Da bräuchtest du eher eine Dornpressung. Mit 4-Kant-Pressung passt das auf keinen Fall, das stimmt.
Posts by Moe
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Das war auch wirklich sehr einfach und preiswert
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Dann würde ich einfache Wagos nehmen (nehme ich an der Stelle des DBA auch).
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Ich verdrille so etwas nicht und auch wenn es fachlich nicht optimal ist, schiebe ich so etwas immer in eine gemeinsame Aderendhülse mit Kragen. Dann passiert da auch nichts.
Wenn man das sauber am Mantel abknipst, kann da eigentlich aber auch so nichts überstehen.
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Hier ebenso keine Probleme. Auch wenn man 5mm² etwas für ausdünnen müsste, würde ich da keine Probleme sehen.
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Wenn ich um 10dB absenke, schiebe ich ja aber 100W in die Widerstände, damit am Ende 10W übrig bleiben? Oder ist genau das nur bei einer Serienschaltung der Fall?
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2Ohm sind nach DIN bis 1,6Ohm Nennimpedanz zulässig. Bei 4 Ohm sind es 3,2Ohm Nennimpedanz. Da sehe ich erst einmal keine Gefahr. Ich bin eher Freund von Parallelschaltungen.
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Ich weiß noch gar nicht so genau was du eigentlich messen willst.
Klirrspektrum, Frequenzgang, THD bei Nennspannung, Gesamt THD, oder was genau.
Davon hängt ja auch die Schaltung ab.
Es geht hier bei der DCX nicht zufällig um die Behringer 2496 ???
Gruß
J
Ich dachte das war soweit klar, dass ich voll aussteuern möchte und daher mit dem oszi einfach die maximale Spannung ohne clipping ermitteln möchte. Ich kenne keine andere dcx als die 2496 (pro)?!
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Ja so ist der Plan, ich möchte nur vorab schon klären, was an welcher Stelle genau das Ziel ist. Den Widerstand zwischen Plus und Minus an einem offenen XLR-Stecker wähle ich dabei nach der Eingangsimpedanz des folgenden Gerätes zum Messen mit dem Oszilloskop? Oder messe ich direkt an einem angeschlossenen Kabel?
Welche Frequenzen sollte ich denn zum Messen hernehmen?
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"Peanut Butter Falcon"
Film: 8,5
Ton: 7,5 (+1 für den Score / Soundtrack)
Bild: 7
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Ich will es nicht nutzen, aber scheinbar nutze ich es ja derzeit. Die cx-a nutze ich aktuell bis zu 0db, dcx steht am ein und Ausgang auch bei 0. Amps auf 1/2 und 2/3. Beide sind mit 1v am Eingang angegeben und mir ist eben nichts dergleichen aufgefallen. Das wundert mich halt. Ich will es schlicht verstehen. Wenn der Amp doch mehr als 1v verarbeitet ohne clipping, wäre es ja unsinnig so weit zu reduzieren. Wie gesagt, ich möchte es verstehen, was wo genau passiert.
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Danke, hast du rein zum Verständnis noch eine Ahnung wie das mit dem limiter im Eingang des amps läuft, wenn ich mit unterschiedlicher Spannung über 1v hinein gehe? Werden die alle auf den gleichen Pegel limitiert oder abhängig von der Spannung die über 1v anliegt?
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Hallo Micha nein, das habe ich gelesen und verarbeitet, danke. Dennoch sind die beschriebenen Fragen offen. Rein um es zu verstehen.
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Wie erwartet heute nicht viel geschafft. Die Recone-Kits sind gekommen
Hier sieht man auch gut, wo die Zuleitung verkokelt ist:
Zu guter Letzt noch vorgesorgt, falls einen der drei doch ich auf dem Gewissen habe:
Nun sind alle Speaker wieder funktional. Wenn sich die anderen 10" aber auch als tauglich erweisen, werden die 8" verkauft. Einfach dennoch ziemlich sexy.
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Mir geht es darum von Anfang bis Ende den maximalen Störabstand und Pegel zu halten, aber auch am Reglerende meinen Maximalpegel den ich benötige genau zu erreichen und nicht noch unnötig 20dB Headroom zu haben. Sowohl bei den Koaxen, als auch bei anderen Speakern. Bei Kompressionstreibern ist der Wirkungsgradunterschied natürlich recht hoch. Rest ist ja klar.
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Ja soweit ist das klar. Bei meinen 6 DCX ist das ebenso. Sobald ich über 0dB im Ein- oder Ausgang gehe, habe ich sofort Rauschen.
Nun aber mal zum Verständnis. Wenn ich mit Vollpegel clippingfrei in den DCX mit 8,75V aus der Yamaha komme und alles steht auf 0dB, kommen am Ausgang der DCX 8,75V heraus?
Die STA-2000D z.B. benötigt 1V zur Vollaussteuerung, kann aber nicht übersteuert werden, da dann ein Limiter greift. Wie funktioniert das nun?
