Beiträge von McBeutlin

    Hi zusammen,

    nachdem ich jetzt seit Wochen drann bin mir zu überlegen, welche Lautsprecher es denn nun werden sollen, möchte ich die Frage einfach nochmal hier stellen.


    Ich möchte die Front so gestalten, dass ich einen TV in der Wand haben kann und bei Bedarf soll die Tension Leinwand von oben runter kommen:


    Meine Front L und R Speaker wären demnach immer noch hinter der Verkleidung. Hier möchte ich nun von meinem bestehenden System (Alte Teufel Ultima 40 Stand LS + Center) auf etwas Neues umsteigen. Da ich die Frontwand um die Lautsprecher herum dämmen möchte, kam mir die Idee weg von StandLS zu gehen, und stattdessen auf Regallautsprecher zu wechseln, damit ich drum herum mehr/besser dämmen kann.

    Soweit ich mich informiert habe, stehen Regallautsprecher den Standversionen in nichts nach, sofern man im Tiefenbereich mit Subwoofern nachhelfen kann (Musik wird kaum gehört über Anlage). Hierfür hätte ich auch noch einen Klipsch R12 SW.


    Mit Moe hatte ich bereits Kontakt bzgl. den FM6 Lautsprecher. Da ich hier aber nun wieder einen "klassischen" Center benötige sehe ich nicht die Möglichkeit den nicht ganz so kleinen FM6 auch unter den TV zu platzieren :D Zumal ich auch hier noch nicht verstanden habe, wie ein Lautsprecher mit einem Chassis gleich viel Abdecken kann, wie welche mit 3 :D aber da bin ich halt auch wirklich naiver anfänger.


    Ich überlege nun auf z.b Klipsch zu wechseln. Zb. auf die RP-160m für Links und Rechts, sowie passenden Center, der auch optisch was hermachen würde.

    Ausderdem wurde selbsbau auch überlegt, aber die schiere Menge und Möglichkeiten machen es unmöglich sich zu entscheiden, was denn der richtige Weg sein könnte...


    Vielleicht habt ihr erneut gute Ideen die mir hier weiterhelfen.


    Danke und Gruß

    Frederick

    bin ich ganz deiner meinung. wollte gerne auf 280 gehen, dann wäre sitzabstand 1:1... aber mit beamer - leinwand abstand von 3,60m sind mehr als 250 kaum drinn beim Epson tw9400. Und XY Screens bietet in der nähe nur die 110" zoll an, sind also ca 245cm breite.

    Tja man kann nicht alles haben ;)


    Vielleicht hat ja jemand ne Beamer Empfehlung mit ähnlichen Specs wie der Epson, der größer strahlen könnte mit dem Abstand?

    Hi zusammen!

    Ich bin derzeit am Bau von meinem Wohnzimmerkino.


    Nun steht das Thema Leinwand konkret an, und ich versuche hier eine Richtung zu bekommen. Ich hatte bereits diverse Kontakte mit Leuten aus dem Forum bzgl. verschiedener Leinwände. Diese waren preislich aber für mich leider nicht drinn...


    Ich suche eine motorisierte Tension Leinwand mit Akkustik-Tuch. Preis ca. bis 2000€

    Da ich von XY Screens schon einiges positives bzgl. Preis-Leistung gehört habe, und das 4K Max Tuch bei zSiriuSz in der Rahmenversion live sehen konnte, wollte ich fragen, ob sonst jemand erfahrung mit der Motorleinwand-Version hier von gemacht hat? Habe nach einer Suche zwar gesehen, dass manch einer hier sich das ganze bestellen wollte, aber ein Update dazu gab es nie?


    Es geht also um folgendes Produkt:

    https://www.xyscreen.com/tab-t…jection-screen-ec2-series


    Mir ist ein gutes Bild wichtiger wie Ton, deswegen bin ich derzeit noch recht skeptisch was Tension Leinwände angeht...Das es hier tolle für 10.000€ aufwärts gibt, ist ja klar ;) Die Frage ist, ob XY Screens auch im hier mit genug Leistung überzeugen kann?


    Wünsche euch einen schönen Abend!

    Frederick

    hier kam alles zusammen...Steinwolle auf frischen Putz gepackt und dann zugemacht...

