Beiträge von Mori

    So habe ich beim Heimkinobetrieb keinerlei akustische Probleme, dass irgendetwas den rückwärtigen Sound zu den Ohren verdeckt:

    Das wird des öfteren angesprochen (bspw. von Lars Mette). Bei mir ist es so, dass die Surround Back etwas erhöht sind und der rückwärtige Sound nicht verdeckt wird. Von allen LS würde kein Laser unterbrochen. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass der Klang von den vorderen LS an den breiten Kopfstützen reflektiert wird und so einen negativen Einfluss haben könnte. Wie seht Ihr das ?


    P.S. im neuen Kino habe ich erstmalig ein 7.2.4 mit 2 Surround Backs. Der positive Effekt hat mich in dem Ausmass doch überrascht. Vorher hatte ich nicht die Raumtiefe, so dass es mir damals nicht sinnvoll erschien, diese beiden LS zu installieren.

    Fahr mal mit offenen Augen mit dem Fahrrad durch die Gegend: da erkennst Du IMHO sofort, welche (Vor)Gärten mit Konzept angelegt wurden und welche nicht...

    Das löst bei mir ein Grinsen aus, weil dieser Punkt ein Running Gag ist bei meiner Frau und mir. Ich habe sie nämlich gebeten, für den Garten ein Konzept zu erstellen. Statt wie wild alle möglichen Planzen einkaufen zu wollen. Ständig bitte ich sie um die Erstellung eines "Konzeptes" mit entsprechenden Skizzen :big_smile:

    Das bisher geschriebene erhärtet meinen Verdacht, dass unter "Konzept" jeder etwas anderes versteht.

    Für mich gibt es nicht verschiedene Konzepte für Sessel und Raumdesign. Sondern es gibt für ein Kino (einen Raum) nur ein Konzept, über das man sich IMO im Idealfall bei guter Planung möglichst im Klaren sein sollte. Diesem Konzept ordnet sich das alles andere unter. Militärisch gesprochen: Strategie und daraus folgend gewählte Taktiken, um der Strategie zu entsprechen. Beim Kinobau: ich habe ein Konzept, das dann die Raumgestaltung und Wahl des Equipment massgeblich bestimmt. Je besser diese einzelnen Details / Einzellösungen zu diesem einem Konzept passen und sich idealerweise nicht gegenseitig widersprechen, desto besser. Darin besteht für mich der Sinn eines Konzeptes.

    Das ist für mich ein sehr willkommenes Update !


    Aehnlich wie bei den Sony Lasern kann man dann "stufenlos" (offenbar jetzt 100 Stufen statt 3) die Lichtleistung erhöhen. Das hat IMO Potential, um einen besseren Sweetspot beim Kontrast vs Helligkeit vs Schwarzwert zu finden - zumal der JVC ja noch über eine Blende verfügt. Ich kann dann ausgehend von der mittleren Laserleistung (50%) diese erhöhen bis mich der Lüfter stört.Im Zusammenspiel mit der Blende sollte sich eine Einstellung finden lassen, wo der native Kontrast zunimmt ohne dabei an Helligkeit zu verlieren. Im Idealfall wird sogar beides verbessert.

    Mehrere Konzepte helfen dabei verschiedene Varianten zu definieren und vergleichbar zu machen.

    Ich habe einen Kinoraum, der mit 5.4m Breite und 5.8 m Länge fast quadratisch ist. Daraus ergaben sich für mich 3 valable Varianten, die LW an 3 unterschiedlichen Wänden zu positionieren. Nur die Wand mit der Eingangstür konnte/musste ich von Anfang an ausschliessen. Ich habe deshalb 3 Pläne (Skizzen) für diese 3 Varianten gemacht. Am Schluss habe ich mich für die Variante entschieden, die mir auch zu Beginn spontan am interessantesten erschien. Das eigentliche Konzept, so wie ich es verstehe, wäre aber bei allen 3 Plänen grundsätzlich sehr ähnlich gewesen. Ausschlaggebend war dann die Gestaltung des Sternenhimmel inkl. Verspiegelung . So konnte ich zumindest optisch die fehlende Raumtiefe IMO am gefälligsten erhöhen.

