Beiträge von ROGO3000

    So, vielen Dank fürs Feedback.


    MiCo1972 ich habe direkt den PJ aufgestellt in seine spätere circa-Endposition und die maximal erreichbare Breite ermittelt. Es waren dann doch noch 430cm.



    Ich habe nun mit Frau und Kindern die 16:9/21:9 Problematik diskutiert und wir kamen auf eine Endbreite von ca. 390cm Bild (21:9 390x163 bzw. 16:9 290x163)

    Mehr Breite erfordert mehr Höhe und macht damit das 16:9 Bild schon sehr mächtig und für den gegebenen Sitzabstand erste Reihe war das bei der Netflix-Fraktion die harte Grenze.


    Mankra, tatsächlich habe ich bei Bildbreite 410cm noch 145 Lux gemessen, bei Bild (b)380cm waren es dann 183 Lux, projeziert auf Maschinengipsputz.

    Dennoch werde ich zunächst nicht auf eine Gainer-Folie wechseln. Bin mir des Problems der eigentlich nicht sonderlich guten Leuchtdichte nun bewusst und in der zweiten Generation dies favorisieren.


    Für die Wandbefestigung des Rahmenbaus gibt es auch Sylomer-Teile.



    Das Sylomer ist das rosarote SR42 in 25mm Stärke welches ich in 10x10cm Stücken unter dem Sockel verteilt habe. Das SR42 ist grob auf die ca. 700kg des Ständerwerks bemessen.

    Hab einen Streifen in entsprechender Länge bestellt und mit der Handsäge in 10cm lange Abschnitte gesägt. Hat gut funktioniert.

    Welchen Abstand hast du gewählt vom LED-Strip zum milchigen Acrylglas? Ich plane einen Lichtbalken mit etwa 12cm Breite (und gern homogener Erscheinung).

    Grüße


    08 / 2022 bis 05 / 2023 - Bau der Waffenkammer - Teil 4 von zu vielen

    Damit die Beleuchtung der Waffen gleichmäßig und flächig wird, habe ich mir von modulor (einem Bastel-Shop aus Berlin) einige Muster kommen lassen. Habe mich dann für eine Kombination aus einem milchigen Acrylglas und einer Acrylfolie entschieden.

    Beides zusammen führt dazu, dass die seitliche Beleuchtung auch bei gedimmter Leistung homogen und über 10cm Breite gleichmäßig ist, ohne dass man einzelne LED Streifen erkennen kann:

    Hallo, nach mehreren Jahren Herstellung des eigentlichen Gebäudes (zuvor Abriss, Kostenexplosionen, Ämter-Ärger, Umplanungen) bin ich zwar pleite aber nun ist endlich das Kino dran. Raum ist (H)280 (B)476 und (L)630.

    Bauthread wird dann fortgeführt. Als Projektor dient ein VW760 (über das Forum erworben), als Leinwand soll eine XY-Screen Soundmax 4K zum Einsatz kommen. Wunsch-AR ist 2.39:1.


    Nun die Frage: welche absolute Größe würdet ihr nehmen?

    Mein Problem ist das DBA. Ich plane immer noch in der Front 8x 12" Scanspeak. In den Skizzen seht ihr die mutmaßlich ungünstige Platzierung wenn man sie dem Raum entsprechend platziert.

    So oder so hängt immer der Lw-Rahmen davor, mal mehr mal weniger. Das stimmigste Bild ergibt sich bei 378cm Breite. Aber ist 400 auch umzusetzen trotz der vermeintlichen Kollision?


    Sehabstand zur ersten Reihe ist ca. 320cm. In den Skizzen ist immer auch der 16:9 Bereich mitmarkiert.

    In den Skizzen sehr ihr die 8 Geraden aus dem Bild kommend. Dies sind die Achsen der Subwoofer.

    Lieben Dank.


    Vielen Dank ROGO3000 , passt zwar nicht ganz zu mir aber ein paar Anregungen waren dabei.


    Warum benötige ich denn keinen Schalldämpfer deiner Meinung nach?

    Die sind vorwiegend für bus-artig gebaute Lüftungsanlagen da um Geräusche vom Nachbarraum zu unterdrücken (im sprachrelevanten Frequenzbereich). Busartig ist wenn du mit einem 125 oder 150 Rohr die Etage abklapperst und jeden Raum nacheinander bedienst mit einem reduzierten Querschnitt.

