• In Justice League passte Jason Momoa überhaupt nicht zu meiner Vorstellung von Aquaman. Befürchte, dass sich das mit dem Solofilm nicht verbessern wird.


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    Ab 20. Dezember im Kino. Die zeitgleiche Konkurrenz durch Alita und Mortal Engines dürfte es dem Film bei uns nicht leicht machen.

  • Ein neuer Extended Trailer:


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  • Finaler Trailer:


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  • So eben geschaut von UHD.


    Erste Hälfte in Deutsch, zweite in Englisch.


    Bild: 10/10
    Excellent mit leuchtenden Farben und klasse Kontrasten. An Land superscharf, unterwasser als Stilmittel minimal Unscharf, aber so, dass keine Details verloren gehen. schwer zu beschreiben. Jedenfalls Sehenswert.
    Eine Mischung aus Tron:Legacy und Avatar!


    Ton: 9/10
    Und zwar sowohl für die Deutsche, als auch Englische Tonspur!
    Ordentlich Druck mit vor allen in den Kämpfen sehr schönem Surroundfeld. Auch Atmos wird schön genutzt. (Übrigens in beiden Sprachen!)
    Eine Tonreferenzszene habe ich aber keine neue für mich entdeckt.


    Film: 7,5/10
    Gut gemacht, locker erzählt, auch immer mit einem Schmunzeln, aber nicht so albern wie im Marveluniversum.
    Trotz der Länge recht kurzweilig.
    Storytechnisch aber natürlich kein Highlight ;)

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Zitat

    auch immer mit einem Schmunzeln, aber nicht so albern wie im Marveluniversum.


    Naja, zumindest habe ich dort noch keinen Helden eine Rose verspeisen sehen und der Gag mit der Kloschüssel ist auch nicht gerade feingeistiger Humor.
    Mich stört sowas zwar nicht unbedingt, aber man kann nicht sagen, dass die Liste an Albernheiten in Aquaman besonders kurz wäre.


    Das eigentliche Problem des Films habe ich aber schon im ersten Beitrag genannt und dabei bleibe ich. Von den acht Darstellern des Arthur Curry (inkl. des Babys!) verkörpert J. Momoa die Figur am schlechtesten (auf die Comicvorlage bezogen). Schade um die opulente Ausstattung des Films, für mich war das lediglich ein visueller Overkill ohne Seele.


    Mehr als 6,5/10 kann ich da beim besten Willen nicht geben und da haben die Schauwerte die Note schon deutlich gepusht.

  • FSK 12, 143 min


    Aloha!


    Super! Es ist lange her, dass ich solch gute Noten aussprechen durfte, es ist auch der beste Superheldenfilm seit Jahren, den ich sah. Die Mischung stimmt. Dazu kommen zahlreiche Schauspieler, die mir zusagen. Jason Momoa ist einfach eine coole Socke, dazu die bezaubernde Amber Heard, was will Mann mehr? :D


    Die Technik ist nahezu über jeden Zweifel erhaben, sprich Ton und Bild. Der Ton ist perfekt abgemischt, sehr basslastig. Die Optik ist beeindruckend, auch wenn anfangs ein paar Effekte lächerlich anmuten, aber das ist vermutlich Absicht. Die Unterwasserwelt ist herrlich anzuschauen. Glasklare Empfehlung!


    Film: 1-
    Ton: 1
    Bild: 1

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Ich habe Aquaman auch schon vor einiger Zeit gesehen und er ist mir auf jeden Fall nicht als weiterer "Durchhänger " von DC - Verfilmungen im Gedächtnis geblieben. Das ist schon mal positiv. Ansonsten die übliche CGI Schlacht. Carl Drogo war in Ordnung, ist eine Wahl mit der man leben kann:


    Film: 6/10

  • Hallo
    Habe zwar Aquaman schon vor längerer Zeit bei Yalcin geschaut nun aber bei mir im SMASH.


    BILD: 8/10 habe nur die Blue Ray aber fand das Bild sehr gut. Hab gestern Hunter Killer geschaut und dagegen finde ich Aquaman nicht so gut. Daher auch nur die 8
    TON: 7/10. hier bin ich mal wieder sehr eigen. Gut gefallen haben mir die Surround und Atmos Effekte. Sehr gute Center Abmischung. Was mir überhaupt nicht zugesagt hat allerdings war der Bass. Absolut übertrieben. Ich musste den Pegel um 6 dB zum normalen Filmmodus absenken um es erträglich zu machen. Es ist einfach viel zu viel vor allem im Tiefbassbereich. Wenn das Monster kommt wackelt das ganze Kino trotz Pegel Absenkung. Vielleicht liegt es auch am Atmos denn ich hatte das zum Beispiel bei Rampage auch schon festgestellt.
    Sorry aber da zieh ich dann für den Ton mal eben 2 Punkte ab.
    INHALT: 6/10. War unterhaltsam, mehr aber leider auch nicht.


