Dann leichtere Platten, z.B Styropor, oder doch Rahmen. Direkt an der Wand dürfte, dünne Leisten ausreichen.
Wenn noch immer zu schwer für den Boden (hätte ich Angst den Raum zu betreten) :Stoff direkt an die Wand.
Teer und (schwarze) Federn!
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Dann leichtere Platten, z.B Styropor, oder doch Rahmen. Direkt an der Wand dürfte, dünne Leisten ausreichen.
Wenn noch immer zu schwer für den Boden (hätte ich Angst den Raum zu betreten) :Stoff direkt an die Wand.
Teer und (schwarze) Federn!
Daher ja die Idee, so ein Mittelding zwischen Farbe und Spritzspachtel zu nehmen. Das kaschiert sehr gut und sollte "einfach & preiswert" sein. Rollen mit "Flauschrolle" geht ggf. auch.
Ich habe früher aus diesem Grund "gepfuschte" LS-Gehäuse mit Wandfarbe gerollt - das kaschiert so einiges.
Mit einem Sprühsystem eine grobere Farbe aufbringen, die Struktur kaschiert dann viel. Z.b. schwarze Abtönfarbe oder ggf. auch mal testen Warnex o.ä. zu rollen?
Aaaah ich dachte Du redest von einem Trockenbaudrempel!
Dann musst Du nix rausreißen. Der Raum unten unter der Schräge ist aber dennoch "toter Raum" - den würde ich definitiv für poröse Absorber nutzen.
Wenn Du die Wand vorne eh noch stellst - mach die doch etwas dicker und plane direkt die Subwoofergehäuse mit ein... Dann hast Du ein SBA.
Kannst Du den Drempel / Kniestock öffnen? Ich würde wahrscheinlich eine Art "Multisub-DBA" versuchen. D.h. hinten auch den Kniestock für poröse Absorber nutzen, vorne in den Ecken jeweils 2 - 4 Subwoofer.
Find ich jetzt auch nicht so spannend, speziell für das Geld. Dafür bekomme ich auch z.B. einen FTR18-4080HDX...
Naja, da lässt sich vortrefflich drüber streiten. Ich bin für Verstreben. Aufgrund kleinerer Flächen und gleichbleibender Schwingungsmasse rutschen die Resonanzen nach oben, werden kleiner und somit im Idealfall außerhalb des Übertragungsbereiches. Bringt man nun schwere Masse auf aber hindert weiterhin nicht am Schwingen, rutscht die Eigenreso nach unten und somit erst Recht in den Übertragunsbereich des Subs. Daher lieber steif und massiv, statt wabbeliger und schwerer. Für Bleche etc. ist Alubutyl super effizient. In so einem Gehäuse sehe ich wenn dann eher eine Fliese ooder ähnliches.
Ich verstrebe und verklebe zusätzlich eine Doppellage Alubutyl ...
Habt ihr da den Widerstand gemessen? Und was ist mit Vibrationen? (nicht ganz ernst gemeint)
Gibts umfangreich auf Youtube...
Als Hinweis zu Wago: Es müssen die Hebelklemmen sein für Flexleitung!
Danke für die Antworten. Der Keller wurde neu Isoliert.
Von innen oder außen? Wie genau? Das kann auch "verschlimmbessert" sein ...
Ich hab ein Logilink Canovate. Das sind die originalen Füße per Gewinde in entsprechenden geschweißten Aufnahmen. Ich habe mir Rollen mit passendem Gewinde besorgt und dort reingeschraubt, fertig.
Reicht nicht auch ein aktueller Thread zu dem Thema?
RE: Welche LSP Kabel und XLR Kabel habt ihr im Heimkino verwendet ?
Bin da wohl was freundlichkeit angeht von anderen Foren zu sehr verwöhnt.
Abgefärbt zu haben scheint das aber nicht ...
Wie wäre es mit 3 Schritte zurücktreten, durchatmen und nochmal in Dich gehen? Für mich persönlich ist es zumindest immer ein wichtiger Indikator meine eigene Position zu überdenken, wenn mir lauter Geisterfahrer entgegenkommen und augenscheinlich nur ich in der richtigen Richtung unterwegs bin ...
Ich bin halt auch beruflich versaut bei sowas und plane immer lieber mit Reserven. Ich würde wegen Rack auch mal bei Kleinanzeigen etc. schauen. Wenn es eh im Keller steht, mMn. lieber was stabiles, gebrauchtes also ein günstiges, neues Dünnbleckrack.
Ich habe bei meinem neuen Nachbarn, der kernsaniert hat, die Hausverkabelungsplanung optimiert. Der hat jetzt ein 2,4m hohes Telegärtnerrack für 150€ gebraucht - feines Teil.
Alte IBM-Racks wiegen teils leer schon 250kg und sind günstig zu haben gebraucht ...
VG!
800mm oder sogar 1000mm Tiefe, alles andere ist mMn. nix.
Wenn Du beim rollen die Kraft weiter unten ausübst, kippt auch nix. Mittelstufenphysik. Außer natürlich, Du rollst über Granitpflaster oder so - ich kenne ja deinen Boden nicht.
Aber gerade bei niedrigen Spannungen kommt es auf die Qualität/Querschnitt an. Der Strom braucht platz.
Bsp.: 3KW bei 230V sind 13A und 3KW bei 50V sind 60A
Klar, schau Dir Car-Hifi an. Da hab ich auch ein 53mm² für die 1m von der Batterie zum Verteiler für die 4 Endstufen + DSP.
Die Drähte sind nicht ganz so fein wie bei normalen LSP Kabeln, nach der Norm bei 4qmm 56x0,3 und bei 2,5 qmm 50x0,25
Hat das Nachteile ausser das es nicht ganz so flexibel ist?
Ja bei Neumond zirpen die Grillen leiser ...
Im Ernst - ich glaube Du überdenkst das eine oder andere etwas. Das ist ein Kabel, da geht Strom durch!
Ansonsten kauf Dir jeweils ein 1m Probestück und mach einen Vergleich. Ich habe mit Anfang 20 auch alles möglich geblindtestet und sogar Kabel im Labor der technischen Fakultät (da war ich Hiwi) vermessen. Mittlerweile bin ich da deutlich abgeklärter.
EDIT: Und ja, es wird bestimmt irgendwo irgendwen geben, der jetzt mit Skineffekt im NF-Bereich anfängt ...
Ob OFC da wirklich noch im Vorteil ist, wenn man nicht lötet?
Mensch Moe, das hörst Du doch deutlich raus oder?
Ich hab eventuell noch Lederreste von meiner Oma rumliegen, ist aber glaube ich Echtleder.
Bin ich der einzige, der anscheinend zuviele schlechte Horrorfilme gesehen hat und den Post beim ersten Lesen etwas morbide fand ...?
https://www.elanto24.de/elektr…leitung-1119407-meterware
Das habe ich genommen mit 7x2,5mm². Das günstigste Reinkupfer-Multicore, was ich kenne. Gibt es auch aus anderen Quellen, EBay etc..
XLR = Cordial und gut.
Natürlich weiß ich, was KVH ist - darum geht es aber doch gar nicht.
Das auf dem Foto sind stinknormale Holzbalken. Diese kann man in der Regel in sägerau oder gehobelt kaufen. Hier sieht man letzteres, was auch die gebrochenen Kanten erklärt.
Dabei ist es völlig unerheblich, ob es um KVH, BSH oder Hahaha geht.