Das "MoWoKi" - DIY Wohnkino & Testlandschaft

  • Weiter geht es mit dem Testgehäuse für den Subwoofervergleich. Wie üblich den Zeitplan nicht eingehalten, aber was solls.


    ~170L BR 18Hz, durch Blinddeckel verschließbar mit DN125 50cm




    Sturmfrei ist leider erst am 05.12. wieder, daher kann ich bis dahin nur Impedanzverlaufsmessung zur Kontrolle durchführen.


    Weiterhin habe ich im Startpost noch zwei Links zur Hushbox mit Miroguard-Umbau und den Vorhängen eingefügt :)

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Weiter geht es mit dem Testgehäuse für den Subwoofervergleich. Wie üblich den Zeitplan nicht eingehalten, aber was solls.


    ~170L BR 18Hz, durch Blinddeckel verschließbar mit DN125 50cm




    Sturmfrei ist leider erst am 05.12. wieder, daher kann ich bis dahin nur Impedanzverlaufsmessung zur Kontrolle durchführen.


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  • DIe letzte Nacht mit der Hardware etwas gekämpft um endlich das Messprogramm wieder zum Laufen zu bekommen. Heute mal testweise Impedanzverlauf des Dayton gemacht. Blau out of the Box, Rot GG, Blau BR




    Dabei hatte ich nach ~2 Jahren leider nicht mehr auf dem Schirm, dass die Impedanzmessung grob bei 20Hz endet. Das macht es dann natürlich schwierig die BR Gehäuse perfekt passend auf einander abzustimmen, aber sei es drum.


    Pegel / Kompressionsmessungen kann ich leider erst am 05.12. angehen, da ich vorher nicht mehr allein zuhause bin. Aber immerhin funktioniert die Technik noch. Hier mal im Vergleich die Messung aus dem Datenblatt.



    Wenn man sich die Störstellen bei 550 / 1000Hz ansieht, sieht das soweit erst einmal plausibel aus. Reso liegt noch etwas höher, da es ein neues uneingespieltes Chassis ist.

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  • Heute hat sich überraschenderweise ein Zeitfenster für Vergleichsmessungen ergeben. Das Testgehäuse habe ich direkt vor einem Woofer des DBA positioniert um möglichst gleichwertige Raumbedingungen zu haben. Frequenzgang etc. war mir auch relativ egal (ist mit EQ des DBA). Mir ging es nur um die absoluten Pegelvergleiche der Sica & der Dayton. Dazu ein Vergleich im BR.


    Zunächst ging es los mit dem Sica und stetig steigendem Pegel, UMIK stand in 1m Entfernung, 10-500Hz.



    Prinzipiell keine groben Auffälligkeiten, außer, dass ab -10dB leichte Störgeräusche in Form von Knacken auftraten, aber eher am oberen Übertragungsende. Nicht beim Huben. Weiterhin musste ich Richtung -3dB die Wiedergabe auf 15-500Hz begrenzen, da der Hub schon jenseits von gut und Böse war für das Chassis.
    Danach kam der Dayton dran, diesen habe ich 3dB leiser eingestellt, aber gleich beschriftet, da nur halbe Impedanz.



    Auch hier musste ich die Messung bei -3dB auf 15Hz begrenzen aufgrund des massiven Hubes. An sich gab es aber keine Störgeräusche oder Auffälligkeiten.
    Interessant ist, dass über -10dB auf einmal der Bereich unter 15Hz lauter wird. Das müsste man evtl. am Ausgang des AVR mal messen oder dort wird irgendwas dann massiv im Raum angeregt, keine Ahnung.


    Zu guter Letzt BR im Vergleich.