    Bei einer KWL mit Zentralverteilung (in Nähe des KWL-Gerätes) kommen ja ganz andere Strecken zustande um von Raum zu Raum zu gelangen. Eher findet man hier Schalldämpfer zwischen KWL-Gerät und Verteiler. Nachrüsten kannst du ihn ja immer noch.


    Grüße

    Geplante Eckdaten:


    Da ich die meiste Zeit planerisch und bauüberwachend mit dem Hauptbau beschäftigt sein werde dieses Jahr, habe ich es mir einfach gemacht und mir ein Technikkonzept gesucht an dem ich mich abarbeite. Und zwar das HKV - nexus One von Lando2081.


    Lautsprecher

    Ich schwanke noch zwischen 7.1.4 und 9.1.4, aktuell layoute ich aber auf 9.1.4 mit Front Wides.

    Lautsprecher kommen wahrscheinlich sämtlich aus dem Hause Becker, teilweise schon eingespielte, teilweise Selbstbausatz und teilweise neu konfektioniert. Die b500 werden es aber nicht. Ich muss natürlich mit dem Budget jonglieren mit dem restlichen Haus im Nacken und will auch sehr viel selbst machen denn der Weg ist ja das Ziel.


    Das DBA wird ein 2x4er Gitter mit Scan Speak 30W4558T Chassis. Ich war ja zu Beginn der Planung auf 3x4 aus (als SBA) und wollte das noch mit den JBL regeln. Bin dann gewechselt auf 2x3er Gitter und hatte da Kollisionsprobleme mit Lautsprechern in der Wall.

    Nun nehme ich halt 16 Stück.


    Rack

    die 37HE Variante, Trinnov 16, diverse DCX2496, als Endstufen pro LS eine 400D und für das DBA 2x t.amp TSA4000 oder eine Pronomic XA-1400. Ob ich die neuen +4 Kanäle der Trinnov einsetzen muss mit dem Layout, weiß ich aktuell nicht. Dann käme wohl noch ein DA-Wandler hinzu.

    Das Rack steht im Technikraum (siehe oben). Als Leerrohre für den Raumwechsel verwende ich zwei Zehnder Comfoflat51 Lüftungsrohre mit 4200mm2 Querschnitt. Deren lieferfertige Abschlüsse mit 90° Winkel lassen sich gut in den Bodenaufbau einbringen und als Kabelauslass nutzen.


    Bild

    Da backe ich keine größeren Brötchen und versuche es mal mit dem JVC N5B - den es noch zu kaufen gibt und einer XY Screens Leinwand mit 360b Breite in 21:9. Laterale Maskierung fummle ich mir später mal dazu. ICh bin mittlerweile recht sicher, dass das Bild nicht größer sein sollte. Ich möchte nicht, dass meine Familie bevorzugt in der 2. Reihe sitzt wegen des Bildes :D

    Ob der Projektor im Raum hängt oder in der Decke des angrenzenden Raumes - werde ich noch sehen.


    Raum + Sitze

    Oben unten Stahlbeton, lange Außenwand Stahlbeton, Rest 24cm Kalksandstein mit höchster lagernden Rohdichte 20.

    Fußbodenaufbau 21cm (wie ganzes UG) . Ob ich hier in der vorderen Hälfte nur 11 cm nehme, muss ich noch sehen. Kunstharzestrich ist vorgesehen, belegt mit flauschigem Teppich. Die Wände werden verputzt. Ob zement- oder gipsbasiert muss ich noch sehen.


    Fußbodenheizung, kontrollierte Wohnraumlüftung mit 35-60 m3/h Luftaustausch für diesen Raum. Die Luft ist entalphiegestützt

    und wird mittels Erdwärmetauscher vorklimatisiert. Der Technikraum ist natürlich auch be- und entlüftet. Das Podest (3x12cm) wird vermutlich der Krümmung der Sitzmöbel folgen (Sofanella Loreto ist favorisiert - aber kostet ja auch einen Haufen Geld). Die hintere Sitzreihe wird noch mal unmerklich 4cm aufgebockt um auf die nötigen 40cm Differenz zu kommen. Reine Kino-Sitzblöcke a la Usit sind aktuell nicht vorgesehen. Charme und Tonalität des Raumes sollen eher loungig werden und nicht 110% restlichtoptimiert.


