MultEQ-X gibt bei mir bei der gemessenen Entfernung (über 8 meter) für die beiden Subwoofer einen Warnhinweis (lila Warndreieck mit Ausrufezeichen) aus, das nur Entfernungen bis 6meter xy "gültig" sind.
Leider kann ich die SW nirgends anders aufstellen, zumal nur bei den beiden Positionen die gemessene Kurve einigermassen ok ist (Ohne Riesentäler oder Berge).
Ist das egal oder kann man da irgendwo noch was einstellen/anpassen (ohne Studium )?
Lieben Dank
Felix
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Das ist in der Tat blöd, liegt aber m. E. an Begrenzungen im Reciever. Sind die SW real so weit weg oder kommt die akustische Entfernung durch bspw. ein zwischengeschaltetes MiniDSP o.ä.? Im letzteneren Fall könnte man mal prüfen, ob man auf dieses Gerät nicht verzichten könnte. Ansonsten kann man m E. nur probieren die Abstände zu variieren und mit REW immer wieder gegenmessen, bis die beste Einstellung gefunden ist. Wenn Dir das mit REW zu kompliziert ist, könntest Du auch testweise mal mit dem neuen Script von OCA eine iPad-Einmessung vornehmen und dann überprüfen, welche Abstände hierbei rauskommen und die dann in MultEQ-X übertragen. Die iPad-App hast du ja meine ich auch. Hier mal der Link dazu:
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Klappt alles, bis ich die Datei wieder in die App zurückspielen will. Dann kommt eine Fehlermeldung" Keine gültige Kurvendatei".
Ergo.... so reibungslos klappt das nicht.
Vielleicht gibts ja mal nen fix dazu.
Nur so als Info... schönen Abend noch.
Holger
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Wie bist Du da denn vorgegangen? Das lief bei mir problemlos. Ich hatte die Datei über OneDrive aufs iPad geladen, dann die Datei ausgewählt und „mit anderer App öffnen“ ausgewählt. Im dann hochkommenden Dialog habe ich die Audyssey-App ausgewählt und es lief. Dann nur noch auf den Receiver übertragen und fertig.
Ich hatte es bei mir kurz ausprobiert, aber nicht gegengemessen. Es funktionierte jedenfalls auf Anhieb und ohne jegliche Probleme. Rein nach Gehör war ich vom Ergebnis aber schon sehr angetan. Wenn man bedenkt, dass man hierfür dann nur die kostengünstige iPad App benötigt, schon wirklich gut. Aber wie gesagt, gemessen habe ich das Ergebnis noch nicht.
Also die MultEQ-X ist raus. Wenn Geld ausgeben dann für Dirac.
Ich finde die Software von Auddassey gut gemacht, aber die zwingen einen echt das 1€ Mikro für 80 Latten zu kaufen oder für 500€ den Prokit! Sind die noch ganz dicht?
Dirac ist offen für alle Mikros, dann kostet Dirac nur noch 70€ mehr als der Billigmikrozwang.
Also entweder Ich nehme den Onkyo RZ50 wo Dirac inkl. ist, Yamaha A6A und messe selbst ein oder einen günstigen Denon und zusätzlich Dirac. Wobei Ich gehört habe das Dirac 1x im Jahr ein -30% Angebot hat.
Erstmal Testboxen und neuen Center testen und mal AVRs probehören.
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Du bist nicht gezwungen, das kalibrierte Mikro zu nehmen. Du kannst auch mit REW einmessen und die von Dir gewünschten Filter manuell in MultEQ-X setzen. Oder Du erstellst über REW komplett eigene Korrekturkurven, die Du dann über MultEQ-X verarbeitest. Oder Du misst mit dem beim Receiver im Lieferumfang enthaltenen Mikro ein und machst ggfls. nur ein paar Anpassungen. Du wolltest doch nach Möglichkeit viel selbst machen? Wenn Du individuell Einfluss nehmen möchtest, gibt es m. E. nichts mächtigeres auf dem Markt als MultEQ-X.
Hattest Du die Videos von Nils und/oder meine Anleitung dazu gesehen?
Wenn man gerne PEQs setzt bzw. gerne selbst mit REW misst, ist MultEQ-X im Moment m. E. die mächtigste Möglichkeit die es im Konsumerbereich gibt. Auch sehr viele Filter zerschießen dir dabei nicht zu sehr die Phasen, da die Filter von Audyssey intern allerdings FIR umrechnen. Bei Vergleichen musst Du halt die Lizenzkosten auf den Receiverpreis aufschlagen. Da wäre sogar der 4800er + MultEQ-X noch innerhalb Deines 2k-Budgets. Ob der sein muss, sei dabei mal dahingestellt.