    Entgegen der Simulatio nimmt der Membranhub unterhalb 20Hz trotz der tiefen Abstimmung massiv zu. Daher musste ich das Signal bei -10dB schon auf 15-500Hz begrenzen, darüber sogar schon auf 20Hz. Da ATB leider in dem Bereich die Impedanz nicht mehr misst und ich gerade noch auf das DATS warte, kann ich also nur schätzen, ob die Abstimmung aktuell noch zu hoch ist, oder die Theorie so einfach nicht passt. Ohne Subsonic ist das also in den Pegelbereichen, die ich anstrebe der sichere Tod.


    Hier einmal der direkte Vergleich des Sica, Dayton und des Daytons in BR bei -40dB und -3dB



    Bei -40dB sieht man im Scheitel von 45Hz schön, wie viel lauter der Sica oben raus ist oder im Vergleich dann schon etwas leiser zum Tiefbass hin wird. BR ist wie simuliert breitbandig wirkungsvoller aber ohne massiv auftretenden schmalbandigen Gain. In der Summe nehmen sich bei dem Pegel im GG die Chassis im Nutzbereich nichts. BR ist für den Dayton aber auch da schon eine attraktive Option.


    Bei -3dB zeichnet sich dann meine vorab geschilderte Empfindung deutlich ab. Während der Dayton sowohl in GG als auch in BR einfach lauter wird, fängt der Sica im Tieftonbereich an zu komprimieren. Während bei -40dB die Verläufe noch nahezu identisch sind, knickt der Sica unter 45Hz bei -3dB deutlich ein.


    Um das besser zu visualisieren, habe ich dazu ein paar Tabellen erfasst, in denen man gut erkennen kann, wie sich der Eingangspegel und der Ausgangspegel der gewählten Frequenzen verhält.



    Beim Sica ist zu erkennen, dass bei 20Hz schon ab -10dB (wo auch das Knacken beginnt) Kompression einsetzt und der Ausgangspegel nicht mehr dem Eingangspegel folgt. Bei -3dB ist die Kompression schon breitbandig über den ganzen Nutzbereich ersichtlich.


    Beim Dayton zeichnet sich bei -3dB bei 20Hz auch eine leichte Kompression ab, unterm Strich aber wesentlich geringer und es kommen noch 4dB mehr am Mikrofon an.


    Im BR wiederum ist dort die Kompression noch geringer, da in dem Bereich noch die Abstimmung Hubmindernd wirkt. Auch da kommen noch einmal 4dB mehr am Mikrofon an. Allerdings muss ich dazu sagen, dass in dem Bereich die Portgeräusche trotz eines DN125 schon spürbar zugenommen haben. Ob man das im Betrieb hört, weiß ich nicht und Kompression scheint es ja noch nicht zu geben. Bei noch mehr möglichem Hubraum, muss das auf jeden Fall größer sein.


    Zu guter Letzt noch einmal ein Pegelvergleich tabellarisch.



    Als Fazit kann ich daraus ziehen, dass der Sprung kleiner ist, als erwartet, aber gerade auch die Kompressionsfreiheit schon bei kleineren Pegeln (-10dB) deutlich dafür spricht, die Sica zu ersetzen. Mit der Option auf BR und daraus resultierenden +8dB bietet der Dayton auf jeden Fall unter den vorhandenen Bedingungen noch deutlich Luft nach oben, zumal da noch mehr Headroom ist, bis man in Kompressionsbereichen des Sica ankommt.


    Weiterhin zeigt mir der Vergleich aber auf wie extrem wichtig Hubraum ist. Wenn z.B. ein Dayton RSS390 relativ Plug'n'play passen würde, würde ich wohl direkt auf ein Chassis dieses Kalibers setzen. Aktuell wäre das aber mit komplett neuen Gehäusen, Umbau des Wohnzimmers und einem deutlichen monetären Mehraufwand (mind. +1500€ zu den DCS inkl. neuer Gehäuse etc.) verbunden. Daher werden die Dayton einziehen.

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  • Vielen Dank Moe!