    Eigentlich werden alle Wände bespannt mit Spanndeckentechnik auf Holz-UK. Diese Holz-UK sollen nach aktuellem Plan mit Magneten an ihrer Position sitzen - so kann ich alles immer mal abnehmen.


    Elektro

    Es wird eine eigene 3-phasige Unterverteilung im Technikraum geben mit sprechend potenter Ansteuerung. Erdungsfahne liegt schon mal da. Mehr ist noch nicht bekannt. Das Haus wird mit KNX betrieben - inwieweit sich das auch ins Kino zieht, weiß ich noch nicht.

    Zumindest werde ich sicher die DALI-Lichtsteuerung aus dem Haus auch im Kino einsetzen.

    Schau mal hier, Baffle Wall an Außenwand unter Einbeziehung einer KWL.

    Bafflewall Layout


    Überleg dir mal ob es nicht sinnvoller ist, die trocknere Zuluft hinter die Wall zu führen statt der viel feuchteren Abluft.


    Schau mal bitte mit wieviel qbm/h Luftvolumen du geplant hast und mit welchen Rohrdurchmessern du anfährst.

    Telefonieschalldämpfer benötigst du m.E. nur bei einem Hauptstrang, wenn du zentral verteilst eher nicht.

    Ich sehe das Problem nicht, die aerodynamische Ausbreitung der eingebrachten Luft ist ja nicht linear.


    Der rückwärtige Raum hat im Beispiel (2,7m hoch) ein Volumen von 3,5m³

    Bei einem eingebrachten Luftvolumen von 35 m3/h im seichten Betrieb(siehe oben),

    haben wir etwa 10-fachen Austausch der Luftmenge pro Stunde.

    Da werden die Ecken natürlich mit "ausgespült".


    Wer noch Hosenträger zum Gürtel braucht, kann 2 der 4 75er Auslässe nach unten führen

    und zusätzlich 2 passive Überströmöffnungen im unteren Bereich der Ecken platzieren.

    Vollkommen eskalieren lassen kann man es, wenn man den hinteren Verbundestrichteil dann doch schwimmend einbringt und mit einer Heizschlange der FBH belegt. Als einzelnen Kreis ausgeführt kann man diesen auch losgelöst von der Hauptraumtemperatur offen lassen oder getrennt regeln.


    Hallo, ich möchte mal das 2x4 verdrahtungstechnisch verstehen und finde dazu keine für mich geeignete Vorlage.


    1.) Ist dies eine korrekte Verdrahtung eines 2x4 DBA (8 Sub je Seite), hier dargestellt ein Kanal...mit dem Ziel 4 Ohm?

    2. Wenn es sich um die Scan Speak 30W 4558T handelt, sind das dann 1200W an 4 Ohm? - Würde dazu der Betrieb einer t.amp TSA4000 reichen (2x1500W/4Ohm)?



    Besten Dank.

    So, ich bleibe mal weiter generell beim Aufbau einer coolen Baffle Wall an Außenwand bzw. erdberührendem Untergeschoss.

    Die Unterkonstuktion der Wand steht auf dem Rohboden, entkoppelt mit Sylomerstreifen 25mm mit entsprechender Gewichtsklasse.

    Die UK soll dann nur an eine Wand fixiert werden, nicht mehr nach oben. Die Wandfixierung ebenso mit Sylomer-Vorsatzschalenhalterung. Hier gibt es keinen Lastabtrag.



    Holz UK bauen (kein Kontakt zur Decke)



    Bafflewall beplanken je nach Geschmack (GKB, MDF, GKB ... oder 3x GKB oder oder oder)

    und zum Hauptraum Estrichdämmstreifen gegenarbeiten (hier blau)



    Den Fußbalken rundum mit Dehnungsstreifen für Estrich einpacken.

    Den hinteren Teil der Bw mit Verbundestrich auffüllen, hier im Bild ockerfarben ein Kunstharzestrich



    Den Hauptraum mit schwimmenden Estrich CT, SR, CA was auch immer verarbeiten, Fußbodenheizung drinnen usw.



    Im Mittelsegment der Bafflewall ist im Beispiel 15cm hoch freigelassen. Estrich dahinter und davor sind bündig

    Diese Öffnung kann z.B. mit jeglicher Art Lochgitter geschlossen werden.