Man kann das durchaus deaktivieren, sollte sich aber der Gefahr bewusst sein. Beim Subwoofer deaktiviere ich das zunächst, passe dann aber den unteren Grenzbereich der Filter an. In der Anleitung habe ich auch als Beispiel die Anpassung des Einsatzbereiches der Filter für den Subwoofer gezeigt. Dort würde Audyssey im unteren Grenzbereich die Leistung anheben, was ich dann durch verstellen des Einsatzbereiches verhindere oder zumindest abmildere. Wenn man es so macht und es auch nicht vergisst, kann man den CutOff ausschalten und den Filtereinsatz sehr detailliert einstellen.
Der neue Tiefpunkt des MCU. Eine wirre, unstrukturierte Melange aus dämlich-albernem Kleinmädchengetue, konfuser Action, bekloppter Story und Einfällen abseits jeglicher Intelligenz. Wirklich erstaunlich, dass Marvel so tief sinken konnte. Wer Vorurteile gegen Frauen als Filmschaffende pflegt, findet diese hier leider auf das trefflichste bestätigt.
Film: 3/10
Bild: 8/10
Ton: 7/10
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Den habe ich gestern leider auch gesehen. Vom Ergebnis ist dem eigentlich nichts hinzuzufügen. Allerdings würde ich das Bild wegen Formatwechsel schlechter bewerten. Auch der Ton hatte weder Dynamik, noch sonst irgendetwas. Die deutschen Dialoge sind zudem zwischendurch viel zu leise abgemischt.
Hier hatte ich das einmal beschrieben, incl. Link:
Beitrag
RE: Anleitung zur Einmessung mit Audyssey MultEQ-X (Denon und Marantz)
Überprüfung der Abstände
Hierzu ist das Messmikrofon von REW an exakt der gleichen Position aufzustellen, an der auch die Abstände mit MultEQ-X ermittelt wurden, also im Regelfall an der ersten Messposition. Wer hier genau arbeitet, wird bei der Anpassung der Abstände weniger Arbeit haben. Wenn das Mikrofon bspw. nur 2cm weiter vorne steht, wird der Abstand der hinteren Lautsprecher um eben diese 2cm verlängert und der Abstand zu den vorderen Lautsprecher um 2cm verkürzt, was in Summe…
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Sieht sehr gut aus. Ich habe mir zum testen mal ein kalibriertes Mikrofon für die MultEQ-X-Software geholt. Ich bin mal gespannt, wie damit dann die reine Einmessung ohne REW-Eingriff wird.
Kannst du das Setup nicht drehen? Also da bei der Tür hinten ist?
Ansonsten würde ich bei den Gegebenheiten auf ein vernünftiges 5.1.2 gehen.
Warum möchtest du Standlautsprecher verwenden?
Auf der gegenüberliegenden Wand ist die Dachschräge, das geht also nicht.
Ich würde hier auch auf ein 5.1.2 gehen. Bei der Raumgröße macht ein 7. x mehr Probleme als alles andere; zumindest wenn man nicht einen Einzelsessel aufstellen möchte. Aber eigentlich hast Du das mit dem seitlichen Abstand auch schon selbst erkannt.
Ich würde das vorhandene 5.1 System einfach mal aufbauen und damit die möglichen Positionen ausprobieren. Gerade mit der Dachschräge und der Tür sind theoretische Vorhersagen schwierig.
Wie groß soll denn die Leinwand werden? Wäre vielleicht ein Laser-TV die bessere Alternative? Da könntest Du wenigstens einen zentralen Sitzplatz realisieren, auf den ich keinesfalls verzichten wollte. Bei Deinem Budget solltest Du vielleicht auch mal drüber nachdenken, die Teufel erstmal zu behalten und mit zwei Decken-LS zu ergänzen (können ja die DALI sein), ein paar akustische Maßnahmen treffen und den Rest ins Laser-TV stecken. Die unteren LS sind später schnell getauscht, wenn sich die Kasse erholt hat. Da würde ich mich auf jeden Fall auf den Gebrauchtmarkt umschauen.
Also auch so 0815 wie bei meinem, schade. Aber für das MultiEQ-X geb Ich keine Kohle aus, zumal das an das Gerät gebunden ist. Da kauf Ich leiber Dirac.
Allgemein ist es die reine Geldmacherei, wenn Ich bedenke was der interne DSP kann und man ohne massiven Aufpreis auf 5% Funktionsumfang beschränkt ist.
Dann bleib ich mal am 3 oder 4800 dran.
Nur zur Info: Auch Dirac ist m. E. an ein Gerät gebunden.
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