    VG Jochen

  • Aquaman ist ein herrlich altmodischer Film. Das war eine positive Überraschung. Obwohl der Film ziemlich ‚drüber‘ ist, gewinnt die dünne Story so an Charme, womit der Film gut zu unterhalten weiss. Kein Milestone des Comicfilms, aber einer der Kategorie ‚kann ich mir in losen Abständen immer wieder mal angucken‘. Damit gehört dieses bunte Abenteuer zu den Gewinnern meiner Sammlung.

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Ich glaube, bei diesem Film scheiden sich echt die Geister... ich kann mich jedenfalls den "Lobeshymnen" hier nicht anschließen... Ganz im Gegenteil: für mich ist das ein weiterer Hinweis für mich, künftig DC-Filme zu meiden.
    Glücklicherweise hatte ich mir den Film seinerzeit nur bei iTunes ausgeliehen und somit das Geld für die BD gespart.


    Warum ich den Film so schlecht finde...? Ich krame mal aus dem Gedächtnis, denn es ist schon eine Weile her.
    Zunächst mal finde ich die Gags in diesem Film ziemlich aufgesetzt und dienen m.E. eher der Bedienung von Klischees...
    Aquaman ist ein Superheld, der "unter uns" lebt und natürlich bedarf es da einer zünftigen Kneipenschlägerei, damit er seine Muskeln und seine Überlegenheit uns und dem Kinopublikum zur Schau stellen konnte. Ich fand diese Klopperei eher albern und überflüssig. Das galt auch für etliche andere Einlagen, die weniger mit der Storyline zu tun hatten, aber wohl das Publikum unterhalten sollte, aber gleichwohl eher albern wirkten.
    Ich hatte Ähnliches besonders ätzend bei Wonderwoman feststellen dürfen, wo der Protagonist (keine Ahnung wie er hieß) etliche Zeit darauf verwendete ihr aufzuzeigen, dass sexy Dessous nicht für ein Straßenoutfit geeignet sind und dies in einer eher peinlichen Art und Weise.


    Aber zurück zu Aquaman... was mir gut gefallen hat war die Ausstattung des Films... opulent und technisch einwandfrei... nur schafft eine noch so gute Ausstattung es leider nicht, den Film sehenswerter zu machen.


    Doch wenn man sich schon für eine Comic-Verfilmung aus den 30ern/40ern entscheidet (was ja für alle DC und MCU Filme gilt), dann halte ich es für hilfreich sich zu entscheiden, ob man konsequent die 40er Jahre Inhalte umsetzt oder man das Geschehen ins aktuelle Jahrhundert transferiert. Im ersteren Fall wäre dann der Oktupus, der das Duell eintrommelte, vielleicht eher witzig gewesen, im letzteren Fall wirkte das wiederum nur albern... ich hatte in dem Moment schon fast den Aus-Knopf gedrückt, denn das fand ich schon schmerzhaft dämlich... immer angesichts der vorherigen Albernheiten.


    Um nicht falsch verstanden zu werden... nichts gegen Comic-Verfilmungen und Science Fiction oder Fantasy... ganz im Gegenteil, ich bin dahingehend ein ziemlich großer Fan. Auch bei den MCU-Filmen gibt es Schatten und manches mal schüttel ich da auch den Kopf... aber die Summe der Albernheiten fällt m.E. dort niedriger aus und deswegen sehe ich sie auch gerne (mit Abstufungen) und habe selbstverständlich auch alle.


    Ich frage mich, was in den Köpfen der Drehbuchautoren und Produzenten vorgeht und für welche Klientel die überhaupt ihre Filme produzieren. Das frage ich mich allerdings auch bei vielen anderen Filmen.


    Um DC-Filme werde ich jedenfalls künftig eine Bogen machen.


    Sorry... das ist natürlich nur meine Meinung und das musste ich loswerden


    Gruß
    Axel

  • Hallo Axel,


    über Geschmack soll man bekanntlich nicht streiten, und das ist auch gut so.


    Trotzdem finde ich, dass du mit DC doch sehr hart ins Gericht gehst und dabei großartige und mit wegweisende Comicfilme wie


    Watchmen
    V wie Vendetta
    Batman Trilogie (Nolan)
    Batman 1&2 (Burton)


    vergisst. Die neueren Produktionen scheiden sicherlich die Geister. Nichts desto trotz lassen sich hier großartige Momente finden, die zwar noch keinen Film in voller Länge rechtfertigen, aber sich von Marvel doch mehr oder weniger wohltuend unterscheiden, sei es auch nur die Optik, die nicht unwesentlich bei solchen Filmen ist.


    Ich bin da offen für die Zukunft und freue mich auf


    The Joker
    The Batman
    Wonderwoman 2


    und viele mehr, die da hoffentlich noch folgen werden.


