Beiträge von Bill Towner

    Daher dort liegen auf Pin 1 und 2 (+) und auf 3 und 4 (-).


    Du hast daher auf Pin 1+2 einen Kurzschluss erzeugt. :(


    Insofern es ist richtig das die Pin Phönix Belegung unterschiedlich ausgeführt ist.

    (Was aber hinten erkenntlich ist + Pappbohrschablone + Manual nochmal zeigt).

    Danke dir, Andy, für die Ausführungen.
    Wäre nur schön , wenn ich als Endkunde davon auch VORHER erfahren hätte.
    Auf der Rückseite der Box ist leider gar nichts markiert, Im Manual steht davon auch nichts, dein schönes obiges "Wiring Diagram" fehlt - da hätte ich mich ja gerne dran gehalten. :choler:
    Und die erwähnte Papprohrschablone (die bei der 10er noch dabei war) fehlt bei der 12 leider auch. Hat mich auch gewundert, das da nichts im Karton lag.
    Da sollte Ascendo aber dringend nachbessern! Mal abgesehen davon, dass das Manual nur auf Englisch verfasst ist, und das bei einer deutschen Firma...

    Gruß Guido

    So, jetzt hab ich nochmal eine Frage an die Ascendo-Profis hier:

    Habe jetzt auch einen 12er Passive on Wall da und wollte den gerade anschließen und probehören. Doch - oh Schreck - es kommt kein Ton.
    Kabel, Vor-/ Endstufe etc. alles gegengecheckt , schlußendlich stellt sich raus, das die Phönix Connector -Belegung -zumindest bei diesem 12er- anders ist als beim 10er:
    Beim 10er sind die beiden ersten Anschlüsse links belegt (mit " +" ganz links, und so ja auch im Manual dokumentiert) :



    Beim 12er ist die Pin-Belegung aber von links Pin 1+3, siehe Foto (Leider macht das 12er-Manual dazu leider keine Aussage. Prime Theaters / Chris: So ein "Wiring diagram" gehört doch wohl in JEDES Manual rein. Das könntest du ja mal bei Ascendo bitte anmerken und ergänzen lassen. Danke!):



    Kann das wirklich sein, das Ascendo hier unterschiedliche Pinbelegungen bei den Phönix-Connectoren verwendet ? Das müßte doch zu großer Konfusion bei den Installern führen.... :shock:
    Oder liegt hier evtl. ein interner Verdrahtungsfehler bei meiner 12er vor ? Und falls ja, ist das ein Problem ?
    Könnte ja sein, das da intern auch noch Plus /Minus vertauscht wurde (sprich Phase gedreht) - kann man das irgendwie testen/erkennen ?

    Danke euch,

    Gruß Guido

    Im gestrigen “Home Theater Hangout“ Livestream haben Shane Lee und Geoffrey Heinzel die neuesten Ascendo Produkte diskutiert:


    New Home Theater New Ascendo Speakers & Subwoofers! Home Theater Hangout

    Danke für den Link, Chris.

    Im Video bei 22:02 fragt jemand, was passiert, wenn man die Ascendos nicht -wie empfohlen- direkt auf der Wand platzieren kann, sondern etwas davor. Geoffrey rät wegen unerwünschten Reflektionen/Auslöschungen generell davon ab, und empfiehlt in dem Fall wenigstens Absorptionsmaterial anzubringen.
    Der Fall tritt auch bei mir auf, die Lautprecher stehen seitlich neben der Leinwand, zwar direkt an der Seitenwand , aber ca. 50 cm von der Rückwand entfernt.
    Wäre es alternativ auch eine Möglichkeit, dem Lautsprecher quasi eine "künstliche Rückwand" zu geben, indem man ein schallhartes Material , z.B. eine Stein-/Schiefer/Marmorplatte o.ä. direkt hinter der Box befestigt ?
    Oder ist das akustisch eine dumme Idee ?

