Beiträge von olli69

    Meine A16 aus Mitte 2020 hat ein ASUS Prime H310I-plus R2.0 mit einem i3-8100 3,6GHz.

    Scheint also eine längerfristige Basis zu sein.


    Die nächste Generation nach dem H410I wird dann wohl ein ASUS Prime H610I-plus D4 mit LGA-1700 Sockel für Prozessoren der 12./13. Generation sein.

    Schön dass die Software wenig Leistung zieht. Nur warum nutzt man nicht höhere Audiobitraten beim berechnen und hört bei 24 48 auf? Oder man rechnet den ganzen FQ mit FIR?

    ich gehe bisher davon aus, dass das 24/96 erfolgt. Oder hast Du da andere Infos? Zumindest gehen bei mir 96 kHz rein und kommen auch raus.

    Somit ist eine aktuelle Altitude auch deutlich schneller in der Berechnung als eine alte.

    Nein, nicht unbedingt. Trinnov scheint ja die Performance auch mit einer i3 statt i5 in der A16 kompensiert zu haben. Macht aus wärmetechnischen Grüden auch Sinn, solange die Maximalbelastung gehandhabt werden kann.

    Was hat Auro 3d Update für Deckenlautsprecher mit 3d-Remapping zu tun?


    Man kann Atmos Deckenlautsprecher schon lange in der Trinnov als Height für Auro 3d konfigurieren ( werden für beide Formate genützt)

    Da Auro-3D kanalbasiert ist, änderst Du nicht den Kanalinhalt, indem Du ihn auf einem anderen Lautsprecher abspielst. Dafür brauchst Du 3D-Remapping. Was anderes ist das bei AuroMatic.

    ich würde eher sagen, Denon/Marantz kommen jetzt ein kleines Stück näher an das 3D-Remapping, sind aber immer noch weit davon entfernt.

    Das ist nicht die vollständige VNC-Oberfläche. Es fehlt nämlich der Punkt zu den Einstellungen.

    Aber dann braucht man doch wieder neue Aktivlautsprecher, z.B. Genelec, (bzw. bei Passivlautsprechern wahrscheinlich entspr. Endstufen?).

    Daher nicht wirklich interessant, wenn man mit seinem set up zufrieden ist.

    Es ermöglicht eben den flexibleren Zugang auf das Digitalsignal. Mit der freien Zuordnung der neuen digitalen +4-Kanäle gab es da ja bereits eine Erweiterung. Wer mehr will, kann derzeit nur zur Altitude 32 greifen.

    Aber natürlich hast Du recht, wer mit seinem Setup zufrieden ist, braucht überhaupt keine neuen Funktionen.


    Wenn die CPU-Power reicht, ließe sich damit übrigens jedes Gerät zur Altitude 32 machen, ohne die Hardware erweitern zu müssen. Trinnov könnte so einfach einen Upgrade Code zu einem Preis anbieten ohne sonst etwas tun zu müssen.

    Bei den Videos, die das Rack auf der ISE zeigen, ist mir ein Gerät der Firma SurgeX aufgefallen. Beim Recherchieren bin ich auf den SX-1216-RTi gestoßen, der sich auf dem Papier nach einem spannenden Gerät für die Stromversorgung anhört. Kennt das jemand von Euch? Ich bin zumindest hier im Forum auf nichts gestoßen.

    Ich finde den Dirac Ansatz auch interessanter. Gerade weil er quasi in allen erdenklichen Setups einen Mehrwert darstellt. Auch schon bei einem 5.1 System. Wenn es denn wirklich so funktioniert, wie beworben. Warum geht Trinnov nicht einen ähnlichen Weg? Das ist doch in der Theorie der sinnvollste Ansatz. Von meiner Sicht zumindest.

    volle Zustimmung. DIRAC ART soll Ja bis 150Hz optimieren.

    Letztlich fällt auf, dass die ganzen Trinnov-Entwicklungsplanungen deutlich im Verzug sind. Ich würde sagen rund 1,5 Jahre. Ich halte die Publikation zum jetzigen Zeitpunkt für eine Reaktion auf DIRAC, um den Eindruck zu vermeiden, dass man bei Trinnov an Vorsprung verliert.


    Es war auch mal eine UI-Erneuerung auf der Agenda. Darüber hört man nichts mehr.

    Interessant wäre es bestimmt wenn die via Software Areale zulassen Und das best mögliche auch aus weniger Kanälen rausholen würden einfach nur 2 wie klassisch oder jede Seite halbiert usw. Ist zwar dann nicht mehr so perfekt von dem Algorithmen umsetzbar aber dann könnte diesen Vorteil so gut wie jeder, wenn auch nur in kleiner Form, nutzen.


    Zumindest die Phasenregulierung und mehrfaches auslöschen wäre schön Mal drin mit 1 Kanal pro Seite.

    Das macht ja anscheinend clevererweise DIRAC. Da die alle Boxen in ihren Bassanteilen nutzen, haben sie deutlich mehr Material.

    Bei manchen Dingen, die hier genannt wurden, nutze ich einfach die Format-Taste. Ich habe allerdings in meinem Wohnzimmerkino 4 Einmesseinstellungen. Darüber hinaus wird es immer aufwendig, da in einmal geforkten Presets alle späteren Änderungen separat nachgezogen werden müssen.

    Sollte man, wenn man mehrere Endstufen per Trigger schalten will, lieber mehrere Ausgäng verwenden (also für jede ein einzelnes Kabel) oder Daisy Chaining betreiben (Endstufen per Trigger Out verbinden)?

    Wo bekommt man denn mehr Versatz, sodass das Stromnetz nicht so stark auf einmal belastet wird?

    Letztlich hängt es davon ab, ob Du die alle gemeinsam schalten willst oder evtl. unterschiedliche Layouts. Einen Versatz bekommst Du mit Trigger 1 und 2 hin, da Trigger 1 sich mit Einschalten der Trinnov direkt aktiviert, während die weiteren Trigger erst nach dem Bootvorgang geschaltet werden. Weitere Verzögerungsmöglichkeiten sind mir nicht bekannt.

    Glaub das wird zuwenig sein, wie Ratschi, Waagrecht ändert sich nichts.

    Waagrecht 0, Senkrecht ca. 30% kleiner.

    Geh mal ca. 15% zurück für einen ersten Anhaltspunkt. Vielleicht ist dann genau der "Kipppunkt" überschritte, dass es passt


    Damit handelst Dir halt einige Nachteile ein (Kissenverzug, zusätzliches Optikelement besteht die Gefahr von CA, weniger Schärfe.

    Eher 30% zurück. Das weniger an Schärfe mit der erhöhten vertikalen Auflösung dürfte den Fliegengitter-Effekt visuell weiter reduzieren.

    Formate, Presets und Trigger 2-4 den Eingängen zuordnen, Input Connectors können ja mehrfach verwendet werden. So lassen sich einfach viele Varianten realisieren.
    Sollten die 4 Triggerausgänge nicht reichen, meistens hat eine der Endstufen einen weiteren Trigger Ausgang.

    Kannst Du bitte mal erläutern, wie Du das meinst. Die Gesamtzahl der Inputs ist ja nicht erweiterbar. Also musst Du für jeden doppelt genutzten Input einen anderen sterben lassen. Oder habe ich was übersehen?