    Fragt mich nicht wie das Geschehen konnte. Nach 1 Jahr Umbau ist man vermutlich nicht mehr immer zu 100% klar im Kopf :D Gut das es aufgefallen ist!

    Eine Lösung für die Wand habe ich noch nicht wirklich. Tendiere immer noch zu Stoff auf dem Rahmen. Mit 5 cm Abstand dann zur Wand. Dann ist das alles auf jedenfall luftiger. Hätte nur gerne noch etwas Dämmung reingepackt.

    Zu der Seitenwanddämmung:

    Wie alt ist denn das Haus? Mit Dämmung auf der Innenseite einer ungedämmten Außenwand wäre ich ganz ganz vorsichtig. Das kann ganz schnell Schimmel verursachen. Da sollte ein großzügiger Luftspalt hinter der Steinwolle sein.


    So schnell bekommt man einen Raum nicht überdämmt. Da musst du schon JEDE freie Fläche dämmen, das klappt sowieso nie, daher würd ich mir darum erstmal keine zu großen Sorgen machen.


    Hey,

    Danke für den Hinweis. Absolut richtig was du gemeint hast, gut dass man hier manchmal einfach nochmal Input bekommt.


    Gut dass wir das nochmal aufgemacht haben... Der Putz komplett nass und das Holz fand das auch nicht gut. Das wäre in paar Monaten richtig unangenehm geworden...

    Nun ist die Frage, ob ich das überhaupt wieder zu machen werde, oder einfach Molton drüber und dann die Holz Latten.

    Und die gedämmte Front muss ich mir nun auch nochmal überlegen ob Steinwolle hier die richtige Wahl ist...

    Danke nochmal!

    Hey zusammen.

    Ist schon einige Zeit her und Zwischenzeitlich wurde das komplettes Haus renoviert (naja einiges fehlt noch ;))

    Nun ist wieder das Wohnzimmer drann und ich würde an diesem Punkt gerne Mal den aktuellen Stand teilen, um nochmal Meinungen einzuholen


    Aktueller Plan:





    Thema Akkustik:

    Vorderwand:

    Geplant ist eine akustisch gedämmte Vorderwand. 60cm Tief. 50cm Dämmstoff, 10cm Luft nach hinten zur Rückwand /Aussenwand. Oben, unten, links, rechts jeweils min 10cm Abstand zur Wand /Decke damit irgendwie Luft dahinter kommt.

    Später soll AT Leinwand Folgen. Lautsprecher sollen zwischen dem Dämmstoffe platziert werden.

    Frage: Was sind derzeitige Alternativen zu Steinwolle (Schadstofffrei etc.), die preislich ähnlich rumkommen für ca. 40-50 cm Stärke?


    Rückwand:

    Rückwand wird akustisch nicht behandelt, da nun das Fachwerk rausgeholt wurde. Also dort nur die rear LS ins Fachwerk integrieren. Ob akkustisch der nun 9m lange Raum Probleme machen wird muss man abwarten. Sieht aber so wesentlich schicker aus mit dem Fachwerk ;)


    Seitenwände:

    Seitenwände wurden nun vorbereitet zur Verkleidung/Dämmung. Es wurden links und rechts Rahmen gebaut, ca 6cm tief. Im linken Rahmen wurde Steinwolle eingesetzt.


    Im rechten nicht:

    Beide Rahmen wurden mit Rigipsplatten verkleidet, und sollen schwarz gestrichen, und dann am Ende mit Holz-Lamellen verkleidet werden (siehe 3D Visualisierungen oben und Bild mit verkleidung weiter unten).
    Auf der rechten Seite soll später der Rigips aufgeschnitten werden (an erstreflektionsstelle), sodass ein 120*60 absorber auf die Holzlattung aufliegen kann, sodass noch 5cm Luft zur Wand ist (Auch in der Visualisierung oben sichtbar).

    Frage: Lieber beim linken Vorbau die Rigipsplatten weglassen, und nur mit Stoff bespannen, und dann die Latten drauf, sodass die Steinwolle noch irgendwas akkustisch helfen kann? An Erstreflektionspunkt steht ohnehin der Mulitmediaschrank...