    Dann mache ich mal den Anfang ...


    Bemühe ich Google, kommt zur Frage der Definition eines Konzeptes bspw. "ein klar umrissener Plan, ein Programm für ein Vorhaben". Oder auch "eine Planung, welche aus den Ideen einer Absicht oder eines Entschlusses und deren Ziele die Mittel und Wege (Massnahmen) definiert, um die fixierten Ziele zu erreichen."


    Gerade die zweite Definition finde ich ganz gut, weil es das Ziel in den Mittelpunkt stellt. Daraus ergibt sich dann die Frage, mit welchen Mitteln (Produkten, Baumassnahmen) ich dieses Ziel erreichen kann oder möchte.


    Nun ist es aus meiner Sicht so, dass bei den meisten eine Schlüsselkomponente des Kinos von Anfang an schon mehr oder weniger gegeben ist: der Raum. Ich habe einen Raum X, wo ich ein Kino bauen kann. Für diesen Raum (mit seinen üblicherweise vorhandenen Limitierungen) wird dann nach Lösungen gesucht, um die individuellen Vorstellungen eines möglichst guten Kinos umzusetzen. Kurz: es wird ein mehr oder weniger ausgereiftes "Konzept" erarbeitet. Den Raum selber kann dabei in den meisten Fällen leider nur beschränkt an das Konzept angepasst werden ...

    Glücklich aus meiner Sicht, wer einen Raum genau in den Dimensionen bauen kann, um damit seine Vorstellung seines Idealen Kino umzusetzen. Der Raum wird dann quasi zur massgeschneiderten Komponente.


    Bei mir war es bisher leider immer so, dass der Raum von den Dimensionen bereits mehr oder weniger gegeben war. Ich musste somit also versuchen, mit diesem Raum bestmöglich meine individuell definierten Ziele zu gelangen. Wobei das "bestmöglich" neben dem finanziellen Aspekt IMO auch mit der der persönlichen Präferenz verbunden ist. Somit standen für mich die Ziele und damit meine persönliche Präferenz bei der Planung und Umsetzung im Vordergrund. Wo bin ich eher bereit, Kompromisse einzugeben und wo eher nicht ? Was dann darauf hinausläuft, die bestmöglichen Kompromisse bei den Ausgaben für Geräte und Baumassnahmen zu finden.


    Gibt es überhaupt ein Kino, wo keine Kompromisse vorhanden sind ? Ich meine klar "Nein !". Wer eher die Priorität beim Bild sucht, wird sich vermutlich zunehmend Richtung LED Walls orientieren müssen. Diese sind dann wiederum auf Grund der relativ grossen harten Fläche im Hinblick auf den Ton suboptimal.

    Angeregt durch einen User, der sein Kinobauvorhaben und sein bereits vorhandenes Equipment in groben Zügen umschrieb, kam schnell die Diskussion nach dem "Konzept" auf.


    Dabei ist mir aufgefallen, dass es anscheinend keinen eigentlichen Thread gibt, wo es um dieses doch zunehmend als sehr wichtig erachtete Thema geht. Viele sagen, ein Konzept sei von absolut fundamentaler Wichtigkeit für ein gutes Gelingen. Hier würde ich gerne dieses Thema detailliert erörtert sehen. Einfliessen sollen hier Antworten / Meinungen zu Fragen wie


    Was ist überhaupt ein Konzept ? Definition ?

    Das Henne-Ei-Problem des Kinobauers : Kommt zuerst der Raum oder das Konzept ?

    Welche Vorteile ergeben sich durch die Erarbeitung eines guten Konzeptes ?

    Welches Konzept habt Ihr für Eure Kinos angewandt ? Und wie weit wurden die Ziele erreicht ? Wurde das Konzept nachträglich noch geändert / verfeinert ? Warum ?


