Teapo würde ich noch eine Stufe über Capxon oder Jamicon sehen ...
Ansonsten ist mMn. vor allem wichtig, dass die nicht zu knapp dimensioniert sind. Wenn die z.B. für 105° und nicht nur 85° spezifiziert sind, sollte das kein wirkliches Problem sein.
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Teapo würde ich noch eine Stufe über Capxon oder Jamicon sehen ...
Ansonsten ist mMn. vor allem wichtig, dass die nicht zu knapp dimensioniert sind. Wenn die z.B. für 105° und nicht nur 85° spezifiziert sind, sollte das kein wirkliches Problem sein.
Alles anzeigenHallo Igor,
meines Wissens schirmt Alu wenig, bis gar nicht elektromagnetischen Wellen. Wenn, dann Stahlblech.
LG
Uwe
Na toll, jetzt muss ich meine ganzen Aluhüte ersetzen ... !
Als CPU Kühler greif ich gerne auf Noctua zurück. Da find ich PLV schon ganz OK, bzw. ist es mir egal, ob 10,- mehr oder weniger.
Keine Ahnung ob es andere Hersteller gibt, die genauso leise bei gleicher Kühlleistung und Haltbarkeit sind. Bei Noctua weiß ich, dass es paßt und brauch nicht lange suchen, vergleichen.
Ich verbau meistens Scythe Mugen, da sind glaube ich auch Noctua dabei.
+1 für Arctic: Günstig, leise, funktionieren. Hab Einige in div. PCs verbaut. Als geregelte Variante auch in der Proline 3000.
https://www.amazon.de/gp/produ…_asin_title?ie=UTF8&psc=1
Dito. In diversen PCs und Endstufen. Wegen Anlauf muss man auf die Datenblätter schauen und die Anlaufspannung, das passt bei Arctic. Die F8 laufen bei mir auch bei 5V an, sind dann eben entsprechend leiser.
Mir war Noctua auch immer zu teuer, ich fahre seit >10 Jahren gut mit Arctic, 120er und 80er.
Vielen Dank Nils!
Wenn ich alles richtig verstehe, so passt zu meinen Erfahrungen, dass der Bass im Bereich von 30-40Hz den Großteil des gut wahrnehmbaren "Spaßtiefbasses" ausmacht. Auch bei Musik kenne ich das so.
Bestätigen Deine Versuche mit dem Allpass nicht auch durchaus meine Wahrnehmung, dass ein Subsonicfilter durchaus hörbar sein kann durch die Phaseneffekte, auch wenn das abgespielte Material vom Frequenzgang ziemlich unbeeinflusst sein sollte? Der Effekt in Deiner Grafik geht ja doch relativ hoch.
Der 0,47er Chip ist aber echt noch einmal eine ganze Schippe schlechter als der 0,67er, speziell was Kontrast angeht. Aus einer schlechten Basis kann man dann auch nicht mehr viel zaubern leider.
Aber wird man ja sehen, wenn das Gerät getestet und gemessen wird.
Aus der Sicht eines Betreibers eines komplett abgedunkelten Heimkinoraums sind so niedrigere Kontrastwerte bei niedriger ADL (z.B. 1%) ein Killerkriterium.
Es bringt ja nichts, wenn ein Gerät in einzelnen Kriterien sehr gut, aber in einem relevanten Kriterium so schlecht ist, dass es das Gerät disqualifiziert.
Damit will ich diesen Geräten nicht ihre Existenzberechtigung absprechen, für ein Wohnzimmerkino mit Restlicht, in dem sowieso kein richtiges schwarz "geht", ist die Kontrastschwäche viel weniger relevant.
Das ändert aber eben nichts an meiner Bewertung für einen abgedunkelten Heimkinoraum.
Das ist doch genau das, was ich mit dem UseCase meinte. Mal liest meine Frau auch in dem Raum, während ich etwas schaue oder daddel. D.h. in dem Fall ist es aufgrund des Ebook-Readers etc. nicht wirklich richtig dunkel. Bei uns ist das quasi ein "Multi purpose Mediennutzungskinoraum". Aus diesem Grund auch keine völlig schwarze Höhle - da machte für mich bei der Überlegung JVC oder Laser-DLP letzterer mehr Sinn.
Die Bandbreite der Nutzungsszenarien auch in so einem Forum ist ja durchaus eine größere. Für eine kompromisslose schwarze Höhle würde ich mir auch was anderes kaufen. Für jemanden, der RBE-empfindlich ist, auch.
Letztendlich gibt es kaum wirklichen "Schrott" sondern oft nur eine Lösung, die nicht zum Anwendungsfall und den Anforderungen passt. Und Preis / Geld kann eben auch eine Anforderung sein ...
VG!
Mit dem 0,9er gab es auch irgendwie fast gar nichts oder?