    Danke,
    Gruß Guido

    Laut Herrn Heinzel sind es jetzt tatsächlich Eigenentwicklungen,
    hier zu hören ab Minute 22:25:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    "Well we used the very beginning of our company we used to course because of the quantities, we didn't have huge quantities you know so we we bought original drivers but today all these drivers are designed by us and um custom built for us so there is not a single driver this off the shelf today "

    Da hängt als Endstufe ne IOATA AVXP 7-230 dran, Signal kommt von nem Arcam AVR. Habe beide Boxen mit DIRAC eingemessen, das gleicht sie schon ein wenig in der Charakteristik an. Der etwas schäfere Hochton bleibt natürlich, aber gottseidank auch die Dynamik... :freu:

    Bist du sicher, dass hier softdome Hochtöner genommen werden bei den 12“?


    Laut Datenblatt schon, die müssens ja wissen:


    Ich überlege gerade , von meinem bisherigen B&W CT 700 auf Ascendo zu wechseln. Habe gerade die The10 Passive on Wall zum Testen da, die könnten eventuell in der Front die CT 7.3 ablösen.
    Hier mal beide im direkten Vergleich:


    Beim ersten Hören fällt natürlich sofort die Dynamik und Pegelfestigkeit im Vergleich zur Bowers auf. Allerdings auch eine gewisse leichte "Schärfe" im Hochton, vermute mal durch den Kompressionstreiber.

    Was mich im Lineup bei Ascendo wundert, das sich hier für den Hochton scheinbar Kalotten und Hörner/Kompressionstreiber in den Modellen abwechseln: Lt Datenblätter haben die 5/6 Zoll -Modelle Softdome, mein 10er Passive Kompression, die 12er Passive wieder Softdome, und die "großen" Modelle dann wieder Kompressionstreiber....!?
    Hätte gedacht, je größer das Modell, sprich je höher das geforderte SPL, desto eher kommen Hörner zum Einsatz. Hab da auch ein derartiges Statement vom Chefentwickler Heinzel in Erinnerung ?!

    Kann hier bitte jemand von den Kundigen das mal erläutern -danke!
    Überlege jetzt auch, evtl. das 12er Passive Modell mit Softdome zu testen- könnte das eventuell den Hochton etwas "entschärfen" ?

    Gruß Guido



    Das heißt du misst ganz normal ein und gehst danach im AVR bei Speaker Level auf extern und hängst das Laptop per hdmi dran mit REW ? Was genau muss ich in REW dann machen ? Danke vorab für die Hilfe

    Nee, am AVR brauchst du nichts ändern, du spielst ja einfach ein Testsignal von REW per HDMI zu. Für den AVR ist das ja ein ganz "normales" Signal wie vom BD-Player etc..
    Und dann in REW den Testpegelgenerator ("Generator") starten und los gehts. Die Lautstärke dann am AVR bis Referenzpegel 75db anpassen (oder wie laut du einpegelst):



    Das zweite Thema ist bei mir immer der korrekte Pegel. Wenn ich nach getaner Messung die Pegel abgleiche sind die Surrounds und Deckenlautsprecher immer zu leise. Viel zu leise. 5, 6, 7db zu leise. Warum ? Kontrollieren tu ich dass mit dem internen Testtongenerator im Arcam AVR10. Hier stellt sich mir die Frage ob das überhaupt korrekt ist. Welches Frequenzband hat dieser Testton ? Ist er bei den Hauptlautsprechern anders als beim Sub ? Sollte er wohl

    Kann ich bestätigen, selbes Problem mit ARCAM AVR21: Nach der Dirac-Einmesung stimmen nur die Subs-Pegel, Mains und Surrounds sind oft viel zu leise. Scheint also ein ImplementierungsThema Arcam/Dirac zu sein, die neuen DENON/Marantz Geräte weichen nach meiner Beobachtung da nicht so stark ab. Dafür müssen die dann Klimmzüge machen , um überhaupt noch den Pegel nachträglich noch ändern zu dürfen...
    Ich mach den Pegelableich auch lieber mit UMik und dem REW-Pegelgenerator. Vorteil: Ist genauer und du hast die Pegel wirklich inkl. des gerade anliegenden DIRAC-Filters, das kann ja auch noch mal vom internen Testpegelgenerator abweichen.

