Tolle Lösung!
Beiträge von Mauritius
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Wie im Bericht vom HDRGB, vielen Dank noch mal für euren Besuch, bereits angekündigt, habe ich Anfang des Jahres die Front ein wenig umgebaut.
Die Behringer B2031A sind nach hinten gewandert und dienen jetzt als Back Surrounds. Als LCR habe drei FollHank aka b300 (Klon) gebaut. Die Einzelteile dafür hatte ich beim heimkinofan erworben und weiterverarbeitet. Für die Fronten musste ich allerdings meine Fräskünste ziemlich erweitern. Trotzdem sie in der Lernphase entstanden sind, sehen die Lautsprecher recht ordentlich aus und klingen vor allem genauso hervorragend wie bei Curtis und cat54, wo ich sie zuvor Probehören konnte.
Sie sind über die Kette
- Denon
- Behringer DI800 Ultra-DI
- Behringer DCX2496 Ultra-Drive Pro
- t.amp E4-250
angesschlossen.
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Ich glaube, dass das „wo man schon mal dabei ist“ das größte Problem darstellt.
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Genau, Nachtisch in den Klauen der Hauskatze:
Leider habe ich nicht angemessen auf die Beleuchtungssituation reagiert.
Das FOKUS Heimkino hat seit meinem letzten Besuch vor einem Jahr eine erfreuliche Entwicklung genommen. Die akustischen und optischen Maßnahmen waren sehr vorteilhaft. Das neue SBA ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Wucht.
Ich kann Pascal nur zustimmen: Es war ein wunderschöner Heimkinobesuch und Filmabend.
Vielen Dank an unseren Gastgeber.
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Ja, ich hatte ein ACM1-X erworben. Siehe meinen Beitrag #175 weiter oben: Multi Eq X für Denon und Marantz
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Auch von mir aus Karlsruhe ein herzliches Willkommen.
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Es sind auch ein paar Werte in der Spezifikation unterschiedlich (aus den jeweiligen Datenblättern, wen sie den richtig sind).
Klinke XLR Klirrfaktor (THD) < 0,008 % (1 kHz, 0 dBu) 87 dB (1 kHz, +4 dBu) Geräuschspannungsabstand > 105 dBu 92 dB Übersprechen > 70 dBu > 80 dB -
Von mir aus Karlsruhe auch ein herzliches Willkommen.
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FoLLgoTT gibt es den JRiver-Support aus der 1.0.0.13 noch?
Wenn ja, wie kann ich die Hostdaten konfigurieren?
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vielen Dank für euren Besuch bei mir und den wirklich schönen Besuchsbericht. Es hat uns viel Freude bereitet, euch bei uns zu empfangen und zu bewirten. Beim nächsten mal, ja ihr dürft gerne wiederkommen, sollten wir ein wenig früher starten. Die Zeit vergeht immer so schnell...
Der Film, nun ja. Er fängt ganz nett an, die Handlung wird zum Schluss aber immer abstruser. Ich würde es unter Popcorn-Kino ohne Tiefgang einstufen. Ich persönlich fand The Lost City besser, weil er sich selbst nicht so ernst nimmt.
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Das ist etwas schwierig. Das ACM1-X, insbesondere unter Verwendung der Kalibrierung, ist nur über den AVR nutzbar. Das UMIK kann man aber weder direkt noch über den AVR bei MultEQ-X einbinden.
Wenn man es mit den ACM* vergleichen wollte, müsste man diese über ein Audiointerface an REW anschließen. Das sollte natürlich kalibriert sein, da wir ja die Mikrofone vergleichen wollen. Sofa habe ich aber leider nicht zur Verfügung. Außerdem ist die Kalibierung derzeit nur über MultEQ-X verfügbar. Sie befindet sich zwar in der jeweiligen Projektdatei, ihr Format ist aber nicht dokumentiert.
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Guten Morgen,
hat einer von euch schon mal ein kalibriertes ACM1-X Mikrofon ausprobiert?
Audyssey bietet das Standardmikrofon, das den Denon-AVR beiliegt, in einer kalibrierten Version an. Die Daten der Kalibrierung sind derzeit nur im Kontext von MultEQ-X zugänglich. Ich habe mir mal ein ACM1-X besorgt und eine einfache Vergleichsmessung durchgeführt. Dazu habe ich mit MultEQ-X Messungen eines Lautsprechers (hier ein FM6 von Moe ) an der jeweils gleichen Mikrofon-Position mit verschiedenen Mikrofon-Konfigurationen durchgeführt. Falls jemand bessere Vergleichsmöglichkeiten hat, kann ich das Mikrofon gerne mal zur verfügung stellen.
Um die Unterschiede besser erkennbar zu machen, habe ich ein animated GIF erstellt:
Auffällig ist, dass das ACM1-X grundsätzlich einen höheren Pegel misst als mein Serien-Mikrofon. Die Unterschiede durch die Kalibrierung sind vor allen in ganz tiefen und ganz hohen Frequenzen zu erkennen. Interessant wäre einen Vergleich zu einem wirklich guten, kalibrierten Mikrofon unabhängig vom AVR durchzuführen. Dafür fehlt mir aber die Ausrüstung.