Nehmen wir an aus der DCX kommen kurzzeitig sowohl am HT als auch am TMT 8,75V, werden diese dann einfach auf 1V limitiert, sprich eigentlich wäre es lauter als 1V aber die Endstufe gibt nicht mehr Pegel aus? Wenn gleichzeitig auf den Surrounds z.B. nur 1V käme, weil diese leiser sind, würde das Verhältnis dann ja nicht mehr passen?
Nächster Fall auf dem HT kommen 5V und am TMT 8,75V in die STA-2000D, werden dann beide auf 1V gekappt oder wird das 5V Signal auf eine geringere Spannung limitiert, als das 8,75V-Signal
Auch da würde sich dann ja über Pegel-X die Tonalität ändern?
Nehmen wir dann an, das Ganze ist bis zum Amp ideal vollausgesteuert ohne übersteuert zu sein, der HT hat aber 10dB höheren Wirkungsgrad. Dann bleiben die HT-Kanäle komplett zugedreht aber die TMT müsste ich soweit aufdrehen, dass der Pegel passt. Wenn das Ganze dann zu laut ist, verschenke ich auch wieder Auflösung und Störabstand durch den zu lauten HT?
Zu guter Letzt, macht es denn einen Unterschied die Ausgänge der DCX soweit runterzuregeln, dass nur noch 1V herauskommt, im Vergleich zu einem Spannungsteiler hinter den Ausgängen der DCX was Auflösung und Störabstand angeht?
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Das sieht interessant aus, steht aber nicht im Verhältnis zu den verwendeten Treibern.
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Aktuell beschäftigt mich ein noch nicht akutes Thema, aber es interessiert mich schon vorab, wie ich dieses am Besten angehe.
Bei der Abstimmung meiner Deckenspeaker ist der HT im Schnitt 10dB zu laut. Nun interessiert mich, an welcher Stelle ich das für eine optimale Gain-Structure anpasse.
Alpi hatte die CX-A5000 mal vermessen, welche beim 8,75V clippingfrei ausgibt. Meine DCX nehmen am Eingang bis zu 9,75V entgegen. Dementsprechend möchte ich das Ganze dann natürlich auch so einpegeln, dass ich die Vorstufe bis zur Clippinggrenze betreibe. Im nächsten Step gibt die DCX bis zu 9,75V wieder aus. Sowohl STA-2000D, als auch die 400D sind mit 1V am Eingang angegeben.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ich einfach die Ausgangspegel der DCX um 10dB absenke? (Da ich jedoch gelesen und auch selbst das Gefühl habe, dass diese erst mit Spannung aus der Hüfte kommt), überlege ich nun danach erst herunterzuregeln. Macht es Sinn die Endstufenkanäle so unterschiedlich aufzudrehen, dass das Verhältnis passt, oder ist es sinnvoller in der Zuleitung (XLR) oder im Lautsprecherkabel passiv zu agieren?
Bei dem Lautsprecher errechne ich für 10dB mit dem Jobst-Simulator folgendes:
Wenn ich es richtig verstehe, sollte Rs nicht kleiner sein, als die Impedanz der Weiche / des Treibers. Wenn ich nun aber schaue, welche Leistung da am Speaker ankommt und mit welcher Leistung der Widerstand belastet wird, ist mir das nicht so einerlei. Wenn ich die Widerstände vergrößere, ist die Pegelreduzierung ähnlich aber der Widerstand wird weniger belastet. Woran liegt das und welche Nachteile hat dieses Vorgehen?
Auf diesem Wege sollte ich doch zumindest den besten Stör- / Rauschabstand erreichen? Wenn ich in der Zuleitung zum Amp das Signal schon reduziere, verringere ich ja zumindest Ampseitig den Störabstand durch geringere Aussteuerung oder? Dafür benötige ich wahrscheinlich kleine Widerstände, oder? Elektrotechnik ist nicht so mein Steckenpferd, daher bin ich über eure Erfahrungen dankbar.
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Nun benötige ich nur noch die Basotect-Lieferung. Mal schauen, wie ich diese Woche voran komme. Die Kurze ist leider krank
Eine Bohrung kommt noch in die Ecke des Chassis, um die Gehäuse möglichst weit in die Ecken des Deckensegels zu bekommen, aber dennoch 4 sichere Befestigungspunkte zu haben.
Zusätzlich kommt noch etwas Schafswolle hinzu. Das sind nun gute 15L netto.
Deckel sind auch schon drauf. Morgen noch mit dem Bündigfräser den Deckel bearbeiten und das Basotect noch drauf. Wie gewohnt Fase von innen.
Knapper ging es nicht mehr. 162mm Höhe bei 159mm Chassistiefe.
Gute Nacht
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Wie hast du die Zeit denn gemessen? Mit Referenzsignal? Wenn das der linke Main ist, wird der immer auf 0 bleiben. Da Verzögerung von FL zu FL 0 ist, wenn dieser als Referenz definiert ist, egal ob der früher spielt oder später. Weiterhin sind wie gesagt 34cm 1ms. Bei deiner Skalierung entspricht ein Feld 100ms, wie möchtest du da einen Unterschied erkennen?