    Danke dir für den Hinweis- vermelde Erfolg! :sbier:
    Hab jetzt alle Subs zuerst im Pegel angepasst, und dann nach und nach alle abgeschaltet, aber selbst bei nur noch einem Sub in Minimalpegel
    bleibt die Distortion-Meldung von REW erhalten....Shit.

    Ok, dann kann das Clipping ja eigentlich nur vom AVR ausgehen, so meine brilliante Schlußfolgerung. :boss:  

    Und was wars ? DIRAC. Hier tritt das Clipping offensichtlich bei einem speziellen Filter auf. Bei den anderen beiden Filterplätzen , bzw. DIRAC aus - keine Probleme !
    Das verstehe , wer will, ich vermute - wieder mal - einen Arcam-Bug.

    Das einzige , was ich an dem Filter ggü. den anderen geändert habe, ist eine nachträgliche Distanz- Anpassung bei einem Sub.
    Bei Denon/Marantz ist das Distanzmenü ja unter Dirac grundsätzlich gesperrt, bei Arcam kann man die Distanzen /ms auch nachträglich anpassen. Aber führt dann evtl. auch genau zu solchen Problemen.

    Schon verrückt , kannst du dir nicht ausdenken....

    Ich häng mich hier mal an den Thread dran, weils thematisch zumindest halbwegs passt und ich als REW-Noob hier leider nicht weiter weiß.

    Habe gestern beim Subwoofer-Pegeltesten bei der Messung mit REW erstmals eine "Distortion warning" bekommen, in der mich REW auf hohe Verzerrungen (> 10%) bei der Messung aufmerksam macht:




    Jetzt die Frage an die REW-Experten , wie ich das interpretieren soll ? Misst REW hier ne Art THD und will mir sagen, das die Verzerrungen zu hoch werden , weil die Subs langsam ans Pegellimit kommen?


    Diese Messung war im Peak "nur" 102 db und subjektiv weit von hörbarem Anschlagen der Chassis oder ähnlichen Unbill etc. entfernt.

    Kommt mir ein bißchen früh vor, bei 4* 12- Zöllern +1* 15 Zoll in Multi-Sub in nem 26 qm harten Betonkeller mit recht viel room Gain.....

    Ich kann den Pegel am AVR auch um weitere 10 db weiter erhöhen, und die Subpegel ziehen dann auch linear um 10 db bis auf ca 112 db mit .
    Die jeweiligen REW-Verzerrungsmeldungen gehen dann bis auf knapp 20 % rauf.

    Also, was soll ich hier tun : Kann ich die Meldung Ignorieren, bis zu einer gewissen (welchen?) Prozentgrenze ? Auf Fehlersuche gehen ( wenn ja, wo ? )
    Oder muß ich mir doch einfach mehr Membranfläche für mehr Pegel zulegen - hilft natürlich immer.... :zwinker2:

    Danke euch!
    Gruß Guido

    Hier noch die zugehörigen "ALL SPL" und Distortion" Screens:

    Ja, bei dir war das ja auch zu erwarten, Andy 😎. Aber interessanterweise hab ich das das erste Mal beim @Tyridium gehört, in einem Wohnzimmerkino! Und das mit im Sofa untergebauten Subs, es geht also auch in um Größenordnungen preiswerteren Kinos. Seitdem finde ich jedenfalls Infrabass auch sehr geil... 👍

    Zu Oblivion sollte man auch eine schöne Szene noch erwähnen:

    Ab Minute 17:53 läuft Tom in der Bücherei auf die vermeintliche Drohne, sprich die abgedeckte Weltkugel zu . Kurz bevor er die Decke lüftet und anschließend die große Schiesserei einsetzt , setzt ein bedrohliches "Grummeln" ein (meine < 20 hz ), das man zwar nicht hört, aber bei guten Anlagen im Sofa/Sessel schön taktil verspürt. Das Unheil kündigt sich sozusagen im Popo an... :thumbup:

    Bei den Heimkinos, in denen ich das bisher vernehmen konnte, waren meist auch weitere Subs am bzw. unter dem Sofa/Sessel untergebaut.
    Würde mich mal interessieren, bei wem das selbst ohne weitere am Gestühl angedockte Subs spürbar ist ?