    Gruss, Stephan

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • ...Comicfilme wie


    Watchmen
    V wie Vendetta
    Batman Trilogie (Nolan)
    Batman 1&2 (Burton)


    Hallo Stephan,


    in einem Punkt gebe ich dir recht, nämlich dass sich meine Kritik i.W. auf die neueren DC-Verfilmungen bezieht. Die erwähnten Filme gehören zum Teil auch zu meinen Favorites... insbesondere die Batman-Trilogie von Nolan halte ich für absolute Highlights, die ich selbst natürlich habe und auch immer wieder in den Player schmeisse.
    Und ja... man sollte differenzieren, was ich mit meiner Kritik wohl eher nicht getan habe.


    Es kommt wohl auch darauf an, wer die Storys verfilmt und es ist (vorher) nicht immer gleich klar, ob sich der nächste, neue, Film dorthin einreiht, die ich eher albern finde, oder ob sich jemand mal mit Drehbuch und Schauspielern diesmal etwas mehr Mühe gegeben hat.


    Ich habe nichts gegen Afflek als Batman, aber für mich haben das Gespann Nolan/Bale/Zimmer diese düstere Gestalt näher an die alten Comics heran gebracht als es mit Afflek/Snyder der Fall war...
    Ich hatte mir seinerzeit Batman vs. Superman gekauft und mich so über diese Geldverschwendung geärgert (ich fand diesen Film einfach nur fürchterlich schlecht), dass sich sie umgehend innerhalb einer FV-Gruppe verschenkt habe... evtl. Nachfolger leihe ich mir noch nicht mal mehr aus. Und in hier reihe ich noch Wonderwoman ein und letztendlich Aquaman.


    Was die neuen Filme bringen weiss ich noch nicht.
    The Joker dürfte es schwer haben, gegen die Rolle mit Heath Ledger gleich ziehen zu können, daher liegt die Messlatte schon recht hoch. Und niemand kann wirklich behaupten, dass die Dark Knight Trilogie auch nur ansatzweise albern wäre (es sei denn, man kann mit dem Genre an sich nichts anfangen).
    Ebenso skeptisch bin ich in Bezug auf The Batman - wenn der annähernd ist wie Batman vs. Superman, dann gute Nacht.
    Wonderwoman 2 werde ich mir nicht antun... die Begründung habe ich mit meinem vorigen Statement geliefert.


    Ach ja... ich hab ein Kino im Keller (wie vielleicht bekannt) und ich sehe dort inzwischen auch Filme, die ich mir sonst nicht ansehen würde, alleine wg. der technischen Ausstattung (Bild und Ton)... aber selbst der beste Sound und die opulentesten Bilder machen m.E. einen schlechten Film nicht sehenswerter.


    In diesem Sinne :sbier:
    Axel, als Fan der alten Superman/Batman-Comics der 60er Jahre (die Zeit meiner Kindheit) wie auch der Marvel-Comics

  • Ich kann die Beurteilung von Axel total verstehen, da geht es mir ziemlich genauso.
    Nolans Batman war und ein absolutes Meisterwerk, vorallem wegen Heath als Joker.


    Alles was danach so kam, war leider nicht zu ertragen:
    Man of Steel - fand ich richtig schlecht, immerhin zu ende geguckt
    Suicide Squad - nach 30 Minuten aus gemacht
    Batman v Superman - nach 30 Minuten ausgemacht
    Justice League - guck ich garnicht erst


    Wonder Woman habe ich mir nur angeguckt, weil viele gesagt haben er sei anders als der Rest, was ich bestätigen kann, der war wirklich gut.


    So schließt sich der Kreis zu Aquaman, den ich aus dem selben Grund angesehen habe.
    Leider nicht so gut wie Wonder Woman, dafür aber um Welten besser als das oben aufgezählte.


    Brauchbare Story, ganz okay verpackt, wunderschöne 16:9 Unterwasseraufnahmen und ein erwartetes Special-Effekt Gewitter.
    Einzig bei manchen Entscheidungen musste ich echt schlucken und dachte mir: da gibt es jemanden bei der Produktion der gesagt hat: "ja so ist geil, so lassen wir das"
    z.B. bei einem Kamera Schwenk um 2 der Protagonisten, der fängt erst in der Nahen an - CUT - dann die Totale im Schwenk um die beiden rum, HÄ?! das passt einfach überhaupt nicht, dieser Cut hat mich in dem Moment so aus dem Konzept gebracht, da konnte ich echt nur mit dem Kopf schütteln.
    Es gab noch mehrere solche Stellen, hab sie mir aber nicht alle gemerkt.
    Grundsätzlich habe ich nichts gegen Filmfehler, aber das hier ist ja kein Fehler, sondern eine bewusste Entscheidung vermutlich des Regisseurs, oder war das wie früher, 1 Stunde vor Abgabe der Hausarbeit, "ach das lass ich jetzt so, so schlimm is auch nicht"
    Ne, da erwarte ich mehr von so einer Hollywoodproduktion.


    Naja, trotz der Fehler bekommt der Film von mir eine ganz okaye 6,5/10


    Gruß Jan

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