    Selbstverständlich sind auch andere Standpunkte, die dieses Thema für überbewertet halten, sehr willkommen.

    Wenn Ansprüche und Budget hoch sind, würde ich den best-of-bread Ansatz fahren und mir dedizierte Spezialisten holen. Bedeutet studierter Akustiker für die Raumakustik, Innenraumarchitekt fürs Design, Schreiner/Elektriker für die Ausführung, usw. Einen Installer dann allenfalls als Bauleiter und Beschaffer der Produkte (sind ja meist auch gleichzeitig Händler).

    Dieses Vorgehen wird in den USA bei High-End Kinos häufiger mal angewandt - siehe AVS Forum. Hierzulande ist das aber unüblich. Dazu muss man als Voraussetzung selber schon sehr tief in der Materie zu sein, um zu wissen, wem man wozu vertrauen will. Das sind die Hollywoodzuhause Kunden halt nicht.


    Auf jeden Fall hat das vorgestellte Kino seinen Reiz. Die Arbeit von LM hier zu beurteilen ist IMO eher problematisch, da man den Kunden und seine Bedürfnisse halt nicht direkt kennt.


    Um mir dennoch eine Kritik zu erlauben: Ich finde das Kino vom Look stylisch, eher business-like, mir persönlich tendenziell eine Spur zu bieder, dafür zeitlos. Mir gefällt's ! Der Raum finde ich beneidenswert gross. ICH hätte da niemals 12 Sitzplätze verbaut, sondern nur 2 Sitzreihen. Die Zeit der Grossfamilien ist doch heutzutage vorbei - aber vielleicht führt der Besitzer dort auch Business Workshops durch ... wer weiss das schon.


    Ich hätte bei der Raumhöhe allerdings eine 16:9 LW gewählt, wenn schon Zocken und Fussball angeblich ein Thema sind ... und da kommt dann für mich schon der Verdacht auf, dass LM nur seine üblichen Zutaten hier reinbringt, wobei er aber rein von der Raumgrösse hier in eine andere (höhere) Liga vorstösst, als er üblicherweise spielt.


    Bei diesem Budget hätte ich keinen VW5000 genommen - sondern gleich den GTZ, wenn es schon ein Sony sein soll. So günstig kann ein allfälliges Schnäppchen gar nicht sein, um hier aus Preisüberlegungen nicht von vorne herein auf den auf den klar besseren Beamer zu setzen. Für mich also am falschen Ende gespart. Was die Subwoofer anbelangt, tun sich mir da auch einige Fragen auf. Auf jeden Fall widersprechen die vielen kleinen Subwoofern dem, was bspw. die Ascendo Spezialisten erzählen. Aber auch hier: wenn Musik, Zocken und Fussball imZentrum stehen, mag das so für den Kunden vom Bass her absolut ok und passend sein.

    Vielleicht erlauben wir uns den Spaß und stellen einen JVC NZ9 bei unserer "offiziellen" Eröffnung Mitte September mit in den Kinoraum. Dann können die Schwarz-Fetischisten ja im 1:1 Vergleich selber mal vergleichen.

    Der Schwarzwert ist wichtig und jener der JVC, wenn auch nicht perfekt, regt zumindest bei mir als NZ9 User die Lust auf mehr. Wenn es dann aber wie jüngst im AVS Forum darauf hinausläuft, den Wert eines Beamers auf den Schwarzwert oder den on/off Kontrast zu reduzieren (Zitat:"Nothing Barco has comes close to the contrast of JVC unfortunately.") störe ich mich massiv an dieser einseitigen um nicht zu sagen einfältigen Sichtweise. Ich muss aber auch sagen, dass der NZ9 ein sehr gutes Gerät ist, an dem ich wirklich meine Freude habe und der mein Erwartungen bisher mehr als erfüllte. Effektiv der erste JVA, der mir wirklich sehr gut gefällt. Es brauchte allerdings ein wenig Zeit, das Potential abzurufen. Aktuell möchte ich in meinem Setup mit keinem anderen Gerät tauschen, obwohl Barco da einige tolle Geräte hat. Insbesondere den Bragi für kleinere Leinwände oder den Freya, wenn es ein bisschen teurer und heller sein darf.

