Wunschvorstellung

  • Liebe Heimkinoverrückte,


    ich freu mich hier zu sein und mich und unser ‚Spasszimmer‘ kurz vorzustellen.


    Meine Filmbegeisterung begann zu VHS-Zeiten und mein erster gemieteter Film war Star Wars IV. Das war zweifelsohne ein prägendes Erlebnis, womit ich hier sicherlich nicht alleine bin. Die Film-, aber auch die Musikleidenschaft wurde denn über Jahrzehnte kultiviert. Letztere war die letzten Jahre aber etwas eingeschlafen. Seit aber unser ‚Cinema Utopia‘ (Utopie = Wunschvorstellung) seit letzten November in Betrieb ist, ist die alte verrostete Liebe neu so richtig entflammt.


    Unser Spasszimmer befindet sich nahe der deutschen Grenze in der Schweiz. Meine aus Köln stammende Ehefrau und ich sitzen denn auch jeden Tag in unserer Wohlfühloase , gucken Film oder hören Musik und wir glauben nicht, dass dies je einmal anders sein wird.


    Hochachtung habe ich vor allen, die ihre Filmpaläste in Eigenregie gebaut haben. Ein Wahnsinn, wieviele wunderschöne Heimkinos sich hier und anderswo tummeln. Da darf jeder einzelne hier und anderswo zurecht stolz sein auf seinen Filmpalast.


    Mit dem Kauf einer Eigentumswohnung vor ca. 1.5 Jahren kam dann auch bei mir der Wunsch nach einem dedizierten Heimkino auf. Nach einem kurzen verbalen Fight mit der Regierung bekam ich grünes Licht, ein Zimmer unserer 4.5-Zi Wohnung als Heimkinozimmer zu nutzen. Nach rund 10 monatiger Planung entstand mit Hilfe von Akustiker Jochen Veith unser Spasszimmer. Jochen war denn maßgeblich für die Raumakustikplanung, die exakte Lautsprecheraufstellung und die finale Einmessung verantwortlich. Gebaut wurde es während rund 10 Tagen zusammen mit einem nun befreundeten Schreiner aus unserem Dorf nach meinen Vorstellungen. Da meine handwerklichen Geschicklichkeiten eher bescheiden sind und ich den Hang zum Perfektionismus habe, kam ein Eigenbau gar nicht erst in Frage. Dafür bin ich der perfekte Handlanger ;) Denn schließlich sollte das Spasszimmer auch schön werden, und das hätte ich so nicht geschafft.


    Die räumlichen Voraussetzungen sind denn für ein Heimkino eher suboptimal. Die Masse betragen 4.17m x 3.65m x 2.47m (rund 15m2), wobei ab der Hälfte des Raumes eine einnehmende Dachschräge mit einem Kniestock von knapp 1m den Raum entsprechend dominiert. Das Fenster in einer Lukarne und die nicht optimal platzierte Türe erschwerten es, Symmetrie in den Raum zu bringen. Erschwerend kamen Sichtbalken an der Decke und an der Dachschräge hinzu. So mussten wir uns notgedrungen zwischen einem grossem Bild (Beamer & Leinwand) oder für perfekten Sound entscheiden. Wir haben uns denn für Letzteres entschieden und bereuen den Entscheid nicht.


    Hier denn die Eckdaten unseres Spasszimmers:


    Raum
    Typ Spasszimmer
    Planungszeit ca. 10 Mte.
    Bauzeit total rund 10 Tage
    Raumgrösse L417cm x B365cm x H247cm
    (total 15.2m2)
    Besonderheit/Herausforderung: Dachschräge inkl. Fenster/Lukarne, Sichtbalken Decke/Dachschräge
    Eichenparkett geräuchert mit handgehobelter Oberfläche
    Separater Stromkreis/Absicherung
    (Schmelzsicherung, 3x 2.5mm2 auf 16 A ausgelegt, für sämtliche Geräte und Beleuchtung, Umbau von SEV Norm Schweiz auf Schuko)


