Der mit dem Wolf tanzt (1990)

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    Filmtitel: Der mit dem Wolf tanzt
    Genre: Spätwestern
    Produktionsjahr: 1990
    Kinostart: 1990
    Länge: 236 Minuten (Langfassung), 181 Minuten (Directors Cut)
    FSK: 12
    Medium: BluRay
    Darsteller: Kevin Costner, Mary McDonnell, Graham Greene, Rodney A. Grant und andere
    Regisseur: Kevin Costner
    Produktionsbudget: 19 Millionen US-Dollar
    Erhielt zurecht 7 Oscars
    Geschaut auf Leinwand mit 2,10m Breite



    Handlung:
    Der Nordstaaten-Offizier Lieutenant John Dunbar wird 1864 im amerikanischen Bürgerkrieg unbeabsichtigt zum Helden. Deshalb darf er wählen, wo er eingestzt werden soll und wählt im Westen einen entlegenen Außenposten im Indianergebiet.
    Eine Begegnung mit den Lakota Indianern bleibt nicht ohne Folgen........


    Meine subjektive Meinung des Films:


    Plus
    Tolle, tiefgründige Story;
    Sehr gute Darsteller;
    Herrliche Bilder und Naturromantik.


    Minus
    Etwas langatmig


    Mein Fazit (Höchstwertung 5 Sterne):
    Film 5 Sterne
    Bild 4 bis 5 Sterne
    Ton (deutsche Tonspur) 4 Sterne


    Würde ich den Film weiter empfehlen?
    Ja, ohne Einschränkung!


    LG
    Thomas

  • Moe

    Hat den Titel des Themas von „Filmbesprechung Der mit dem Wolf tanzt“ zu „Der mit dem Wolf tanzt (1990)“ geändert.
  • Da ich kein anderes Topic finden kann und durch das "Pile of Shame"-Topic mal wieder darauf kam, war es nun so weit.


    Lieutenant John Dunbar wird während des Bürgerkrieges schwer verletzt und droht sein Bein zu verlieren. Sein Suizidversuch führt zum Sieg der Schlacht und Dunbar wird zum Kriegsheld. Er lässt sich daraufhin zum Sedwick-Außenposten versetzen um - wie er sagt - "den Westen noch kennenzulernen so lang es ihn noch gibt".

    Der Außenposten entpuppt sich schnell als verlassene Ruine, so dass Dunbar während der Wartezeit auf Unterstüzung Stück für Stück den Posten versucht allein wiederherzustellen. Mit zunehmender Verweildauer gerät er in immer tiefere Harmonie mit der Umwelt und lernt auch die Ureinwohner intensiver kennen, was zu der ein oder anderen prikären Situation führt, ihn jedoch auch in immer größere Zwietracht zu seinem eigentlichen Auftrag bringt.


    Ein überaus schön anzusehender Epos, jedoch ist die Spieldauer von 4h des Director's Cuts auch wirklich nicht ohne. In der Summe für mich kein "Über-Film" aber auch nicht langweilig. Ich vermute aber es wird sicher ein Jahrzehnt für eine Zweitsichtung vergehen. Weder Bild noch Ton konnten auf der BD überaus brillieren


    Film: 6,5

    Bild: 5,5

    Ton: 5

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  • Ich finde die Quintessenz und Kernaussage sehr nachhaltig aber so richtig rundum abgeholt hat er mich leider nicht, ist ja aber auch gut, dass die Geschmäcker so unterschiedlich sind :)

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