    Beim rechten Vorbau selbes Spiel? Habe Angst, den Raum zu überdämmen, deswegen nur den Absorber an Erstreflektion einsetzen. Ob die Holzlamellen drum herum so überhaupt eine akkustische Wirkung haben weiß ich nicht. Habe im Forum Beiträge dazu gelesen, wurde aber dadurch nicht schlauer :D


    Decke:

    Die Decke wurde abgegangen. In der Mitte wurde Platz gelassen, um nochmal 10cm für ein Deckensegel runterzukommen. Somit wären Platz für 5cm Luft und dann nochmal 10cm Dämmmaterial. Hier wäre Steinwolle auch der erste Griff da günstig. Alternativ Platten von Isover?

    Dieses Bild zeigt auch den aktuellen Stand vom Zimmer. Vor das Loch links in der Wand soll dann der Schrank mit AVR etc.



    Vielleicht hat ja jemand noch ein paar tolle Ideen, bevor ich mich hier verkopfe :D

    Wünsche euch einen schönen Sonntag!

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Du kannst den Vorhangmotor ohne Ziggbee und co. kaufen. einfach mit offenen Kabelenden. An diese kannst du dann dein Wunsch Aktor schrauben. Je nach Steuerungs Konzept kannst du auch die Harmony in deine Zentrale einbinden. Dann kannst du das ganze Haus steuern.

    Ist das dann noch eine Abalon Version? Ich finde nämlich sogut wie keine elektrischen Vorhangmotoren, ausser irgendein china xiamoi oder abalon zeugs... Am liebsten wäre mir tatsächlich ein System bie den ich einfach ein Zigbee oder Funkaktor an den Motor anschließen kann. Dann bin ich da unabhängiger.

    Viktor, danke für die Nachricht. Ich habe nur den Light Manager Mini und will für die eine Sache jetzt nich aufrüsten, eig wollte ich sowieso vom Air Manager weg und alles via Zigbee / IoBroker steuern. Das Einzige das noch über den Light Manager lief war meine alte Leinwandmaskierung mit einem Funkaktor. diesen würde ich auch einfach durch ZigBee Aktor ersetzen...

    Bei der Planung kommt mir gerade noch eine weitere Frage auf, diesmal zum Thema elektrischer Vorhang / Maskierung.


    Das Abalon Vorhangsystem scheint recht beliebt zu sein. Hat jemand schon eine Lösung gefunden, das Ganze über ZigBee, Harmony oder LightAir Manager (Mini) zu steuern?


    Ich will alles über die Harmony steuern und nicht die Herstellerfernbedinung nutzen müssen... Sehe aber nirgends wie die Fernbedinung von dem Ding funkt und die ZigBee Variante von Abalon scheint nur mit der Tuya Bridge zu laufen...

    Habe über IoBroker, Harmony, Lightmanager Air Mini alles da und denke dass es da doch eine Lösung geben müsste? Der Motor hat einen RJ11 Port, aber da werde ich nicht schlau drauß, ob ich da ein Aktor mit verbinden könnte...


    Hintergrund:

    Ich plane einen kleinen TV für den "Normalgebrauch" versenkbar vor der Leinwand zu platzieren. Da ich derzeit zu 21:9 LW tendiere, könnte ich so bei ausgefahrenem TV die LW dahinter komplett hinter Maksierung verschwinden lassen und bei Filmbetrieb auf verschiedene Formate maskieren via Vorhang.


    Gibt es neben der Abalon vll noch weitere Vorhangsysteme? Bin durch die Suche hier im Forum und im Netz auf nicht viel brauchbares gestoßen.


    Habt einen schönen Freitag Nachmittag ;)


    Gruß

    Frederick

    Hi zusammen,

    könnt ihr mir hierzu mal Feedback geben?
    Habe micht nun mal in REW an die Raumsimulation gewagt und 4 Konzepte ausgeprobt:


    Konzept 1:

    Single Bass


    Konzept 2:

    SBA


    Konzept 3:

    DBA mit realistischem Wandabstand, da Durchbruch auf Rückseite zu berücksichtigen ist.


    Konzept 4:

    DBA mit 1/4 und 3/4 Wandabständen. Müsste also mutmaßlich das "beste" Konzept sein?