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Mist, ich bin knapp zu spät dran. Hatte mich beim Betrachten aber eher bei B gesehen.
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Guten Morgen,
hat einer von euch schon mal ein kalibriertes ACM1-X Mikrofon ausprobiert?
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Ich verwende dafür eine Behringer DI800.
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Ich hatte am letzten Freitag das Vergnügen, Curtis Heimkino "Kinozeros" zu besuchen und möchte meine Eindrücke gerne mit euch teilen.
Ursprünglich hatten cat54 und ich geplant, Stephans Heimkino gemeinsam zu besuchen, aber leider musste Nelson kurzfristig absagen. Trotzdem hatte ich eine großartige Zeit bei Stephan und seiner Familie.
Nach einer herzlichen Begrüßung durch Stephan und seine Frau durfte ich dem jüngsten Sohn vorlesen, was ich als sehr angenehm empfand. Das anschließende Abendessen mit der Familie war köstlich. Das indische Gericht hätte Nelson sicherlich auch gefallen.
Danach wandten wir uns dem Anlass des Buschs zu. Stephan führte mich durch sein Heimkino und zeigte mir seine Technik. Ich war mal wieder beeindruckt von den B300 Lautsprechern, die er hinter seiner akustisch transparenten Leinwand verbaut hatte. Das war jetzt schon das zweite Kino in Folge in dem sie mich begeistert haben. Auch sein DBA arbeitete präzise und druckvoll. Die Technik befand sich in einem 19"-Schrank im Nebenraum, der tatsächlich aus einem UFA-Kino stammt. Dem Beamer hatte er eine Hushbox spendiert, die sehr wirkungsvoll war. Im Gegensatz zu meinem Kino, hat Stephan eine manuell zu montierende Maskierung. Ich war erstaunt wie groß die Immersionssteigerung ist. Das sollte ich auch auf meine ToDo-Liste setzen.
Das Heimkino selbst ist stilvoll dunkel gestaltet, aber nicht vollständig schwarz, was ich als angenehm empfand. Stephan hätte es gerne noch etwas dunkler. Die beiden Sitzreihen bestehen aus Ikea Poäng Sesseln, die ich auch in meinem Heimkino benutze.
Stephan und ich setzten eine Tradition fort, die Nelson bei unserem Besuch bei ihm eingeführt hat. Zusätzlich zu den Filmschnipsel sahen wir uns einen kompletten Film, in diesem Fall "Blade", an.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass Stephan mit angemessenen Mitteln ein großartiges Heimkino geschaffen hat, von dem ich viele Inspirationen mitnehmen konnte. Ich denke, dass Nelson und ich einen zweiten Anlauf unternehmen sollten, um es gemeinsam zu besuchen. Allein schon, um das vergessene Foto nachzureichen.
Vielen Dank, dass ihr mich so herzlich empfangen habt.
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Hallo,
ich habe gestern mal das aktuelle Update U30 auf meinen AVC-X8500H installiert und ausprobiert. Es bietet für die ältere Geräteklasse natürlich nicht so viel, wie für die neueren Geräte, aber immerhin zwei Verbesserungen:
- Top Middle für Auro3D
Mit dem Top Middle wird bei Auro der Top Surround (aka Voice of God) sozusagen als Phantom-Top-Center nachgebildet. Das halte ich für ausgesprochen praktisch, wenn man ein vereinheitlichtes Layout mit 6 Höhenkanälen nutzen möchte. - Surround Heights für Dolby Atmos
Durch meine Dachschräge wird es bei der oberen Ebene recht eng. Daher hängen die Top Middle bei mir eigentlich mehr auf der Position der Surround Heights. Ich hatte mich also über die Erweiterung schon gefreut. Leider kann man die Surround Heights bei Atmos nur statt der Rear Heights und nicht als Ergänzung nutzen. Das ist etwas schade, da ich damit nicht die Top Middle ersetzen kann. Aber für eine 7.x.4-Layout hat man so mehr Flexibilität.
Was hat euch das Update gebracht? Da ich neugierig bin, würde mich natürlich auch die Auswirkung bei den neueren Geräten interessieren.
Beste Grüße
Peter
- Top Middle für Auro3D
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Ich habe hier vier LD Systems SAT82G2 als Front und Rear Heights hängen. Das sind Pro-Audio Installationslautsprecher, die für mich ganz ordentlich funktionieren. Sie sind allerdings nicht wirklich zierlich.
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Mit den 28 PEQ's würde ich mir nochmal überlegen und nur die zwei Peaks glätten.
Und ich habe mich schon gefreut Es sah so schön gleichmäßig aus. Ich bin ja noch nicht so lange dabei, daher würde ich gerne verstehen, was genau ist das Problem mit den Filtern. Ich hatte die Optimierung nur von 20 Hz bis 160Hz laufern lassen und ihr je Sub 7 PEQ erlaubt. Sollte ich das einfach (wie gesagt, warum?) auf weniger PEQ begrenzen?
Ich habe die Ausgangslage und die MSO-Variante mal mit 500 ms dargestellt.
Da oben ist alles aus Holz und Fermacell. Die Balken für den Boden sind 10m lang. Da kann bei tiefen Frequenzen durchaus was auf den Mikrofonständer übergehen.