    Für mich bestätigen die Messungen auch meine vorherige These - ich sehe da in der Summe für BR mehr Nach- als Vorteile (Hub, Subsonic, Portgeräusche VS. nur etwas mehr Pegel im Nutzbereich und mehr Volumenbedarf).


    Der RSS390 wäre auch meine Wahl aktuell. ;)


    VG Fabian

  • Hallo Fabian, gern, wobei mein Fazit ein anderes ist. Das war jetzt eine frei Schnauze Abstimmung und diese zeigt deutliches Potenzial. 4db ist nicht wenig. Schau dir Mal an, wieviel mehr Hubraum dafür notwendig ist. Richtig abgestimmt kann es also durchaus sein, dass die rss bei deutlich höheren Aufwand vorallem baulich und monetär unterm Strich bis 20hz nicht lauter oder verzerrungsfreier sind als die dcs. Und das bei mehr Leistungseinsatz.


    Für mich ist das Thema BR noch nicht vom Tisch, ich werde sobald das dats da ist, da noch weitergehende optimierende Versuche Unternehmen. Bei einem Neubau würde ich allerdings ganz klar auf die rss setzen mit deutlich kleineren Gehäusen. Eine finale Entscheidung habe ich jedoch noch nicht getroffen. Vielleicht wird auch das wieder ein Etappenprojekt. Wer weiß.

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  • Ich habe ja auch geschrieben "für mich". Mit Subsonic bei BR wegen des Hubs unter 20Hz bekommst Du dann wieder andere Probleme wg. des zusätzlichen Hochpass. Ich habe sowas auch mehrfach probiert - ich höre das. Ohne Subsonic klingt es für mich einfach besser.


    Aber das ist ja das schöne, dass das jeder für sich anders gewichtet. :) Deine Pegelvorstellungen finde ich auch spannend, ich komme mit 4 + 4 SPH-380TC GG gut zurecht pegelmäßig, bin dann wohl doch ein Leisehörer. :angry::big_smile:


    VG Fabian

  • Heute habe ich noch kurz ergänzende Messungen dazu gemacht um abzuschätzen, ob der Wechsel auf die DCS einen ausreichend großen Sprung bedeutet odder ich dann nur später anfange mich zu ärgern. Dazu habe ich die Kompression des ganzen DBA am Hörplatz bei meinen gewohnten Pegeln erfasst.



    Bei -3dB scheint eines der Chassis im Array angeschlagen zu haben, obwohl der Hub des Chassis dem ich nahe war gefühlt geringer als in der Messung am Dienstag war. Nun gut. Man sieht hier gut, dass die Kompression später einsetzt, aber dann dennoch ersichtlich. Je nach Material schaue ich bei bis zu 0dB am AVR, wobei ich da jedoch nicht weiß mit welchen Spitzenpegeln die einzelnen Tonspuren abgemischt sind. Bei REW führe ich das Signal mit -3dB zu, was bedeutet, dass bei einem 0dB Signal bei -6dB am AVR aktuell die Gefahr des Anschlagens und der Kompression besteht. Auch hier habe ich das Ganze noch einmal erfasst. Da es sich im Übernahmebereich befindet, habe ich jedoch auch 75Hz noch mit betrachtet.



    Wenn die absolute Pegelmessung so stimmt, ist also davon auszugehen, dass am Hörplatz ~112-113dB kompressionsfrei ankommen und der maximale Bedarf aktuell bei ~120dB liegt. Laut der Messungen vom Dienstag beginnt ein ähnliches Maß an Kompression mit den Dayton DCS ~6dB später, als bei den Sica.
    Daraus ergibt sich, dass die DCS den Bedarf nahezu kompressionsfrei decken können. Wem das übrigens wenig erscheint, der bedenke ebenso, dass es 120dB in 3,3m Entfernung sind. Das entspricht ~130dB in 1m Entfernung. Sicher geht da noch deutlich mehr, aber das ist schon nicht leise.