    Gruß Guido

    Ich hole den alten Thread mal wieder hoch:
    Hab mir gerade die neue REW 5.30.2 Version gezogen, in der Hoffnung, das die -scheinbar in den letzten Betas enthaltene- Implementierung auf 16 Kanäle jetzt auch mit drin ist, sprich damit auch eine Messung der Höhenkanäle möglich wird.
    Bei mir werden aber auch in der 5.30.2 weiterhin nur die unteren 8 Kanäle zur Messung angezeigt.
    Geht das immer noch nicht , oder mache ich was falsch ?

    Gruß Guido

    Hi Nils,

    auch der 3.Teil ist wieder sehr Interessant, prima!
    Kurze Frage zu dem von dir erwähnten REW/Asio4all Treiber-Gefrickel:
    Ich hatte jetzt einfach in den neuen REW-Versionen mit den Standard JAVA-Treibern gemessen, ohne mir da nen Kopf zu machen, das läuft jetzt ja auch in 7.1 problemlos.

    Gibts daher immer noch einen Grund, warum man die Asio4all-Treiber einsetzen muss/sollte ?

    Danke,
    Gruß Guido

    Mit einer neuen 1 Punkt Messung war das dann kein Thema mehr. Woran es aber bei der 3 Punkt Messung gelegen haben könnte, keine Ahnung. So kann ich mir vorstellen, dass bei 9+ Punkte Messungen sich eine fehlerhafte Messung, welche man nicht als solche identifiziert, einschleicht und so das Gesamtergebnis verfälscht. Natürlich ist das keine Option für Kinos mit mehr Sitzplätzen.


    Fazit ist, mit einmal Messen ist es wohl nicht getan. Man sollte schon mehrere Dirac Durchläufe machen und selbst vergleichen.

    Ja schön, das sich auch bei dir mit Anzahl der Mess-Durchläufe die Qualität immer wieder verbessert. Ich bin jetzt Stand heute bei 41 Messungen, die im Arcam zum Hörvergleich gelandet sind.
    Und dann bleibt nach A-B Vergleich der "Sieger" im Slot gespeichert, und der "Verlierer" muß einer neuen Messung weichen. Zeitraubend , aber bringt letztlich was. Mal schauen, ob in Nilsens nächstem Video zu DIRAC er - evtl. mit REW-Hilfe- noch ein paar weitere Ideen entwickelt, wie man das Ganze schneller/effizienter gestaltet. Keep it up ,Nils ! :sbier:

    Ich bekomme jetzt neuerdings seit Version 3.6.5 auch immer wieder mal die neue Fehlermeldung "Imprecise" angezeigt, sprich DIRAC akzeptiert zwar die Messung ,aber mit "! "(Ausrufezeichen) statt mit "Häkchen".

    Lt. Dirac Changelog heißt das ja : "Measurements identified as imprecise will be highlighted. Therefore, a user can choose to re-take the measurement. With imprecise measurements present the output will be limited to only use minimum-phase filters."

    Finde ich auch ein bißchen merkwürdig , so eine Meldung für uns als Enduser zuzulassen, ich werde jedenfalls eher verunsichert. Was heißt das jetzt - die Messung ist also entweder 1. OK (mit "Häkchen"), oder 2. Nicht OK (abgelehnt/Fehlermeldung), oder 3. "Imprecise" , sprich "geht gerade noch so" ?
    Das in dem Fall nur noch "minimale Phasenfilter" verwendet werden (??) , hört sich für mich jedenfalls nicht prickelnd an. Ich schmeiße die Messung dann immer weg und messe solange neu, bis das "Häkchen" angezeigt wird. Kommt ja gottseidank nicht so häufig vor, aber ist dann natürlich auch wieder zeitaufwendiger.....