    Ausstattung
    Sofanella Gala 3er XXL-Ledercouch
    (Sitze einzeln individuell elektrisch verstellbar)
    Geräte-Rack 3-teilig aus Holz
    (Massanfertigung)
    Diverse dekorative Schreinerarbeiten in Eiche
    3 separate Lichtgruppen
    (Spots Philips Hue, LED-Stripes Swiss Lumina, alle Lampen/Stripes = Philips Hue kompatibel, individuell via Philips Hue App einzeln oder via iConnectHue als Ganzes steuerbar)


    Raumakustik
    Raumakustikplanung / Planung Aufstellung Lautsprecher durch JV Acoustics
    Absorber total 8 Module für Hoch-, Mitten- und Tiefbandabsorption, gebaut von Boxx Holztechnik nach den Vorgaben von Jochen Veith
    Deckensegel/Dachschräge/Lukarne bedämmt mit total ca. 26m2 Basotect/Aix Foam nach den Vorgaben von Jochen Veith
    Subwoofer beschwert/beruhigt durch Sandwichaufbau in Granit nach den Vorgaben von Jochen Veith
    Finale Einmessung durch Jochen Veith


    Bild
    SONY KD75-XE9405
    (nach ISF-Standard für SDR/HDR kalibriert, Bildbreite 165cm zu Sitzabstand 185cm = Verhältnis 1 : 1.12)
    Oppo UDP-203 2x
    (ein Gerät als Reserve)
    AppleTV 4K 64GB
    Antennenanschluss/Kabelfernsehen


    Ton
    7.4.4 Layout
    (Dolby Atmos Set Up)
    Marantz AV7704
    (Vorstufe)
    Marantz MM8077
    (7-Kanalendstufe für C, SR/SL, SBR/SBL, TFR/TFL)
    Marantz MM7025
    (Stereoendstufe für FR, TBR)
    Marantz MM7025
    (Stereoendstufe für FL, TBL)
    Monacor DSM-48LAN
    (DSP 4-Kanal für Management FR/FL/C)
    Monacor DSM-48LAN
    (DSP 4-Kanal für Management SR/SL/SBR/SBL)
    Monacor DSM-26LAN
    (DSP 2-Kanal für Bassmanagement DBA)
    B&W CM 10 S2
    (FR/FL)
    B&W CM Centre S2
    (C)
    B&W AM1 8x
    (SR/SL, SBR/SBL, TFR/TFL, TBR/TBL)
    B&W ASW 608 4x
    (Subwoofer / Aufstellung als DBA)
    B&W P9 Signature
    (Kopfhörer)


    Steuerung
    NEEO
    (UFB Cloud basiert, individuell personalisierbar)


    Zubehör
    HMS Elektronik Energia RC 1/1
    (Netzfilter/Vorschaltgerät mit Soft ON/OFF Schaltung)
    HMS Elektronik Energia MKII
    (zwei geschaltete Netzleisten, total 26 Steckplätze auf Schukobasis, mit individueller Filterbestückung)
    HMS Elektronik Silenzio
    (Mantelstromfilter)
    Verkabelung Bild via HDMI 2.0b
    (No Name / Kette vollumfänglich Dolby Vision fähig)
    Verkabelung Ton Vorstufe > DSP > Endstufe via Balanced
    (No Name / XLR)
    Verkabelung Lautsprecher FR/FL/C
    (No Name / Kupferkabel 4mm2 /Oelbach Bananas)
    Verkabelung Lautsprecher SR/SL/SBR/SBL/TFR/TFL/TBR/TBL
    (No Name / Kupferkabel 2.5mm2 / Oelbach Bananas)
    Verkabelung Subwoofer
    (Oelbach/MIT / Cinch)
    Router UPC, Download 50mBit/s
    Sämtliche Geräte (außer Endstufen) via Switchbox/LAN in separates Netzwerk ‚Heimkino’ eingebunden


