Beiträge von suke

    Kommt auch darauf an, was als Neues kommt. Bei +200 lumen und einer verbesserten Software ist der Anreiz für einen Neukauf nicht groß. Beim NZ8 und 9 ist der ANSI verbessert worden, deutlich heller als die Vorgänger sind sie auch. Ob es da noch große Fortschritte gibt? Oder kommt als Nächstes eine Preissenkung? Die wäre dem Austausch eines funktionierenden Geräts natürlich abträglich.


    Nun ja, etwas früh für Spekulationen, aber beim Hobby darf man das ja. :big_smile:

    Die langsame Erzählweise passt mMn zu diesem Film sehr gut - die Hauptfiguren sind zwar "Gangster", aber v.a. geht es um die Entwicklung der Charaktere und ihre Interaktionen von Kindheit an - dafür ist die ausführliche Erzählweise sehr passend.

    Auch ohne erneute Sichtung würde ich das unterschreiben. Es ist kein Gangsterfilm, sondern eine Lebensgeschichte eines Gangsters. Großartig Action kommt nicht vor. Dazu passt die Musik sehr gut: Ruhig, melancholisch, tiefgründig.


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    Mit Goodfellas konnte ich auch wenig anfangen, aber aus der Erinnerung sind das zwei sehr unterschiedliche Filme. Wobei dies vielleicht daran liegt, dass Es war einmal in Amerika in seiner Machart ziemlich einzigartig ist.

    Meine Güte, ist das lange her. Ich habe ihn damals ein paar Mal gesehen, natürlich die Langfassung, und kannte ihn in-und auswendig. Die tolle Lebensgeschichte von Noodles & Co. hatte mich fasziniert. Die 12-jährige Jennifer Connelly in ihrer ersten Rolle war fantastisch, aber das gilt für fast alle Darsteller, bis auf Elisabeth McGovern, die der jungen Deborah nicht das Wasser reichen konnte. Die Musik von Ennio Morricone ist auch fantastisch und passte perfekt zum Film. Aber leider ist der Film ziemlich melancholisch, und es gibt Szenen, die ich heute wahrscheinlich weniger ertrage (v.a. die im Auto), also werde ich vermutlich keine erneute Sichtung wagen und kann nicht feststellen, wie gut oder schlecht er gealtert ist.


    Zunächst sollte der Film sechs Stunden lang werden und auf zwei Filme aufgeteilt werden. Heutzutage fast normal, kam das damals nicht so gut an, so dass die knapp vierstündige Fassung erstellt wurde, die für die USA auf 2 h gekürzt wurde und chronologisch erzählt wurde, womit der Charakter verloren ging, weshalb es auch keine Oscarnominierungen gab. Der Produzent Arnon Milchan spielte die Rolle des Chauffeurs in der Auto-Szene und war zu dieser Zeit mit Elisabeth McGovern liiert, was eine unangenehme Mischung war.

    Film: Uns hat er sehr gut gefallen. Solide Action, aber nicht so stumpfsinnig wie in vielen anderen Filmen, sondern irgendwie mit Niveau. Wenn ich an die sinnlosen Verfolgungsjagden im letzten Indiana Jones denke, dann ist MI eine wahre Wohltat. Nur ein paar Erklärungen zur KI waren mir zu ausschweifend, und über diverse Logiklöcher breiten wir den Mantel des Schweigens. Dafür interessante Charaktere, auch Grace und die weißhaarige Attentäterin, die so freudig gejauchzt hat, wenn sie mal wieder etwas Schwachsinniges getan hat. Also rundum gelungene Unterhaltung mit dem einzigen Wermutstropfen, dass Teil 2 und die entsprechende Blu-ray noch in weiter Ferne liegen. Der Film soll am 22.5.25 herauskommen, die Blu-ray vermutlich dann September/Oktober 2025.

    So sehr ich die religiösen Aspekte von Tom Cruise nicht mag, muss ich doch eingestehen, dass er ein hervorragender Entertainer ist und tolle und professionelle Unterhaltung.

    8/10


    Bild (4K-BR): Fand ich gut ohne die letzten Prozente.

    8,5/10


    Ton (d): Schön druckvoller Bass und gelegentlich nette direktionale Effekte.

    9/10

    Es ist bei Mediaplayern leider üblich, dass sie beim Kunden reifen. Insofern ist es immer ein gewisses Risiko, wenn man neue Geräte erwirbt oder man hat eine gewisse Schmerzunempfindlichkeit.

    macelman: Ich verstehe immer noch nicht, was Du uns eigentlich sagen willst. Wenn Deine Aussage ist, dass man keine Altitude zwingend benötigt, um ein gewisses Klangniveau zu erreichen, dann wird Dir hier niemand widersprechen. Ist es das? Oder etwas anderes?

    Die Frage ist ob es eine Trinnov zwingend braucht um eine gewisse "Klangqualität" zu erreichen oder ob man anderweitig das selbe oder gar bessere Ergebnis erreichen kann.