    Ja, die Contrast Recovery hatte ich in diesem Zug aggressiver gestellt, um den HDR Look nicht aufzugeben. Im direkten Vergleich fällt das dann auf, dass es manchmal ein wenig over top ist. Ich hatte es deshalb auch wieder mehr

    Richting Medium oder Low gestellt, aber da stören mich dann manche „Grauschleier Bereiche“ mehr. Neutraler ist sicher medium.


    Dein ´Einwand´ ist auch meiner Sicht also sehr berechtigt und ich hätte das noch ansprechen sollen. Ich finde, dass ich mit dieser Einstellung genug Grundhelligkeit habe, mit guter Durchzeichnung soviel im hellen wie auch dunklen Bereich und das ohne den HDR Look zu verlieren, will heissen mit schönem Kontrast. Kann also gut sein, dass ich da vieeleicht wieder etwas Richtung Medium gehe.

    - Einen verbesserten Kontrast (Inbild oder OnOff) oder bessere Plastizität kann ich subjektiv bei keiner Blendenstufe nicht erkennen.


    Ich bleibe somit weiterhin bei LaserHigh/LD1/Blende0 => 120nits Max - (D65-kalibriert bei LaserMed)

    und

    DPL100/DTN60 sep/1000

    Mit Schliessen der Blende erhöht sich der on/off und reduziert sich der ANSI Kontrast. Mit anderen Worten: bei dunklen Bildinhalten gewinnst Du, bei helleren Bildinhalten verlierst Du grundsätzlich an Kontrast. Allerdings ist es so, dass ich wie angesprochen dann bei HDR Material entsprechend leicht unterschiedliche madVR Settings nehme, wodurch sich dann die effektiven Kontraste als Funktion der ADL wieder etwas angleichen.

    Ich hatte den Demo NZ9 meines Händlers bei mir und der war ca. 1:24'500. Mein NZ9 auch "nur" rund 1:25 K. Scheinbar gibt es eine gewisse Spannbreite.

    Bei mir ist der grosse Sprung bei der Blende von -3 auf -4. Ausserdem verändert sich die Farbtemperatur (vor allem Blau wird stärker).


    Das Laserdimming 1 oder 2 hatte ich zuerst gar nie benutzt. Modus 3 fand ich dann anfangs gewöhnungsbedürftig langsam vom Sony kommend - mittlerweile habe ich mich aber scheinbar daran gewöhnt. Es stört mich jedenfalls nicht mehr und für mich passt das ganze vor allem mit Blende -3 sehr gut. Auch Sternenhimmel leiden nicht: die Sterne werden nicht geschluckt bzw. verlieren bei mir nicht wirklich an Helligkeit. Mag auch mit sep (madVR Einstellungen) zu tun haben. Für mich stimmt die Mischung einfach zwischen sehr gutem on/off, gutem ANSI (bspw. beim Filmabspann) und Schwarzblenden (allerdings vielleicht manchmal einen Ticken zu langsam). Zumal ich so fast keine störenden hellen Ecken mehr wahrnehmen kann. Das wirkt für mich schon alles wie aus einem Guss bei meinem NZ9. :thumbup:


    Wo genau stellst Du diese Custom RGB ein ? Im nVIDIA Control Panel ?

    Ich habe ja schon lange die Meinung vertreten, dass die Suche nach der subjektiv am besten passenden Einstellung (anders formuliert: die Suche nach dem besten Kompromiss) auf die Suche nach dem Sweetspot bei der Helligkeit hinausläuft. Mehr Helligkeit ist gleichbedeutend mit weniger Kompression beim Tonemapping, damit näher beim originalen Kontrast. Mehr Helligkeit ist aber bei Projektoren auch mit einem schlechteren Schwarzwert verbunden. Früher beim Sony 760 fand ich den bei ca 140 Nits. Inzwischen wurden weitere Fortschritte bei madVR gemacht. Da ich nun zwar einen helleren NZ9 habe, allerdings bei grösserer LW, ergab sich nicht mehr dieser grosse Spielraum bei der Helligkeit. Aber ich hatte dafür ein sehr nützliches Werkzeug erhalten: die Blende.


