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Eine master - slave - Steckdosenleiste kommt nicht in Frage?
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Die Innensechskant sitzt doch aber viel tiefer in der Schraube drin. Ich mag Torx auch sehr gern, aber die klassische Zylinderschraube ist für sowas super
Genau. Bei Innensechskant hast Du ja eher das Problem, dass Bit steckenbleibt beim Absetzen.
Danke für diese hilfreiche Info, habe Innensechskant bisher nur benutzt, wenn sie werkseitig verbaut war. Da war mir das bisher nicht aufgefallen.
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Gibt es denn eine Möglichkeit das Triggern zeitlich gestaffelt ablaufen zu lassen, um hohe Einschaltströme und fliegende Sicherungen zu vermeiden?
Mir ist so, als wurde das schon einmal gegenüber Trinnov von einem Forenmitglied/Händler als Wunsch formuliert.
Ich habe das Problem mit Hilfe einer programmierbaren Steckdose gelöst. https://www.antrax.de/produkt-kategorie/steckdosenleisten/
Aber Triggerausgänge wären einfacher und vor allem günstiger und weniger Gerätschaft.
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Als ich die Bilder oben sah, kam mir sofort ein Lied von der Torfrockband in Erinnerung: Pressluft - Bernhard: "Rattata song, rattata song - ab is der Balkon!"
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Ich würde den Einschnitt jetzt auf einen Halbkreis ergänzen und schön spachteln. Damit hättest Du ein praktisches Desingelement, was beim runtertragen hilfreich ist.
Man kann auch noch ein Stück Edelstahlrohr bzw. Rundholz senkrecht in den Einschnitt einlassen.
Oder als Designelement einen oder mehrere Röhrenknochen einarbeiten.
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Ja okay mit einer Innensechkant Schraube könnte es gehen... hatte eher ne Kreuzschraube vor Augen und danach das Bohrfutter in der Pappe
Ich liebe ja Torx, gerade wenn es mit aufgesetzter Schraube ans Werk gehen soll.
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Wenn Du Bedenken hast, dass die Leinwand nicht mehr straff ist, könnte man in den Rahmen ein, zwei Bohrungen machen und ein Gewinde reinschneiden, so dass man die Enden nicht Stoß auf Stoß hat, sondern einen beliebigen Abstand der Enden zueinander einstellen und mit Hilfe von Schrauben in diesen Bohrungen fixieren kann. Voraussetzung ist natürlich ein schmaleres Vierkantprofil, welches in das originale eingeführt wird, um die Ausrichtung der Profile zu gewährleisten. Es würde sich dann in dem Längen ausgleichenden Bereich ein schmalerer Durchmesser ergeben, den man mit Acryl o.ä. ausfüllen könnte. Acryl ist überstreichbar, könnte man also schwärzen.
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Ich bin jetzt seit gut 4 Jahren mit 240 PS u 500 NM unterwegs. Habe nicht das Bedürfnis, aufzurüsten.
Kodiac RS Diesel?
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Macht ja nix, bis Fasching / Karneval haste ja noch bissel Zeit.
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Das lässt sich übrigens auch gut mit Ovalit von Metylan verkleben. Hatte es die Tage mal ausprobiert, weil Adamantium Glue im Moment nicht lieferbar ist und ich vom Adamantium Dark Akustik mehr übrig habe, als vom Glue.
Suppt das nicht durch das Gewebe?
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die Trinnov von Festool?
Von Festool?! - Dann wird die ja auch nicht billiger!
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Erst mal lieben Dank. Den Akustikstoff habe ich mit extra starken Teppichklebeband befestigt. Bislang ist mir noch nix am Stoff aufgefallen, dass der sich verändert hätte. Für die Diffus habe ich den Kleber genommen...
Probau ist wohl eine Hausmarke von Bauhaus.
Obwohl ich eingeloggt bin, kann ich das nicht öffnen.
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Und hier ist meine Linksammlung zum Thema Werkstattorganisation; Bitteschön!:
https://www.pinterest.de/dscho…z/werkstatt-organisation/
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Auf der Suche nach etwas Ähnlichem fand ich das hier:
https://www.pinterest.de/pin/483855553728554167/
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Beitrag
RE: Baubericht Club-Cinema
Ich hatte noch einen einfachen Werkspanntisch 'rumstehen, den ich dafür nutzte und dann aus Resten eine Auflage gebaut, die ich darin einspannen kann. Auf/an der Auflage stehen/hängen dann die Werkzeuge/Schrauben, die ich ständig brauche. Das ganze steht dann auf einem Reststück OSB, dem ich Rollen unterschraubte. Also nix schön, sondern nur zweckmäßig für den Einsatz bei dem Projekt gebaut. Werde nochmal ein Foto einstellen.
Bitteschön.
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Hallo
Ich dachte, ich hätte mir das abgespeichert. Ich finds nicht mehr. Ich möchte mir etwas Ähnliches bauen. Vielleicht erinnert sich jemand und kann mir den User oder das Kino nennen, oder vielleicht sogar einen Link geben.
Danke Igor
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Nabend,
lege nicht irgend einen Treiber zur Grunde, man kann auch hier die Teile in Summe addieren.
Und du kannst auch 10 Hz mit 100 DB schon wahrnehmen.
Irgendwie habe ich den Eindruck das du nicht damit klar kommst das es durchaus funktionieren kann.
ANDY
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No way!
Es ist ja nicht so, dass unser Gehör plötzlich bei einer Frequenz aufhört. Nur ist es so, dass zumindest im Bassbereich die erforderliche Schallenergie um eine Hörwahrnehmung zu erzeugen im logarithmischen Maße mit abfallender Frequenz steigt. So erreicht man bei etwa 10 Hz noch mit 120 dB einen Höreindruck (an der Hörschwelle! - also gerade wahrnehmbar!), bei 2 Hz sind es dann etwa 130 dB; was kurz unterhalb der Schmerzschwelle ist. Und wie gesagt ist das die Hörschwelle, an der gerade eben ein minimaler Höreindruck entsteht, was also einem ganz ganz leisem Ton entspricht, der gerade eben wahrnehmbar ist.
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Zitat von Hank
Andy, hast Du auf dem 50" Subwoofer (oder ähnlichem, von Dir präferiertem System) mal einen 120dB 10Hz Sinuston abgehört?
Nein habe ich nicht.
Nur Content bisher.
ANDY
Dann kannst Du gar nicht trennen, ob Deine Begeisterung wirklich durch den Infraschall hervorgerufen wurde oder durch ein sehr gut abgestimmtes Bass - System.
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Genau das gleiche habe ich auch grad gedacht. Sieht echt super aus. Sehr Edel. Was hast du da verbaut?
Die Frage ist wohl untergegangen. Ich vermute, dass es sich um Zebranofurnier handelt.