    Aber ist das Vorgehen denn richtig so, oder könnte man ruhigen Gewissens auch eine "Imprecise"-Messung verwenden ? Wie handlet ihr das ?

    Gruß Guido

    Und das tut es! Gestern hatte ich noch Bedienungsfehler und das Ergebnis war als säße ich im Aquarium - heute sah es dagegen schon anders aus. Ich konnte zwar wieder nur 3 Messungen machen und bei der 4. gab es ein Fehler wegen zu hoher Lautstärke? Ich hatte dann aber mit 3. Messungen (empfohlen sind min. 5) die Filter auf den AVR übertragen.

    Ich bin von Marantz/Audyssey kommend jetzt seit ca. 1 Jahr in der Kombi Arcam + Dirac Live unterwegs, seit letzter Tage auch mit DLBC-Upgrade (Black Friday sei Dank) .
    Habe in der Zeit mit Dutzenden Messungen alles mögliche rumexperimentiert: Mit der Anzahl der Messpositionen , die beste Mikro-Platzierung im Raum, Full Range Einmessung gegen 500 Hz-Cut-off etc. pp.
    Es gibt zwar die entsprechenden Dirac-Dokus , YT-Videos etc. , aber so einen richtig umfassenden DIrac "How-to"-Guide hab ich jedenfalls nicht gefunden. Vielleicht kennt ihr ja was ?
    Bei MIR zeigen sich bis jetzt folgende Tendenzen:

    - Nur 1 Messung an der MLP erzeugt bessere Ergebnisse als die "gemittelten" Messungen an x bis 17 Positionen. Die MehrPositions -Messungen klingen zwar ähnlich gut , aber eben nicht besser, zumindest nicht am MLP. Und nur darauf kommts bei mir an . Und nur 1 Messung ist natürlich auch viel schneller eingemessen.
    - Die Mikro-Platzierung am MLP muss eine akustische "Sichtline" zu allen LS im Raum haben! Hab mich da zuerst von den tollen Dirac-Bildchen mit den Herrschaften auf dem Stuhl/Sofa täuschen lassen und auch unterhalb des "Kopfes" gemessen, wo bei mir dann aber leider die Rückenlehne des Sofas im Weg ist, sprich die Surrounds und Back Surrounds haben keine Sichtlinie mehr zum Umik. War ne schlechte Idee.... die Räumlichkeit wurde deutlich schlechter.
    - Full Range Einmessung ist bei mir deutlich besser als ein früher Cut-Off bei 500 Hz oder so - entgegen vieler anderslautender Aussagen im Netz.

    Also, wie immer muß man halt alles selbst testen und probieren - was dank der diversen Speicherslots im A-B Vergleich ja gottseidank gut funktioniert.

    Vielleicht sollten wir mal nen eigengen Thread für "Tips und Tricks bei der Dirac- Einmessung" aufmachen , oder gibts den irgendwo schon ? Hab bis jetzt nicht richtiges gefunden.
    Denn die Zahl der aktiven Dirac-Nutzer scheint mit den jüngsten Marantz/Denon-Gräten jetzt ja sprunghaft zu steigen. :respect:

    Gruß Guido
       


    Würde ich mich SEI-PRO anschließen , bin letztes Jahr von Marantz 7702 auf Arcam AVR21 umgestiegen, ist klanglich deutlich besser geworden. Zudem sind die Endstufen etwas potenter als beim Cinema 40 - der hat allerdings nur 7 Stück davon anstatt 9, falls das ein Kriterium ist.
    Und wenn dus mit DLBC eilig hast , mußt du beim Marantz halt noch ein bißchen warten... :)