    Zwischendrin habe ich noch überlegt, evtl. doch direkt auf die RSS zu tauschen aber bin dann wieder davon abgekommen, da ich auch da wieder umbauen müsste und 8 DCS ~1dB lauter sind, als 4 RSS bei gleichem Preis und deutlich weniger Leistung (aber doppelten Volumen). Wenn man dann Xmax und Pmax auf einen Punkt legen will kommt man auf recht identische Größen zum RSS von ~75-80L.


    Daher kommen nun definitiv die DCS rein. BR teste ich weiter nur um meinen Horizont zu erweitern, aber nicht um es umzusetzen. Sollten 4 DCS nicht reichen, werde ich einfach 2-4 weitere je Array ergänzen und umbauen müssen. Bevor es soweit ist, muss ich jedoch auch erst einmal noch einige Resonanzen im Abhörraum beseitigen.



    Da die Wahl nun feststeht und ich dieses am Ende auch wieder messtechnisch verifizieren werde, kommen wir nun zum Punkt der Verschaltung / Ansteuerung.
    Aktuell betreibe ich 4 8Ohm-Chassis parallel, da ich versuche Serienschaltung zu vermeiden. Bei der Parallelschaltung bleibt die Spannung konstant an jedem Chassis was dazu führt, das mechanische und elektrische Unterschiede / Toleranzen im Betrieb eher unter den Chassis angeglichen wird. Bei Serienschaltung bleibt die Stromstärke konstant und die Spannung ändert sich an den Chassis, was dazu führt, dass die Unterschiede eher noch weiter auseinandergetrieben werden im Betrieb (soweit zumindest meine Kenntnis dazu). Nun klappt das mit 4 4Ohm Chassis nicht mehr. Da weiterhin die iNuke 3000 DSP sehr rauscht, stehe ich nun vor der Qual der Wahl, wie ich verfahre.


    Option 1 hieße weiterhin immer 2 Chassis parallel schalten, dafür mit 4 statt 2 Kanälen anfahren. Da stellt sich mir allerdings die Frage ob nicht dann Ungleichheiten der einzelnen Kanäle am Ende die Vorteile der Parallelschaltung aufwiegen. Weiterhin wird der Dämpfungsfaktor durch die Niederohmigkeit des Amps geringers aber auch die Leitungswiderstände schlagen bei Niederohmigkeit und geringerer Spannung stärker zu, wodurch der Dämpfungsfaktor erst recht richtig in den Keller geht. Im Vergleich zu Option 2 / 3 wäre der Leitunsgquerschnitt zu den Chassis auch halbiert. Da ich dafür gern ~4x600W hätte und ich auf gute Class-D Amps stehe, wären dafür zwei Crown XLS 1502 meine Wahl.



    Option 2 hieße immer zwei Chassis in Reihe und diese dann parallel. Dazu eine etwas stärkere Class-D, wobei mich da nur die Crown XLS 2502 anspricht (aber mir eigentlich zu wenig Leistung hat, auch wenn es laut Simu noch reicht). Da lägen im Vergleich pro Chassis ~190W an, Dämpfung wäre aber wesentlich besser.



    Option 3 wäre ein richtiger Prügel mit massiv Leistung an 4 Ohm und ordentlich Dämpfungsfaktor allerdings Class A/B (Proline 3000) und wo ich massive Bedenken habe, ob die im Wohnraum auch mit Lüftermod nicht zu laut / heiß wird und ob die Stromversorgung hier im Wohnzimmer das mitmacht. Das Ganze Haus hat nur 16 Sicherungen, dabei hängt nahezu die komplette untere Etage auf einer Sicherung und das Wohnzimmer hat auch nur 5 Steckdosen auf einem Stromkreis. Dafür wären da ~500W pro Chassis bei 4 Ohm zur Verfügung und ich hätte noch genügend Leistung auch wenn ich noch mehr Chassis verbauen möchte. Der vorhanden Softstart könnte ja auch hilfreich sein und nur weil sie so viel Leistung bietet, muss man die ja nciht zwangsläufig abrufen. Aber das ist schon echt ein Mordsbrocken. Könnte ich mir aber vorstellen, wenn das jemand so betreibt und evtl. mit anderen Lüftern auch gute Erfahrugnen gemacht hat.