    DIe Raumzuluft einer KWL (im Beispiel 4x 75er Rohr) im Deckenbereich hinter der Bafflewall einleiten,

    im Hauptraum mit z.B. 4x75/ 2x90/ 1x125 ablüften. Volumenstrom 35 m3/h dürften ausreichen und unhörbar sein.


    Kino vervollständigen




    Welcher kamineffekt? Woher soll der kommen? Ohne aktive aufwärmung der Luft? Bei mir befindet sich hinter meinem Ständerwerk eine 2,40m Heizung. Oben und unten habe ich rund 15cm Luft dahinter rund 20cm gelassen. Alles andere käme für mich nicht in Frage. Entweder eine Flächenheizung oder sockelheizung oder eine fachmännische Lösung. Alternativ kann man überlegen die Wand vorher mit kalziumsilikatplatten zu bearbeiten. Im Wohnzimmer habe ich bewusst an der Wand dicht angebaut, da diese deutlich trockener ist, als im Keller und ich bewusst vermeiden wollte, daß warme luft an der kalten Wand kondensiert. Eine 3 oder 5cm Spalt irgendwie mit warmer Luft zu hinterströmen ohne die kalte Wand aufzuheizen, halte ich für maximal gefährlich. Das alles bezieht sich auf aussenwände. An innenwänden mache ich mir keine Falte.

    Was ist denn eine "2,4m Heizung"? 2,4m Wand? 2,4m lang (Platte, Rippen?) 4-ripping in 2 Reihen? 2,4kw thermische Leistung?

    Hallo,


    so nach langer Zeit (Konkretisierung Untergeschoss, Bauantrag, Genehmigung, Abriss Bestand, Erdbau, Ausschreibungen, Vergabe) geht es los mit dem Projekt. Der Rohbau UG und EG steht bereits. Es sind 2 EFH mit verbundenem Keller, da dauert das alles bissl länger.


    Der Raum hat nun die hergestellten Maße 632x478x290. Von der Höhe 300cm habe ich Abstand genommen zu Gunsten der Dämmung auf der Kinodecke - immerhin ist ja eine Terrasse drauf und Oberkante Terrassenboden soll Oberkante Fußboden EG werden.Die Geschossteile die ein EG darüber haben, sind weiterhin 300cm hoch. Da ich beruflich mit der Planung und Herstellung von Bauwerken zu tun habe, soweit eine leichte Übung. Die lichte Höhe ist aktuell 269cm geplant. Der tiefste Deckenabhang wird 20cm sein, der am wenigsten tiefe 10cm.



    Entgegen dem anfänglichen Entwurf habe ich die Kinoausrichtung gedreht. Die Sitzanordnung ist nun der Breite von 478 und nicht mehr in der Breite von 600. Ich habe mich für ein DBA entschieden, u.a. weil der Platz für die SBA-Dämpfung nicht da ist.

    Der Technikraum ist abgesetzt (ist 2m hoch und befindet sich unter PKW-Stellplätzen). Das Rack kann man von hinten beackern und die Rackfront wird in den Flur ragen mittels 200x62 Wandöffnung.





    Als Leinwandgröße habe ich b=360 mit 21:9 ermittelt. Die roten Streifen simulieren die Maskierung.

    Der spätere Sitzabstand wird ca. 310cm sein.



    Ich werde eine sylomer-entkoppelte schallharte Baffewall bauen (die ich hier als generelles Layout vorstelle HKV - Baffle Wall mit KWL)


    Hallo,

    ich habe zwar einen Bauthread der bereits vor Baugenehmigung des Hauses startete - möchte die folgende Fragestellung aber nicht Bestandteil dieses Baus sehen sondern etwas genereller. Es gibt tatsächlich einiges zum Thema zu lesen. Aber es ist, so scheint es mir, oft nicht konsequent, vllt. veraltet, fehlinterpretiert von Vorlagen wie Accousticfrontiers. Die Bauphysik wird auch stiefmüttlerlich behandelt.

    Anbei seht ihr eine Montagewand die als Bafflewall oder als offenes Gerüst durchgeführt werden könnte.

