nutzt.
    Wäre bei NAD crossmixing möglich, hätte ich schon längst gekauft aber so bleibt der Arcam und denke/hoffe das wir Morgen zu einem guten Ergebnis kommen.

  • naja, sagen wir es mal so ... nachdem ich im Internet so viele Posts seit 2017 zum Thema LFE fand, wo auch damals schon Arcam UK involviert war, war mir bewusst das ich zu 99% nichts erreichen werde.
    Aber ich habe es halt dennoch versucht, denn außer Zeit hatte ich ja nichts zu verlieren.


    Auch bringt es mir nun erstmal nichts mehr, dass ich ja vor dem Kauf bei Arcam nachfragte und dieser mir sagte das die Arcam Geräte sich ganz normal beim Thema Bass verhalten, sprich so wie alle Geräte der Mitbewerber.
    Auch gibt es genug Infos wo Interessierte von Arcam gesagt bekamen, das 4Ohm kein Thema sei.


    Ich investiere da auch nun keine Zeit mehr rein.
    Gestern habe ich noch einem Herrn von Harman die gestrige EMail mit den Fakten und Anhängen ins Englische übersetzt gesendet. ich hatte nämlich eine englischsprachige PN im Hifi-Forum erhalten worin stand, ich möge doch alles an die Emailadresse ...@harman.com senden.
    Ich dachte es wäre dieser Herr der mir da schreibt, aber ich fand nachdem ich die Mail an den besagten schickte heraus, dass mir die PN irgendeiner aus dem HF schickte und der Herr von Harman der Director Sales und Marketing bei Arcam ist :blush:


    Naja, ist halt passiert und derjenige wird mich nicht gleich wegen der Kontaktaufnahme anzeigen : q


    frosch
    Danke fürs testen :sbier: Inzwischen weis ich auch das jegliche Informationen der Tonspur bei PCM verloren gehen und der AVR somit z.B. nicht weis, dass es sich um eine native Atmos Tonspur handelt. Auch nicht die Lösung und erklärt warum kaum jemand PCM nutzt.
    Wäre bei NAD crossmixing möglich, hätte ich schon längst gekauft aber so bleibt der Arcam und denke/hoffe das wir Morgen zu einem guten Ergebnis kommen.

  • Danke Horst :sbier:


    Weil ich es gerade zur Hand habe, dass ist der Impedanzverlauf der vier Surroundlautsprecher die als einziges direkt am Arcam hängen.
    Wenn das ein AVR nicht packt, dann weis ich ja auch nicht : q ... aber wird (hoofentlich) wie Yalcin vermutet an der 0815 Standard Zielkurve von Dirac liegen.



  • PCM kann nur 8 Kanäle. Bei Atmos-Signalen wird hier auf den 7.1 Core zurückgegriffen.
    Native Atmos-Signale dürften aber eigentlich auch nicht upgemixed werden, weder vom DSU noch von Neural X.
    Es geht doch beim Upmixing nur um max. 7.1-Signale? Und die können per PCM übertragen werden.
    es müsste dann halt bei nativem Atmos/DTS-X auf bitstream gestellt werden und bei max. 7.1 auf PCM.
    Ein Fire Stick kann das aber wahrscheinlich gar nicht.

  • Mein Abschluss:
    Der Arcam ist verkauft, da der Händler welcher seit über einer Woche von den Problemen weis und die sinnlose Antworten vom Arcam Support kennt, mir wegen drei Tage Überzug der Rückgabefrist, eine Rückgabe verweigert. :X
    Mehr sage ich besser nicht dazu.


    Habe jetzt für 400Euro Aufpreis eine NAD T777 V3 bestellt. Dann halt kein Crossmixing der Upcaler ... ist mir jetzt auch gerade mal egal


    Denn zumindest ist die NAD schriftlich für 4Ohm spezifiziert und nicht wie bei Arcam wo es erst am Telefon heist das 4Ohm kein Problem sei und dann auf einmal es würde doch klar auf dem Gehäuse 8Ohm stehen und man wäre selber Schuld wenn sich der Arcam ausschaltet :cut


    Trotz Entschärfung der Zielkurve hat er bei höherem Pegel (davon hat 107db gemessen) auch ausgeschaltet und haben dann direkt abgebrochen.


    Am der Stelle noch einmal meinen tiefsten Dank an Yalcin für seine Hilfe :kiss:

  • Mein alter Yamaha RXV3067 schaltet bei hohen Pegeln sogar ab wenn die internen Endstufen völlig unbelastet sind (alles üner preouts).
    War (ist?) bei den Yamahas ein bekanntes Problem.
    Das nur am Rande, da lags dann sicher auch nicht an der Impedanz.

  • Hat man das Problem mal gelöst oder ist das immer noch so bzw. hat das mehrer Yamaha besitzer betroffen?
    Ich betreibe meinen 2067 bis jetzt ohne Probleme allerdings nicht auf den Preout.


    lg Alpi

  • Keine Ahnung ehrlich gesagt.
    Dacht du hättest irgendeine Yamaha Vorstufe, hab ich wohl falsch in Erinnerung, obwohl ich deinen Bauthread gelesen hatte.


    Bin mir auch nicht sicher ob der 3067 das mit dem Bassmanagement/LFE richtig macht, das Problem gints nämlich öfter. Evtl. wars mein Onkyo davor.

  • Nein an die 0db komm ich da nie max. -10db, aufdrehen tue ich im Kino aber da ist auch bei ca. -10db Schluss denn das ist dann nicht mehr auszuhalten. Ins Plus geh ich überhaupt nie.
    Meine 2067 ist nur einmal bzw. ein paar mal in die Schutzschaltung gegangen aber da berechtigt. Bei einem meiner Surround haben sich nähmlich die zwei Kupferrähte des Chassis berührt und damit hatte ich einen Kurzschluß. Das ganze nur bei lauter Musik durch vibrationen. Hab einige Zeit gebraucht um drauf zu kommen :)


    lg Alpi



  • Oh Mann Sven
    Ich hatte es dir doch sofort gesagt schick das Ding zurück es ist überteuerter Müll.Und jetzt gehst du von Regen in die Traufe, NAD ist keinen Stich besser! Wieso hörst du nicht mal drauf was mann dir empfiehlt. Ich versteh es nicht sorry :-(

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