Beiträge von Michael_SBG

    3. ist eines der Hauptargumente vom WaveForming, dass man eben nicht mehr so viele Subwoofer braucht, um ein nahezu perfektes Bass-Ergebnis hin zu kommen. Das unterscheidet WaveForming ja auch vom Standard-DBA: weniger Treiber (als 8, 12 oder 16 oder noch mehr), keine Notwendigkeit mehr der perfekten Position, dadurch weniger Kosten, dadurch weniger Endstufenkanäle und Kanäle in der Altitude notwendig.

    Demnach gibt es 2 grundlegende Ansätze:


    1. Bau eines DBA mit optimalen Positionen - WaveForming bringt dann noch eine Verfeinerung oben drauf. Wäre also immer zu bevorzugen.

    2. Anordnung der Woofer nach den baulichen Gegebenheiten unter Einbindung der Trinnov. Waveforming wird dann aus der suboptimalen Aufstellung mehr heraus holen können als es ohne möglich wäre.


    Sehe ich das richtig?

    Nach langem warten ist mein Envy Extrem MK2 geliefert worden.


    Erster Eindruck:

    Endlich gibt es ein hochwertiges Gehäuse und eine deutlich leisere Lüftung.

    Alles sehr wertig anzusehen, wie man es bei so einem teuren Produkt auch erwartet.

    Ich war etwas skeptisch wurde aber positiv überrascht.


    Die neue FB lässt weiter auf sich warten, gut inzwischen gibt es die alte dazu. Mal sehen

    wie lange das noch dauert.


    Setup:

    Mit dem Backup and Restore Programm geht das ganz einfach von der Hand. Vom MK1

    die Config und die Lut´s gesichert und dann in den MK2 geladen. Damit hat man alle Einstellungen

    wie vorher. Finde ich sehr praktisch. Dazu gibt´s noch ein Monitoring im Programm für die gesendeten

    Befehle (RF, IP usw) und die entsprechende Rückmeldung vom Envy. Dem Tool hatte ich bis dato

    keine Beachtung geschenkt, warum auch? Das Monitoring ist doch recht praktisch wenn man eine Universal FB

    einrichtet um den Envy zu steuern. Da sieht man gleich ob etwas an kommt. Komisch fand ich nur, dass die Lut´s

    länger für den Upload gebraucht haben und das es dann eine Fehlermeldung gab. Die Lut´s hat er aber richtig abgelegt

    und funktionieren.


    Der Grund für das schnelle upgrade war die Sonderlösung für die MK1 Käufer rund um die

    Präsentation des MK2. Wenigstens ein bisschen Geld gespart .... so hab ich mir das halt schön geredet. :rofl:


    Durch den zeitlichen Versatz zwischen Versand des Altgerätes und erhalt des MK2 wurden 2 Film wieder mit der

    JVC internen Bildbearbeitung geschaut. Trotz optimaler Einstellung war es ein richtiger Schock. Gerade bei den Details

    und der Feinabstufung ist der Zugewinn mit dem Envy deutlich sichtbar. Rückmeldung der Familie inklusive.

    Der sag ich bei so einer Änderung nie was und warte ob es überhaupt auf fällt. Wie der Envy in die Kette dazu gekommen

    ist empfand ich den Unterschied nicht so deutlich. Gut inzwischen wurden die Einstellungen auch verfeinert.

    Der Plan ist auch, den JVC in den Low Latence Mode zu schalten und damit komplett zu entmündigen. Dafür braucht es

    aber das MI Upgrade. Mal testen ob das was bringt.


    Da ist das gute Teil


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    Wenn ich die genannten 250k für den Projektor über einen Nutzungszeitraum von z.B. 10 Jahren abzgl. Restwert mit den Kosten für den Belair Service vergleiche dann ist der Belair Service um einen Faktor von ca. 3 teurer als der Projektor.

    Es sind wohl nicht viele Zeitgenossen, die sich einen solchen Projektor leisten können und noch einmal weniger können sich den Belair Service leisten.

    Die Situation ist so, das es aktuell zu wenig DCI Projektoren lieferbar gibt. Bei den Marineausstattern gehört ein DCI Kino zum Standard. Der Projektor / das ganze Kino rangiert bei den Baukosten weit unten. Kunden in der Liege rechnen auch nicht in 10 Jahren. Global gesehen wird eher regemäßig getauscht. Egal ob Residencial oder Marine. :zwinker2:

    In der Tat. Je komplexer das Layout desto grösser das Preset. Man kann ja sehe wie gross jedes Preset ist. 29 2.0 Layouts könnten funktionieren.