    Auf mittlere Sicht möchte ich klangtechnisch einiges investieren und verändern und das Utopia in den verdienten High End Himmel führen. Und wenn dann modulare MicroLED’s ausgereift und bezahlbar werden, wird das Bild in 21:9 ebenfalls den räumlichen Möglichkeiten entsprechend auf maximale Größe getrimmt. Bis dahin geniessen wir aber den Status Quo, der uns schon viele Freudentränen entlockt hat und noch wird. Und auch träume ich nicht mehr von einem größeren Kinozimmer, denn wir finden‘s urgemütlich und können uns da prächtig von unserem mitunter stressigen Arbeitsalltag prächtig erholen.


    Es grüßt euch alle


    Stephan




    P.S.: hier also noch ein paar Impressionen von unserem Spasszimmer:





















  • Servus Stephan,
    vielen Dank für Deine ausführliche Vorstellung und willkommen hier.
    Drüben im alten Forum habe ich auch schon einiges von Dir gelesen und bin überzeugt davon, dass Du hier im Forum richtig aufgehoben bist. :sbier:
    Den Wunsch nach Bildern muss ich natürlich auch bekräftigen.

  • Hallo ihr Beiden,


    danke für den netten Empfang. Kann ich gerne machen mit ein paar Bildern und hoffe, das klappt im ersten Anlauf. Hab hier noch nirgends eine Anleitung gefunden, wie ich ab Handy Bilder hochladen kann.


    Grüße, Stephan

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Können ‚Neue‘ hier keine Bilder hochladen? Versuche .jpeg Formate via iPhone einzufügen, was aber nicht funktioniert. Datei hinzufügen und Datei einfügen hab ich gemacht ohne sichtbaren Erfolg. Kann jemand weiterhelfen?

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Danke Jochen, Geduld ist nicht meine Stärke :respect:


    Bisschen ‚Software‘ hat sich auch angesammelt:


    Film: über 1000 BD‘s & UHD‘s:



    Mehrkanal- u/o Stereo-Musik: BD‘s, DVD‘s, SACD‘s und CD‘s (Resultat eines halben Jahres nun - bis in Betriebnahme Utopia hatte ich die Musik nur auf Festplatte...):





    Musik: ein paar neuere Sammlerstücke:



    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Hallo Stephan


    herzlich willkommen in unserem Heimkinoforum. :kiss:
    Vielen Dank für die umfangreiche Vorstellung und die tollen Bilder von Eurem Heimkino. Euer Vergnügungstempel ist sehr Geschmackvoll eingerichtet.
    Das sieht gar nicht nach ein Wohnzimmerkino aus und ist akustisch auch gut durchdacht.


    Die Raumakustik von meiner CINEBAR habe ich zusammen mit JV vermessen, geplant und die Austikamßnahmen durchgesprochen.
    Umgestzt und eingemessen habe ich das Heimkino dann aber selber.


    Diesbezüglich muß ich dann auch schon mit einer ersten Rückfrage auf Dich zukommen, die hier für viele vermutlich unter dem Thema Vodoo abgehandelt würde. :sbier:


    Zitat

    (Schmelzsicherung, 3x 2.5mm2 auf 16 A ausgelegt, für sämtliche Geräte und Beleuchtung, Umbau von SEV Norm Schweiz auf Schuko)


    Es geht mir um die Schmelzsicherungen in Deinem Sicherugnskasten. Könntest Du mir diesbezüglich noch mehr Infos geben. Hast Du für mich einen Link auf das verwendete Produkt? Hast Du das auch mit JV abgesprochen und hat er diese Schmeltsicherung als klang fördernd befürwortet?
    ... und vor allem. Hast Du mit der Sicherung gleichzeitig noch weitere Änderungen gemacht, oder könntest Du beurteilen ob es Dich klanglich wieder ein Schritt nach vorne gebracht?


    Wir können das gerne auch in einem eigenen Thread diskutieren wenn Du möchtest. Ich finde diese Themen auf jeden Fall spannend.


