Die GrayMatte 70 ist für hellere Projektoren, Ultrakurzdistanz-Projektoren und kleinere Leinwand-Abmessungen bei geringem Restlicht optimiert. Gain ist 0,7, aber die
Ausleuchtung bis an die Ränder gleichmäßig Helligkeit ist schon ab 20 Grad Betrachtungswinkel konstant. Ziel einer Kontrastleinwand ist es ja, den Kontrast und den Schwarzwert zu erhöhen, die GrayMatte 70 verdoppelt den Kontrast.
Hier findest du mehrere Stewart Kontrastleinwände und ihre Charakteristiken:
Ich werde bei Apollon anregen (mit Nachdruck), künftig per Spedition zu versenden. Ich habe selber schon Amps doppelt mit x cm Luftfolie in beiden Kartoneinheiten verpackt, und DHL hat es trotzdem geschafft, einen Lackschaden am Gerät zu produzieren …
Mein vorheriger Sony 760 hatte das nach nicht allzu langer Zeit auch, und mit der Farbkalibrierung geht ja immer auch on/off Kontrast verloren. Der Inbild-Kontrast ist beim Epson dafür top.
Hier mal Messdiagramme eines Epson LS12000 im Rahmen einer Kalibrierung / anschließend Lumagen Kalibrierung. Leinwand Stewart StudioTek 130 G4 Ultraperf.
Ich habe seit ein paar Wochen den Epson LS12000 in meiner Vorführung und finde ihn gerade für den Kurs außerordentlich gut. Gerade bei größeren Leinwänden (bei mir 3,45 m Breite) profitiert man von den 2.700 Lumen, von denen nach der Kalibrierung von 2.200 bis 2.300 übrig bleiben.
Man kann ihn bei mir kalibriert sehen und dann nochmalig optimiert über den Lumagen Radiance Pro. Die Ausgangseinstellungen im Gerät out of the box waren bereits gut, würde ich sagen.
Langzeit-Erfahrungen habe ich natürlich noch nicht, aber beachtlich finde ich, dass das Gerät 5 Jahre Garantie hat.
Ich freue mich, neben Screen Research nun eine weitere Premium-Marke anbieten zu können: Stewart Filmscreen.
Insbesondere das StudioTek 130 G4 Tuch hat es mir angetan, das in Kürze mit der neuen UltraPerf-Lochung als 21 : 9 Leinwand in mein Vorführkino einziehen wird.
Die Infos in deutscher Sprache zu Stewart Produkten im Web sind dünn gesät, ein Überblick über die Varianten (oder auch die Cima Serie) und Tücher schwer. Deshalb habe ich auf meiner Website versucht, Licht ins Dunkel zu bringen und eine möglichst umfassende Informationsquelle zu schaffen. Für Kommentare zu Optimierungen (was fehlt euch noch?) schreibt mir gern!
@ zozi: sehr schön, zum Verständnis: Habt ihr bei der 4 er Aktivweiche die hinteren zum Absaugen invertiert und optimiert? Das hat sich mir aus der Beschreibung nicht erschlossen. Danke!
ich plane Mitte/Ende März eine Tour durch Deutschland zur Einmessung von Trinnov-Systemen. Wer Interesse hat, bitte frühzeitig melden, damit ich eine gute Route planen kann. Wichtig: diesmal geht es hoch bis in den Norden, denn dort scharrt schon jemand mit den Hufen
Ich freue mich auf spannende Setups und Begegnungen!
Max104: Welches Format spielst du jeweils zu von Streamer und CD-Player, wird da irgendwas hochgemixt auf 192 kHz? Auro geht nur bis 96 kHz, nur zur Sicherheit
Wenn die Quelle es nicht hergibt, dann kann ggf. nur LR stehen, das passt schon, drum hatte ich „bei der entsprechenden Source“ geschrieben, war vielleicht missverständlich. In jedem Fall habe ich Roon als 2 CH über AES und über Netzwerk getestet (da wäre es mehrkanalfägig).
JS-Movie Meine Vermutung war, dass es sich um irgendwelche Roon-Einstellungen handelt. Aber ich konnte nicht explizit (bis jetzt) herausfinden, welche es sind
Aber ist doch klasse, wenn es nach dem Zurücksetzen wieder funktioniert!!!
Die Channels sollten im Übrigen auf AUTO stehen bei der entsprechenden Source.
Also wenn du das alte 1.4 Board hast, wäre es dann nicht ein Fehler, wenn diese auf 2.0 einstellbar sind? Die Eingänge wären ja von der Hardware her nicht kompatibel zu 2.0?
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Mal unabhängig von der generellen Frage, was via Mikrofonierung eingefangen werden kann oder nicht: Ich bezog mich mit meiner Frage auf die hier aufgestellte Behauptung, dass es sehr wohl Messungen bzw. Mess-Methoden bei Dacs gäbe, die etwas über die Echtheit von Instrumenten aussagen, und die interessieren mich.
Und auch, ob ein Xylophon wie ein Xylophon oder ein Klavier wie ein Klavier klingt, kann man messtechnisch ergründen und belegen.
Ach ja, ich spiele selbst Klavier und bin jahrelang als Soundjuror aktiv gewesen - mit den Ohren bei kalibriertem Pegel.
Ich wüsste gern, und ist keinesfalls provokant gemeint, wie man bei DAC-Messungen einordnen kann, wie „echt“ ein Instrument wiedergegeben wird. Was sind das für Messwerte und wo werden die erhoben? Danke!
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