    Ich finde es unter bestimmten Raummaßen gar nicht so trivial, z.B. ein DBA größer 2x2 mit LCR zu kombinieren. Immerhin gehen die Gehäuse schon recht ordentlich in die Fläche bei geringer Bautiefe und könnten gar kollidieren.


    Das Anwinkeln ist ein, wie ich finde, bequemer und auch hübsch anzusehender Ansatz, die L/R in eine 30°-Position zu bringen. Das anzustellende Dreieck kann aber nicht beliebig gewählt werden da die horizontalen Positionen von L/R relativ fix sind bzw. die Position des money seat beeinflussen (Stereodreieck).


    Nun stelle ich mir die Frage 1: ob man die äußeren Spalten des DBA mit in den angestellten Winkel ziehen kann (sie daher auch eine 30°-Position einnehmen) oder besser nicht.

    Vergleich linke Seite und rechte Seite. Die kugelförmige Ausbreitung betrachtet müsste es dem äußersten DBA-Sub egal sein ob er eingdreht ist. Sein akustisches Zentrum liegt dennoch 1/8 von der Wand entfernt. In FoLLgoTT s Wall Of Death sind die äußersten mit eingedreht.


    Ich stelle mir und euch auch die Frage 2 ob man die L/R zum Beispiel 180°gedreht installieren kann. Andernfalls kollidieren sie hier z.B. mit den äußeren unteren Subs.

    Vorausgesetzt Horn oder Guide bleiben gleich. Im Beispiel sind es die beckersound b300/ Vollhanks, und 12" Subs mit 47L, also "zufällig" gleiche Gehäusegröße. Der Center könnte normal orientiert bleiben bei einem 2x4 DBA, bei einem 2x3 wäre das auch knapp. Ohrhöhe und akustisches Zentrum der L/C/R ist hier 1.2m.


    Bild:

    - die linke/gelbe Seite hat ein größeren eingedrehten Block um einen Sub mit einzudrehen

    - die L/R sind 180° um ihr akustisches Zentrum gedreht. Das bringt den Hochtöner der L/R unter das akustische Zentrum


    MfG

    Das Gerücht mit den 2k stammt nicht von mir, den Preis hat Mankar genannt.

    Auf den Preis habe ich auch nur Bezug genommen, weil die HKV ziemlich am Anfang angesprochen wurde ich ich deine Meinung Teile, bei dem Gesamtbudget ist es nicht die richtige Lösung.

    Deswegen habe ich Alternativen, wie B300, die verlinkten CS 8 oder JBL/KCS bereits angesprochen.

    Aber eine B300 soll doch selbst 700EUR pro Stück kosten? Wie kann das ins OP Szenario passen?


    Hallo und Danke fürs ausführliche Feedback.

    Ich hatte tatsächlich nur eine Frage zur Aufteilung der Technikgattungen in die feststehende Raumstruktur.


    Ich habe beruflich mit der Planung/Herstellung von Häusern zu tun.

    Das Geschoss wird gegossen mit WU-Beton. KS-Wände im Keller spielen für diesen Kinoraum keine Rolle.

    Es wird eine zentrale KWL mit Entalphie und Temparaturkontrolle geben mit extra Ab- und Zuluft für diesen Raum und für den Technikraum. Danke für den Hinweis mit den mehreren Phasen im T-Raum - die Werkplanung Elektro ist noch nicht erledigt.


    Leerrohre werde ich dann aber doch ausreichend verwenden (Reserven Reserven :-) , und zwar die 75mm aus der Lüftungstechik unterhalb des beheizten Kunstharzestrich und leerrohrfrei nnerhalb eines abgestofften Deckenaufbaus (daran feile ich aber erst wenn der Rohbau beginnt).


    Beste Grüße

    Ich finde die Planung ein wenig ungünstig. Wenn ich einen separaten Technikraum habe, kann aber den Beamer nicht in den Technikraum auslagern ist aus meiner Sicht suboptimal. Kann man den Raum links vom Kinoraum nicht als Technikraum nehmen?

    Der am Kino angrenzende Raum ist nicht als Technikraum nutzbar aus verschiedenen Gründen.

    Der jetzt vorgesehene Technikraum ist ein tatsächlich nebenrangiger Raum mit nur 2m Deckenhöhe aus Gründen die hier nichts beitragen (restliches Geschoss 2,7m). Die Raumplanung ist abgeschlossen.