    Viel Spaß hier und audiophile Grüße aus München


    Andi

  • Andi, er hatte wahrscheinlich die Nase voll von abfallenden Sicherungsautomaten. Schmelzsicherungen sind deutlich träger.
    Es gibt auch im Fachhandel auch extra Schmelzsicherungen für das audiophile Ohr. Sind vergoldet und etwas teurer (werden mit eigener Sicherungshalter geliefert) Habe schon mal welche installiert. (selbst habe ich keine, nur einfache B16)


    Gruß Gerhard

  • Grüß dich Andi,


    vielen Dank für den netten Empfang und die lobenden Worte :sbier:


    Freut mich zu lesen, dass auch Dir Jochen akustisch half, Deine wirklich schöne und ambitionierte Cinebar auf ein wohl hohes Level zu tragen. Es geht nichts über Raumakustik und Jochen ist der perfekte Mann für.


    Ich lese hier schon eine Weile mit und mir ist nicht entgangen, dass mitunter ‚Einmessen‘ eine Passion deinerseits ist. Da zieh ich meinen Hut vor. Ich würde mir das selber nicht zutrauen. Für zu komplex erachte ich das ganze Thema ‚Raumakustik‘ und nehme es auch nicht als Universallehre als vielmehr als Individuallehre wahr. Deshalb Hut ab, wer hier wirklich Ahnung von hat und nicht bloß rumbastelt oder spielt. Laienhaft war unser Setup nämlich anfänglich eingemessen, aber darauf komm ich ein ander Mal zu sprechen.


    Nun zu Deiner Frage: eigentlich ist in Sachen ‚Voodoo‘ dreierlei verbaut bei uns. ;)


    Braz hat die Überlegung hinter der Schmelzsicherung bereits richtig erklärt. Es war nicht Jochen, der mir das empfohlen hat, sondern ein Elektriker, der wie sich in persönlichen Gesprächen herausstellte, bekennender High Ender ist (einer der ‚gemäßigten‘ Sorte). Mit ihm denn hab ich die ganze Elektroplanung gemacht. Die Schmelzsicherung kann bei potenten Amps eben Sinn machen, da sie viel träger ausgelegt ist. Gerade im Kinobetrieb sind oftmals heftige Dynamiksprünge die Folge, die eine konventionelle FI-Schaltung ev. überfordern. Hier stand also nicht der Klang, sondern die Prävention im Vordergrund.


    Es handelt sich denn auch um eine konventionelle Schmelzsicherung, also jetzt nichts besonderes.





    Interessant ist vielleicht auch der Umbau von der Schweizer SEV Norm auf Schuko:




    Auf Kabelklang pfeift er, aber er erachtet bei hochwertiger Elektronik es für unabdingbar, dass die Stromstecker satt und unverrückbar angeschlossen werden können. Bei den hackeligen Schweizer SEV Steckern/Buchsen ist dem nicht so. Also der kostspielige Umbau auf Schuko und die Investition in viele ‚gescheite‘ Stromkabel.


    Der letzte Voodooposten ist der Netzfilter inkl. geschalteter Netzleisten von HMS. Auch hier ging es nicht um Klang, sondern um einen schnöden Überspannungsschutz, wenn in unserer Gegend ein Blitz einschlagen würde. Überspannungsschutz ist aber nicht gleich Überspannungsschutz. Es gibt viele billige Leisten, die damit werben. Doch echter Ünerspannungsschutz kostet was, und kann mal nicht eben im nächsten Baumarkt gekauft werden. Die Schutzelemente im Netzfilter sprechen bereits bei 420 V an bei einer sehr kurzen Ansprechdauer von 8 Mikrosekunden. Gemäss Elektriker sind dies sehr gute Werte, wofür man aber etwas Geld ausgeben muss. Schon alleine dieses kleine Detail hat ca. €3000 gekostet. Vor einem Blitzeinschlag schützt es freilich nicht, aber ein solcher ins Wohnhaus ist sehr sehr unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher aber ist eine Überspannung aus einem Blitzschlag in der Umgebung, und darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust. Als angenehmer Nebeneffekt hat der Netzfilter eine SOFT ON/OFF Schaltung, weswegen mein Gerätepark eben ‚sanft‘ hoch und runter gefahren wird. Ich muss hier nichts in Reihe schalten, dass es mir die Sicherung nicht rausknallt, was ich als sehr praktisch empfinde.