    Hier hat es sich als sehr nützlich erwiesen, die Blende leicht zu schliessen - eben um den Schwarzwert zu verbessern. Ich schwanke dabei zwischen Blende -2 und -3 und in etwa einer Helligkeit im mittleren Lasermodus von 100-120 Nits (je nach Kalibration und Blendeneinstellung). Längere Zeit hatte ich -3 - wobei mir dann das Bild tendenziell aber etwas zu dunkel war. Also -2, wobei hier recht extreme Einstellungen gewählt werden "mussten", um möglichst ein kontrastreiches Bild zu haben. Stand heute bin ich wieder zu -3 zurückgekehrt und knapp über 100 Nits gelandet. Ich würde sagen, dass dies für mich zumindest insgesamt die bessere Variante darstellt.


    Von daher ist eben das Kopieren der Einstellung eine heikle Sache. Unterschiedliche Präferenzen (vereinfacht gesagt Kontrast vs. allgemeine Bildhelligkeit) plus wo liegt dabei der Schwarzwert und die Spitzenhelligkeit ? Bei Blende -2 habe ich bereits einen SW von unter 0.005 Nits und einen on/off von ca 26'000. Bei -3 habe ich keine aktuellen Werte - ich müsste wieder mal messen.



    Aktuell geht es bei madVR ja um den Feinschliff bei der Entsättigung der Primär- und Sekundärfarben bei Spitzenhelligkeiten. Lange Zeit störte ich mich beim Sony 760 am frühen Klippen von Rot. Obwohl ich 92% P3 hatte, schob ich das dem Sony zu - ich schien ja der einzige zu sein. Dann stellte ich fest, dass beim JVC NZ9 das gleiche "Problem" ebenfalls vorhanden war (P3 ohne Filter ganz knapp unter 90%). Nun lese ich, dass das scheinbar völlig normal ist, wurde einfach nicht diskutiert. Mit den neusten madVR Version kann man das feintunen. Bei mir klippt Rot nun bei 3300 Nits. Was in der Praxis das "Problem" natürlich sehr relativiert.


    ich ziehe übrigens nach wie vor sep gegenüber max vor - bei max ist das "Rot"-Problem IMO noch deutlicher vorhanden.

    Ich fand Cocaine Bear sehr gelungen, mal abgesehen vom Ende. Das hat mit den natürlich überzeichneten Charakteren zu tun, die in der englischen Originalsprache noch besser zur Geltung kommen. Die Gewaltszenen sind recht heftig und sicher nichts für zarte Gemüter. Für mich sehr unterhaltend, ohne moralische Zeigefinger und kein Film, der sich zu ernst nimmt.


    Ich habe den in letzter Zeit übrigens öfters benutzt ,wenn ich Gäste da hatte, die sich mein Kino ansahen wollten. Mit einer Vorwarnung habe ich es dann riskiert .... und alle fanden die gezeigten Szenen dann komisch und immer wurden dann aus 5 Minuten dann schnell eine halbe Stunde am Stück. Und alle meinten, sie werden sich den ganzen Film dann anschauen.

    Mein CR-100 schafft 3843 Punkte in knapp 35 Minuten. :zwinker2:

    Sorry für die eher off-topic Frage: hattest Du nicht auch ein Klein ? Steve scheint ja auch das CR-100 zu empfehlen. Würdest Du dem beipflichten ? Für mich macht das CR-100 übrigens zusammen mit Colour Space einen sehr professionellen Eindruck. Zuverlässig, schnell, handlich. Das Klein kenne ich aber nicht aus eigener Erfahrung.