    Es wäre doch sinnvoller nur die Änderungen zum Basissetup zu speichern.

    Siehe das Profil System vom Envy, finde ich auch sehr viel intuitiver.

    Ich habe mal mein i1D3 (OEM Rev.B) rausgekramt. Ohne Intelligent Integration und Average Low Light komme ich bei den 27 Punkten auf 26 Sekunden. Mit Intelligent Integration waren es 1:52 (Schwarz hat unendlich lange gedauert).

    Danke für Deine Mühe! Das half als Richtwert gestern nochmal alles durch zu gehen. :sbier:


    Die Messung ohne Intelligent Integration war unplausibel. Mit dauerte es eben lange und die Veränderung der Werte hat nichts gebracht.

    Auch die Anpassung der Integration Time vs extra Delay hatte nichts gebracht. Also hab ich mich zur Radikallösung entschieden:


    -Colorspace uninstall

    -Löschen des Programmordners

    -Neustart

    -frische Installation der letzten Version

    -VOR dem ersten Programmstart die .ini löschen (die liegt mit den Lizenzdaten in einem komplett anderen Ordner)

    -Programmstart


    Die Messungen klappen jetzt auf anhieb.

    Messung ohne intelligent Integration wieder möglich

    Die Anpassung der Integration time und extra delays funktioniert wieder

    27 patches in 33 sec.

    Ergebnisse decken sich mit alten Messungen und dem i1Pro2


    Conclusio:

    Durch die Updates (neue Version drüber spielen) und den Wechsel des Drivers in CS für den i1Display

    dürfte es zu den Fehlern gekommen sein. Das ist eine reine Vermutung meinerseits, würde zeitlich aber passen.

    Hauptsache es funktioniert wieder alles wie es soll. Manchmal hilft auch eine Neuinstallation :heilig:

    Hast du mal mit einem anderen Programm verglichen, nicht dass es ggfs nur an den Einstellungen je Sensor liegt.

    Die Sensoreinstellungen hab ich durch, da gibt es keine relevanten Veränderungen.

    Die Vergleichsmessungen mit Ted´s Setupdaten haben zwar einen leichten Zugewinn gebracht, aber nichts

    was mich deutlich nach vorne bringt. Am Rande, der Support von Ted und Steve für Colorspace ist 1A!

    Reaktionszeit und fachlich bemüht zu helfen.


    Meine letzte Idee ist noch, das die Ansteuerung vom Envy bei den beiden Sensoren unterschiedlich sein muss.

    Ich teste nochmal.... Mit dem HTPC hab ich auch nie solche Zeiten gehabt.


    Verwendet jemand den Envy / MadVR PC mit Colorspace und dem Sensor?

    Hallo,


    ich schlag mich seit einer Zeit mit der Messgeschwindigkeit des i1 Display Plus herum, diese ist deutlich langsamer als die meines i1 Pro2 und auch langsamer als ich das in Erinnerung habe. Bis dato war es so, dass ich die beiden Sensoren profiliert hab um dann mit dem i1 Display schneller eine Cube-Messung machen zu können. Aktuell würde eine 21^3 Cube Messung mit dem profilierten i1Display hochgerechnet ca. 20Stunden dauern.


    Die Messzeiten sollten bei ca. 3,5 Stunden liegen. Zumindest deutlich schneller als mit dem i1 Pro2 sein. Mit dem i1 Pro2 beträgt diese ca. 9 Stunden. Um das Problem schneller eingrenzen zu können wurden mit der Grey Rampe RGBCMY+ (27patches) die Messzeiten ermittelt.


    i1 Display - 1:45 min

    i1 Pro 2 - 1:10 min


    Die Ergebnisse sind beide akkurat und passen zu den älteren Messungen. Mit der Hilfe von Ted Aspiotis (www.displaycalibrations.com) wurden die Sensoreinstellungen verglichen und optimiert. Das hat keine signifikanten Verbesserungen gebracht. Auffällig ist, dass schwarz und rot sehr lange Messzeiten haben. Der i1Display Sensor ist neu gekauft, da mein Alter das Zeitliche gesegnet hatte.


    Testbildgenerator: MadVR Envy

    Projektor: NX9


    Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte?

    Wie hoch sind denn die Messzeiten bei Euch?