    Die Crown scheinen ja durch Geräuscharmut (sowohl Lüfter als auch Rauschen) aufzufallen. Wie sieht es bei der Proline mit Rauschen aus?


    Eine Option könnte sonst noch die neue Lab Gruppen PDX 3000 sein oder die bald kommende PDX 2000. Auch Class-D mit DSP aber bisher noch ohne Tests und Erfahrungen. Bin auf eure Meinungen gespannt.

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  • Ich hatte einen Test gelesen, wo der mit 320 bei 8 Ohm angegeben ist und bin davon ausgegangen, dass dieser sich immer halbiert?!


    Bezüglich Kabel verstehe ich die Frage nicht. Es liegen zu jedem Array 4*2,5mm².

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  • Die 10m sind Entfernung von Amp bis Speaker.


    Edit: die STA-2000D hat entweder weniger Leistung oder ist nicht 2 Ohm stabil oder ich muss brücken, sprich ich könnte nur je 2 Kanäle brücken auf 4 Ohm pro Array und hätte dann 250W je Chassis aber nur mit gebrückten Kanälen. Alternativ nehme ich 4x 8Ohm mit je 2 Chassis in Reihe und habe dann alles schlechte aus allen Welten :waaaht: Näh :big_smile:


    Oder meinst du jetzt pro Array eine STA-2000D? Das ist mir zu teuer und zu "schlecht" jeden Speaker einzeln anzufahren auch dann wieder nur Reihenschaltung usw. Das ist nix.

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  • Ah okay, irgendwie hätte ich für das Array schon gern so wenig Kanäle wie möglich. Die STA-2000D finde ich eher interessant für die Tieftöner, sprich wenn ich meine KinSat um die 15" ergänze. Je KinSat ein Kanal der STA-400D und den 15" dann an einen Kanal der STA-2000D.


    Die Proline finde ich für das Array dann irgendwie spannender und zudem gibt es diese im Vergleich zur 2000er auch ab und an mal gebraucht. Das Budget ist leider auch dauerhaft ein Thema und da liegt die Proline im Vergleich bei ~1/3 der 2000D-Lösung. Zudem ist die Proline noch etwas flexibler wenn weiter Chassis hinzukommen. Gehe ich z.B. auf 6 Woofer pro Gitter ist das mit der Proline kein Problem. Mit der 2000D wird das dann verschaltungstechnisch blöd.
    Dann muss ich diese auf jeden Fall brücken. Auch bei einer 2 Kanälen pro Array wäre das immer noch passender als mit 4en.

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  • Ich bin bei weiteren Recherchen gerade noch über die Pronomic TL-1200 & XA800 gestolpert. Im direkten Vergleich zur Proline soll diese eher noch etwas kühler und leiser sein bei ähnlicher Leistung und Kontrolle, die Erfahrungen im direkten Vergleich sind zumindest scheinbar recht positiv. Nur ein User berichtet über die ständig fallende Sicherung obwohl diese einen Softstart haben soll.


    https://www.kirstein.de/Live-S…ndstufe-2x-2400-Watt.html


    Bei der XA-Reihe ist das wohl scheinbar kein Problem.


    https://www.kirstein.de/Live-S…ndstufe-2x-1900-Watt.html


    Da diese aber aktuell im Angebot ist erscheint mir das auch eine sehr gute und günstige Alternative zu sein. Nur will ich ungern so einen Prügel bestellen und dann wieder zurückschicken müssen, gibt es dazu noch weitere Erfahrungen? :waaaht:

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