    Du siehst, die ‚Voodoo‘-Maßnahmen stehen weniger für besseren Klang, sondern erfüllen einen praktischen Nutzen. Wenn es denn auch noch besser klingt, solls mir recht sein. Eine hörbare Verbesserung habe ich jedenfalls nicht wahrgenommen.


    Beste Grüße


    Stephan

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Stephan, ich sag nur: Jäger und Sammler :big_smile:


    Da ich zum Teil sogar die Schucko Stecker und Dose nicht ausreichend fand (Stromaufnahme Endstufe 19A Angabe Hersteller) wurden einige Geräte fest angeschlossen.
    Man geht auch damit so langsam im Profibereich über :mad:

  • Moin Stephan,
    schön auch hier wieder von Dir zu lesen. :sbier:


    Bzgl. dieses Details


    [...]
    Der letzte Voodooposten ist der Netzfilter inkl. geschalteter Netzleisten von HMS. Auch hier ging es nicht um Klang, sondern um einen schnöden Überspannungsschutz, wenn in unserer Gegend ein Blitz einschlagen würde. Überspannungsschutz ist aber nicht gleich Überspannungsschutz. Es gibt viele billige Leisten, die damit werben. Doch echter Ünerspannungsschutz kostet was, und kann mal nicht eben im nächsten Baumarkt gekauft werden. Die Schutzelemente im Netzfilter sprechen bereits bei 420 V an bei einer sehr kurzen Ansprechdauer von 8 Mikrosekunden. Gemäss Elektriker sind dies sehr gute Werte, wofür man aber etwas Geld ausgeben muss. Schon alleine dieses kleine Detail hat ca. €3000 gekostet. [...]


    hätte ich aber lieber auf sowas gesetzt - kommt bei mir auch noch rein.
    Das muss IMHO keine €3.000,- kosten.

  • Sehr schick, herzlich willkommen hier bei uns auch von mir.


    Die Gegend ist ja auch interessant, vielleicht bietet es sich ja mal an, dass wir uns mal bei Dir einladen? ;)

    Tschau

    ؜؜؜؜ ؜؜؜؜ ؜؜؜؜؜؜؜؜ ؜؜؜؜ ؜؜؜؜؜_________________

    ؜ ؜؜؜؜ ؜؜؜؜ ؜؜؜؜ ؜؜؜؜(__________

    ________________) t e f a n


    MinMax - Birdies Heimkino

  • Moin Thorsten,


    find ich gut, gehst du dieses Thema an. Und falls bspw. Fussball in Deinem Kino geschaut werden soll, vergiss nicht den Antennenanschluss ebenfalls mit einem Überspannungsschutz zu versehen. Das geht gerne vergessen...


    Gemäss meinem Elektriker hätte es bauliche Maßnahmen benötigt für diesen Schutz. Da wir aber nicht in einem alleinstehenden Haus leben, sind solche ‚Eingriffe‘ nicht ganz so einfach. Nach längerem Suchen ist es denn halt unsere Lösung geworden, die ruhig schlaffen lässt und bequemerweise gleich mehrfache Anforderungen erfüllt. Passt für uns ;)


    Was du im hohen Norden mit einem abgekoppelten! Kinoraum vollführst, ist ja auch der Knaller! Wenn‘s denn mal fertig wird, wird das sicherlich ‚ganz großes Kino‘ :respect:


    Beste Grüße aus dem Süden


    Stephan

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!