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Nilsens, bBist Du Dir sicher, dass die Glöckchen Objekte sind?
Ansonsten hat NOP1050 ja gesagt die Objekte bleiben erhalten.
BTW: Ich erwähnte ja schon früher in diesem Thread, dass ich es nicht für sinnvoll halte, auf einen 3D Sound noch einen Upmixer zu setzen. Aber gut, Geschmäcker sind unterschiedlich.
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Dreifacher Wert? Also hat der 790 (neu?!) inkl Installation etc. unter 5.000,00 Euro gekostet? Respekt!
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Warum? Monoklinke ist 1 x Signal + Masse. Siehe oben.
Ja, stimmt.
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BNC ist zweipolig. Innen der Stift und außen der Bajonett. Außen wird Masse sein. Dann wird es wohl Stereo Klinke sein. Also vermutlich funktioniert es wirklich mit einem BNC Adapter. Alles Standard Material. Man könnte bei dem Klinkenanschluss noch messen, welcher Anschluss Masse ist.
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Ich habe gerade mal bei Hi-Shock angefragt und sehr schnell folgende Antwort bekommen, die leider nicht viel gutes hoffen lässt
Solange also niemand eine Lötanleitung für das Kabel hat, bzw jemand einen Adapter anbietet, wird das wohl erstmal nichts
So ein Kabel zu löten kann kein großer Akt für Jemanden sein, der löten kann. Vielleicht einfach mal die Belegungen und Steckerarten bzw. die Infos dazu zusammentragen und mal freundlich im Biete/Suche Bereich posten.
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Naja, das sollte bei Trinnov das kleinste Problem sein...
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NUR Yamaha kann es jetzt unter Einbeziehung der Objekte.
Die anderen können es technisch auch, durften es nur nicht. Daher wundert mich das jetzt bei Yamaha. Aber gut, ich will es wohl glauben.
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Hm, warum nutzt man einen Upmixer? Um aus einem 2D ein 3D Signal zu machen. Aber aus einem 3D Signal per Upmixer ein 3D Signal zu machen, erschließt sich mir nicht so ganz. Ich vermute, dass hier nicht der Atmos Track, sondern das Dolby TrueHD verwendet wird. So machen es auch Andere. Technisch könnte ich mir allerdings vorstellen, dass es möglich ist.
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Habe ich das richtig verstanden, dass beim FilmMakerMode, quasi alles aus gestellt wird? Wenn ja, ist das im Zusammenspiel mit madVR/Envy/Lumagen gar nicht mal dumm. Ganz im Gegenteil.
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Warum wird überhaupt Handlungsbedarf gesehen? Ist es wirklich die Wand?
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Warum hast Du das gelöscht? Ich finde das schade.
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Wie wäre es mit einem eigenen Thread dafür?
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Die Perforierung hat auf jeden Fall einen Einfluss.
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Das bestreitet doch keiner. Und gesehen habe ich schon einige große Leinwände. Klar, der Eindruck ist anders. Aber das liegt imho nicht den den zu letzt besprochenen Dingen.
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Okay, vom Sitzplatz her würde man den Unterschied bezüglich der Konvergenz vielleicht nicht sehen. Aber bei der Einstellung, also wenn man nahe der Leinwand steht. Aber ich denke das ist eh klar.
Und ja, je heller das Bild, desto eher fallen Fehler auf.
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Andy spricht ja immer davon, dass er bei dem Sony das Bild „anspitzen“ muss, damit es gleich scharf wie die DLPs aussieht. Also wird hier ja kein Vergleich 1:1 im Sinne von elektronischen Signal durchgeführt, sondern Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn mir der schärfeeindruck so wichtig ist, ist ein DLP vermutlich die bessere Wahl. Aber es gibt ja auch noch mehr Parameter.
Um auf Deine Frage, Aries, zurück zu kommen. Mir will auch nicht einleuchten, warum ein Bild auf 3/3 Meter schärfer als auf 6/6 Meter aussehen soll. Vorausgesetzt die Parameter bleiben im Verhältnis gleich. Aber was klar ist, dass Fehler auf einer großen Leinwand schneller auffallen. Beispielsweise die Konvergenz.
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Verstehe ich richtig, das Signal wurde je nach Projektor unterschiedlich im Envy behandelt?
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Hallo Andy,
wie und womit sind denn die Bilder entstanden?
Gruß
Stefan
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Die im/am Bildmaterial vorhandene Helligkeit muss ja "irgendwie" durch "irgendwas" erzeugt werden um dann an der Leinwand bzw. fürs Auge die passende anzunehmen.
Ein DLP kann jetzt bei 100% Laser (oder Lichtquelle allgemein) eben seine Maximale Helligkeit und seine minimale Helligkeit (Schwarzwert) ausgeben, und alles dazwischen im Rahmen seiner "Helligkeitsauflösung".
Wenn der besagte Stern am Bildmaterial z.B. nur mit 50% Helligkeit "abgelegt" ist, dann ist es (bis auf die Helligkeitsauflösung) egal ob dieser Stern nun vom Projektor mit 100% Licht und und einer Ausgabe auf 50% (durch den Chip) oder Laser auf 50% und Chip auf 100% ausgegeben wird. Der Stern wird also absolut gleich hell sein. (Das ganze freilich hier linear gerechnet - es soll der Veranschaulichung dienen)
Das schwarz rund um den Stern wird im Falle Laser 50% dünkler sein. Der Bildkontrast also im zweiten Fall "besser" nämlich den maximal möglichen Kontrast des Projektors.
Soweit denke ich liege ich richtig. Wenn nicht, wüsste ich aber auch nicht wie ich es anders erklären soll.
Aber vielleicht kannst du es ja anders erklären, 1-2 Zeiler reichen mir da wohl nicht.
mfg
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Ich kann nachvollziehen, was Du meinst und ich könnte mir auch vorstellen, das sowas programmierbar wäre. Ich kann aber nicht beurteilen, ob das gesamte System schnell genug und genau genug sein kann.