    Grüße, Michael

    Also den Trailer von "Barbie" den ich gesehen hab war komplett anders und FSK18. :rofl:

    Keine Margot Robbie in der Hauptrolle.




    .... duck und weg.



    PS: Bin ja dem Trash Genre nicht abgeneigt, der wird sobald jedoch keine intensive Beachtung finden. Einspielergebnis hin oder her.

    Ich habe mir ein paar Geräte ausgesucht, doch vor allem bei Split-Geräten gibt es kaum einmal verlässliche Dezibel-Angaben für das Innenmodell.

    Hab eine Samsung Splitanlage. Das kleine Innenteil (Windfree Std. 2kW) hat max. 37db und im Silent Mode 19db. Windgeräusche im High Mode sind gut hörbar, aber auch nicht extra störend. Die Klima regelt eh abhängig von der gewünschten Temperatur den Luftstrom. Bin sehr zufrieden. Hab mich lange gegen eine Klima gesträubt, jetzt wo ich sie hab würde ich sie nicht wieder hergeben wollen.

    Servus,


    ich fühle mit Dir. Leider kenne ich das zu gut. vl helfen Dir meine Erfahrungen weiter.


    Wir waren frisch ins Haus eingezogen und nach viel Regen war der kompletter Keller feucht.

    Dann ging die Ursachensuche los und mehrere "Experten" gaben Ratschläge und Angebote ab.


    Der eine meinte Injektion ist das Beste, der nächste wollte die MAuern aufschneiden und Metallplatten als Horizontalsperre in die Wände schlagen.

    Wieder ein Anderer wollte Zeug in die Wand spritzen das dann kristalisiert, die Ziegel strukturell verändert und so alles dicht macht ..... "Esoterik meets Bauphysik" - Handfest waren meist nur die Preise. :zwinker2:


    Nach einigem suchen und rumfragen wurde mir eine Firma empfohlen bei der ich dann das erste mal das Gefühl hatte

    da hat einer Ahnung von dem Problem. Der Profi hat mal die Wände gemessen und sich dann die Außenanlage angesehen.

    Regenwasser Ableitung usw. Dann gabs ausführliche Sichtung des Wand und Bodenmaterials. Ohne die Baustoffe und Bauart zu kennen

    weiß man auch nicht welche Abdichtung überhaupt funktioniert. Man kann nicht pauschal mit Injektion oder Verpresstechnik arbeiten.

    Leider stellt sich bei mir raus, dass aufgrund der Kellerkonstruktion nur stemmen und neu abdichten mit 2K Dichtschlämme möglich ist. Preislich war das

    die mit Abstand teuerste Variante und wurde nach Laufmeter gerechnet. Eine entsprechende Garantie auf die Arbeit und den Erfolg inklusive.


    Auch die Vorgehensweise hat mir dann zugesagt. Aufstemmen, abdichten, offen lassen und auf viel Regen warten bis man sieht, das alles 100% dicht ist, erst dann zumachen und Verputzen.


    Wichtig ist, das Du jemand findest der kompetent ist und auch für die Arbeiten eine Garantie übernimmt. Wenn Du das selbst machst gehen gleich einige tausend Euro für das Material drauf und Du weißt als Laie nicht ob es 100% passt.


    Anbieter die nur mit einem Verfahren arbeiten sind dann auch vorbelastet was zum Erfolg führt.


    Die Feuchtigkeit kommt sozusagen von unten.. Aus Erfahrung hat er gesagt wird der eine Raum ca. 10.000€ kosten mit dem Injektionsverfahren.

    Das kommt mir sehr, sehr viel vor! Injektionsverfahren sind eher günstiger als Druckabdichtungen.


    Lass Dir von mehreren Profis Angebote machen und lass Dir genau erklären wie er das umsetzten möchte.

    Da merkt man gegebenen Falls schon wer Ahnung hat und wer nicht.


    LG Michael

    Kenne ich.

    Für den Heimkinobetrieb gibts bessere Endstufen was Preis/Leistung betrifft.

    Bei Linn sind auch gern die Netzteile abgeraucht, Reparaturkosten crazy hoch soweit ich mitbekommen hab.


    Je nachdem wie viele Kanäle Du brauchst schau mal bei Crown, IMG ..... usw

    Auch die Beckersound (hier im Forum) ist eine gute Lösung und geht bis 16 Kanäle in einem Gehäuse.