    Habe ich die Daten in REW so korrekt eingetragen? Oder muss ich einen Haken etc irgenwo anders setzen, damit die Graphen auch korrekt kommen? Habe noch nicht ganz raus was ich beim Delay bzw Gain eingeben müsste?


    Was sagt ihr zu den Werten? Ich habe das Gefühl, laut Graphen bei Konzept 1 mit nur einem Bass keine besonderes nennenswerten Abfall zu haben, sodass die Ausbrecher nach oben auch über Equalizer korrigiert werden könnten?


    Bin dankbar für eure Meinungen.

    Danke und Gruß

    Frederick

    War vorhin Mal im Haus und hab im Nacktem Raum den Sub aufgestellt und Mal paar Frequenzen durchgespielt und bin rumgelaufen.

    Der Effekt ist schon abgefahren :O

    Ich habe zwar deutliche Unterschiede gehört, aber ob und welche Raummoden das nun waren erschließt sich mir nicht.


    Manchmal war es sehr leise und in den Ecken dröhnte es natürlich Recht laut.

    Soweit ich verstehe ist nun ein Basskonzept der Versuch, diese Unterschiede so gut wie möglich einzuebnen, damit es unabhängig der Hörposition gleich klingt ?

    Nur weiß ich jetzt leider nicht, was denn der gewünschte Effekt ist. Ob jetzt die leisen Bereiche oder lauteren sauberen Bass darstellen... Wie weiß man, dass der Bass nun richtig klingt. Klar Gefühl und Erfahrungen vermutlich :) aber gibt es irgendeinen Weg sich dem anzunähern?


    Ist das überhaupt in einem Raum im Rohbau Zustand möglich? :D

    Auf jeden Fall macht es Laune das Thema besser zu verstehen;)

    Danke zusammen für die Meinungen.

    Ich bin gewillt das Thema Dba anzupacken. Das wird allerdings alles noch etwas dauern. Erstmal muss die Bude fertig renoviert werden.

    Solange werde ich mit dem bestehenden Setup arbeiten und mir evtl die fm6 als rear anschaffen, um erste Erfahrungen mit Selbstbau ls zu bekommen.

    Ich muss nun nur schauen, dass ich nun genug Lautsprecher Kabel hinlegen um später nicht die Wand wieder aufkloppen zu müssen :D


    Lässt sich pauschal sagen, dass ich das selbe ls Kabel die die Subs, wie auch für alle anderen ls nehmen kann? Meist hat ja der DSP speaker Twist o.ä als Ausgang ?

    So müsste ich mir im Vorfeld nur überlegen wie viele subs ich pro Seite verwenden will (tendiere gerade zu 2 pro Seite) und lege dann schonmal die Kabel dafür mit den rears

    Grüße aus dem schwitzigem Schwarzwald :D



    Werde demnächst den Raum nochmal exakt vermessen um das ganze weiter schärfen zu können.

    Das Schritt für Schritt gehen ist sicherlich ein guter Ansatz, aber wie Martin ja auch schon schrieb und ich am eigenen Leib durchgemacht habe, gibt es bestimmte Bauabschnitte bei denen man es von vornherein einfacher hat diese gleich zu machen, da gehört der Frontaufbau mit einem Basssystem auf alle Fälle dazu. Wenn du da später nochmal was änderst baust du in der Regel alles komplett nochmal ab und um, so meine Erfahrung. Kannst du auch nachlesen in meinem Bauthread.

    Heimikino in GTH...(eine Signatur darf ich ja leider nicht mehr haben, da stände der drin....):sad:


    Gruß Norman

    Und genau davor hab ich angst ;) wenn dann nehme ich beim bestehendes Setup und stell das als Übergang hin, versuche aber hintenrum das DBA Geheimniss zu lüften :D


    Für mich am einfachstens wäre natürlich immer noch das SBA mit möglichst viel Dämmung auf Rückwand, da ich hier auf Messung und DSP Einstellungen etc verzichten könnte. Auch wenn das natürlich immer vorteilhaft ist, hab ich darin eben noch keine Erfahrung...

    SBA klingt nach präzisem Bauen und weniger präzisem Messen ;)

    Wieso sollten die FM6 Dann nichts mehr sein?