    Ich würde behaupten, dass es hier im Forum vielleicht eine Handvoll Leute gibt, die ein gewisses Klangniveau ohne Trinnov erreichen können. Für alle anderen glaube ich, dass sie es mit einer Altitude relativ einfach hinbekommen.

    bitte begründe mir technisch was diese bei der Einmessung anders tut und ich somit zu einem besseren Ergebnis bekomme

    Warum sollte es hier jemand begründen sollen? Die Diskussion ist doch wirklich müßig, denn Du würdest Argumente doch zerpflücken. Mal abgesehen davon, dass niemand hier ganz genau weiß, was die Altitude macht.


    Du bekommst ein sehr gutes klangliches Niveau ohne Altitude hin, aber das ist nun einmal die absolute Ausnahme.



    Nochmal kurz:


    Einige wenige benötigen keine Altitude, um ein gewisses klangliches Niveau zu erreichen.


    Alle anderen können dieses Niveau mit einer Altitude relativ einfach erreichen.

    Leider hat es noch keine Installation mit Trinnov geschafft ein "Will Haben" Gefühl auszulösen.

    Wenn gute Installationen dabei waren (?), dann ist für Dich doch alles geklärt und Du hast viel Geld "gespart". :sbier:


    Ich denke, dass viele Trinnov-Besitzer sehr begeistert von ihrer Vorstufe sind und dies auch gern kundtun (ich auch), was bei anderen, die auch ohne Altitude ein sehr gutes Ergebnis hinbekommen haben, etwas sauer aufstößt, da aus deren Sicht die Altitude nun mal eben doch nicht alternativlos ist.


    Ich persönlich denke, dass alle, die nicht selber extrem gut Bescheid wissen (oder wissen lassen) von einer Altitude profitieren dürften. Für mich die beste Investition im Heimkino, trotz des hohen Preises, aber ich bin ja eher der Noob und mein Raum ist nicht symmetrisch, dafür aber ansonsten akustisch optimiert. Vielleicht gibt es inzwischen Besseres, aber ich schaue mich nicht mehr auf dem Markt um. Dirac ART hat ja noch für Aufsehen gesorgt, aber für dieses Jahr ist das Trinnov Waveforming zu erwarten, also kann man noch nicht mit Sicherheit sagen, wer am Ende des Jahres vorne liegen wird. Dass die Altitude im Bass abgehängt wird, erwarte ich aber auch nicht.

    Film: Ja, es ist ein Indy-Film. Nein, wenn man die anderen nicht kennt, kann man sich den sparen.


    Der Film lebt von der Indy-Nostalgie. Wenn man da entspannt ist, kann das Rad des Schicksals ganz unterhaltsam sein. Die-Hard-Fans kann man es wahrscheinlich nicht recht machen, da Harrison Ford einfach alt geworden ist. Ja, er ist unter diesen Prämissen recht unterhaltsam geworden. Wenn man die endlosen Actionszenen am Anfang ertragen hat, geht es ohne Hänger, aber auch ohne besonderen Momente bis zum Ende ganz unterhaltsam weiter. So 30-45 Minuten kürzer hätte es aber auch getan und hätte den Film besser gemacht. Was mich sehr gestört hat, war die Musik von John Williams, die voll auf dem Nostalgiezug fuhr inkl. Flak zum Einhämmern. Der digital verjüngte Harrison Fard war für mich okay. Phoebe Waller-Bridge fand ich jetzt so lala und nicht besonders sympathisch. Da sie eine gleichberechtigte Hauptrolle inne hatte, war das schon etwas störend. Nun gut, die filmische Zeitreise der Indy-Ära ist wohl abgeschlossen, es war sehr spaßig mit Dir. :sbier:

    6,5/10


    Bild (4K-BR): Ein 4K-Scheibe hätte es nicht benötigt. Das Bild war jetzt okay, aber der Schmuddel-Look der Sixties sollte wohl so sein.

    7/10


    Ton: War da was?

    Ich verstehe die Fragestellung nicht.


    Fährt man einen wissenschaftlichen Ansatz, muss man wie schon geschrieben, alle Parameter bis auf einen konstant halten. Das würde aber auch auf andere Parameter wie Farben, Kontrast oder Schärfe gelten, also nicht nur die Helligkeit, was hier aber nicht angedacht wurde. Wobei in der Helligkeit in den letzten Jahren die größten Fortschritte erzielt wurden, was meist sehr positiv aufgenommen wurde. Insofern verstehe ich eine künstliche Reduzierung nur im wissenschaftlichen Kontext.


    Sind wir hier aber nicht.


    Hier sucht man das beste Gesamtpaket, für den einen sind 200 nits zu viel, für den anderen zu wenig. Dem einen ist Farbe wichtig, dem anderen nicht usw.


    Kurz: Wie bisher schaut man sich mehrere Projektoren möglichst zu Hause oder unter halbwegs vergleichbaren Bedingungen beim Händler an und entscheidet dann individuell.


    Künstlich einen Parameter (kann auch Kontrast sein!) zu limitieren, ist aus meiner Sicht akademisch und demzufolge in der Praxis beim Projektorkauf nicht sinnvoll.


    Wurde schon mehrfach gesagt, aber noch nicht von jedem. 😁

    Wie schlägt sich eigentlich ein NZ9 gegen einen Njord/Hodr? Beim Bragi schlägt das Pendel anscheinend mal in die eine, mal in die andere Richtung aus. Wie sieht es eine Stufe weiter oben aus?