Ansonsten kommt es eben auch immer auf den Usecase an. Wir haben z.B. keinen TV, daher ist das der "Alltagsbeamer", auf dem ich auch daddel (keine Shooter). Da kann ich mit dem 0,67er Wobbler + recht ordentlich funktionierendem Laserdimming ganz gut leben.
Sehr bedauerlich ... bei DLP gibt's entweder Schrott oder Ultra High End.
Dann ist ja gut, dass ich mit meinem "Schrott" gut leben kann ... Das Ross finde ich doch ein wenig zu hoch.
Ich habe das glaub ich im Sitzmöbelthread auch schon erwähnt. Wir haben einen 2-teiligen 4-Sitze aus der Moule-Serie von Brühl & Sippold im Kino (https://bruehl.com/produkte/moule/moule-sofas/). Wir sind damit super zufrieden. Gute Qualität, sehr bequem, Rückenlehne und Kopfteil verstellbar, für Madame auch eine lange Lümmelfläche, ich habe noch einen Fußhocker dazu.
Ich glaube die 10GB bezogen sich auf den Plattenplatz.
Nö. Ich verwende Level 3 Switche und gehe mit 10GB in die Switche. Die Client hängen mit 1GB dran z.Z. aber so ist das Limit derzeit nur die Geschwindigkeit der Platten im NAS.
Man muss ja nicht ein komplettes 10GB Netz aufbauen. Egal, genug zu dem Thema.
Mit dem feinen Unterschied, dass man bei den Arbeiten nicht umkommen kann...
Von 220Volt eine gezimmert zu bekommen ist schon nicht schön, sollte aber nicht tödlich sein. Im Sicherungskasten kommt aber was mehr an... und da hilft es doch auch nicht die Sicherung raus zu machen, oder täusche ich mich da?
Ich weiß wie es geht, verstehe auch die Schaltung im Kasten, aber bleibe dennoch davon, weil mir da die Erfahrung fehlt. Ich gestehe sogar, dass ich den Beitrag mit den Bilder von CrownK2 gemeldet habe, aus genau den Gründen die u.a. beckersounds angeführt hat.
Zumindest bei den Bremsen ist das indirekt / in der Folge auch nicht besser, wenn man keine Ahnung hat...
Zum Styropor: Selbst wenn das Dämmung ist, alleine schon bezüglich Brandgefahr würde ich das rausreißen. Dann ersetz das lieber durch was sinniges, definiertes. Dass die Decke nicht gedämmt ist, kommt oft vor, einfach aufgrund der Höhe ...
Mir geht es einfach um das Thema Zukunftssicherheit. Wenn ein NAS da ist, ist der Weg zum zentralen Datengrab fürs ganze Haus ja auch nicht weit. Dann machen 10GB schon Sinn, wenn mehre Personen parallel zugreifen.
Vielleicht ist mein Kontext aber auch grade „over the top“ oder ich vermische im Kopf grade Firma & die Anforderungen hier. Ich neige meist auch immer zur 110% Lösung, sorry ...
Igor der Metzger Dann änder doch bitte mal den Threadtitel und nimm das "nativ 4K" raus. Das ist doch sehr irreführend aktuell.
Tu ich das? Jetzt sei mal nicht so empfindlich.
Dein letzter Post ist wirklich null konstruktiv / zur Sache beitragend. Muss das sein?
Zum Thema - ich wäre auch für Synology, grade wenn man etwas mehr mit dem NAS machen will. Ich habe selbst eines von Asustor, hatte vorher einen Proliant Microserver und kenne Synology und QNAP aus dem Arbeitsumfeld.
Laufen tun die alle gut aber Synology hat einfach mit Abstand die breiteste App-Basis.
Ansonsten würde ich auf 10GB-LAN achten sowie die Möglichkeit das NAS ggf. später erweitern zu können über entsprechende externe Komponenten.
Festplatte per USB an der Fritzbox macht gar keinen Spaß leider, das ist mMn. keine ernstzunehmende Alternative.
Wie gesagt, wenn der Kasten eh im Raum ist, würde ich einfach für jeden Kreis 2,5mm² nehmen und gut. Denk dran, dass Du mittlerweile bei jeder Veränderung der E-Installation auch einen FI nachrüsten musst! D.h. der grüne Bereich in Deinem Kasten ist dann voll. Geht aber ggf. auch mit einem Gesamt-FI für alle Kinostromkreise.
Ich halte das sonst genau wie Du, Leitung legen, verteilen etc. ok aber Anschluss im Sicherungskasten mache ich nicht selbst. Gottseidank habe ich einen Elektromeister im (Un)ruhestand in der Familie.
Zur anderen Frage - Trockenbau immer von innen mit Mineralwolle ausfüllen! Das hat eigentlich keine Nachteile, nur Vorteile und die Kosten sind vernachlässigbar.