    ...

    Wenn du einen Standlautsprecher mit zwei Tieftönern und einem HT durch etwas deutlich "druckvolleres" ersetzen möchtest, soltlest du das Budget deutlich nach oben korrigieren, oder über ein anderes Konzept nachdenken (z.B. ein passendes Subwooferkonzept, welches es ermöglich die Satelliten höher zu trennen und somit dort Speaker einzusetzen, die im Bereich über dem Bass deutlich potenter sind). Da ist die FM6 nicht das richtige, die meisten Bausätze in dem Segment aber auch nicht.

    ...

    das kam von dieser Aussage. Hatte verstanden, dass wenn die FM6 mit LFE genutzt wird, man bei den Mains auf etwas anderes gehen sollte, um über Bassbereich "mehr" zu haben ;)

    Was soll das SBA ohne "nennenswerte" Bedämpfung besser machen, als ein einzelner Sub? 30cm sind einfach sehr wenig und dann noch noch nur über einen Teil der Fläche. Ich sehe da keinen Vorteil gegenüber eines einzelnen Subs. Dann würde ich eher noch einen weiteren Sub hernehmen und diese diagonal in den Ecken des Raumes verteilen. Ein DBA ist auch kein Hexenwerk. Die Subs müssen so oder so entzerrt / im Raum korrigiert werden. Dann ist der Schritt nicht mehr so weit. Ein DBA ergänzt im Grunde deine passive Absorption um weitere aktive Absorber, daher sehe ich da beim derzeitig geplanten Aufbau größere Chancen gut zu funktionieren.

    Das haben auch andere schon hinbekommen. Es ist aber durchaus eine Option mit 2 Subs das laufen zu lernen. Dann kannst du auch unterschiedliche Positionen ausprobieren und das messen üben.

    Bin davon ausgegangen, dass auch ein nicht "nennenswert" bedämpftes SBA den Raum gleichmäßiger anregt/ weniger anregt als ein einzelner Bass und ich somit einen Fortschritt habe. Bis jetzt rede ich aber immer von theoretischen Dingen von denen ich zwar gelesen, aber noch keinen hörbaren Effekt zuornden kann. Ich werde nun deswegen erstmal anfangen meinen Sub in den Raum zu stellen um zu schauen, wie Moden sich auswirken und ob ich mal eine Messung durchführen kann um mal Grundlagen aufzubauen.


    Ich würde mir erstmal überlegen wie viel Aufwand du betreiben möchtest. Subwoofer bauen dauert ja auch.


    Wenn du zu der Erkenntnis kommst, dass du nicht wahnsinnig viel Zeit investieren möchtest, dann würde ich auf einzelne Subwoofer gehen. Zum Beispiel 2 Arendal Subs.

    Genau das meine ich ;) Stück für Stück mal näher kommen und verstehen was denn notwendig wäre.


    Wenn es doch ein DBA geben soll, müsste ich ja auch auf andere Front LS gehen (Die FM6 scheinen dann ja nicht mehr geeignet zu sein?). Zudem scheint mit der NX3000D ziemlich laut zu sein. Da muss ich mich mal nach nem kleineren und leiserem Gerät umschauen (Garantieverlust durch Lüfterwechsel würde ich auch erstmal vermeiden wollen). Viel breiter als 43cm dürfte der DSP nicht sein, sonst brauch ich auch noch neuen Technikschrank :D

    Vielleicht gibt es hier weitere Erfahrungen und Tips? Werde auch mal im Forum mich umsehen was da gerad so genutzt wird ;)


    Danke und einen schönen Freitag euch

    Wäre denn ein SBA in der Situation wirklich so ungünstig? Habe das Gefühlt, dass ich damit wesentlich mehr erreiche als einfach nur Sub hingestellt. Und es für einen Laien wie mich wesentlich einfacher ist mit SBA und Rückwand dämmen als DBA ohne Plan mit Akkustikmessungen etc...


    Wenn ca. 30 cm Dämmung der Rückwand schon helfen wäre das ja ein Plan. Beim Durchgang würde ich mit schwerem Vorhang arbeiten. Wird dem Bass relativ egal sein, aber besser als nix ;)