Beiträge von ANDY_Cres

    Nabend,


    das ist nicht gerade "fein" formuliert oder ? :zwinker2: Willst du darüber urteilen, wie es dort klingt ?

    Kennst du gewisse Lautsprecher im High End Stereobereich und dessen Fähigkeiten, auch in nicht optimierten Räumen ?

    Scheinbar nicht.

    Jeder hat zudem eine andere Wertestruktur oder auch Anspruch, was nicht gleichbedeutet, dann Kohle zu verbrennen.


    ANDY

    Man darf sich auch selbst mal ruhig eingestehen, dass man mit Potenten und hochpreisigen Full Range LS ja schließlich einen Mehrwert haben muss, auch wenn physikalisch oder Tontechnisch nicht erklärbar. Es ist nahezu unmöglich, jemanden der in einer "hohen Liga" spielt, vom Gegenteil zu überzeugen.

    Umgekehrt wird ein Schuh daraus. :zwinker2: Man kann auch mal gewisse Dinge akzeptieren und es dann auch damit belassen.

    Ich kann das 1:1 bei mir vergleichen, daher soll ich mir selbst eingestehen....ach hörst du nicht....oder doch...nein kann nicht sein. ?:)


    Verstehe ich daher so nicht. Schon in meiner reinen Stereo Zeit hatte ich mit extra Subwoofern (dann auch Stereo) gehört/aufgerüstet.

    War ebenso ein Mehrwert.


    Aber jeder so wir er möchte, nur der TE fragte nach dem möglichen WARUM. Ob er das dann glaubt oder nicht, muss er selbst herausfinden.


    ANDY

    Hallo Andy,


    das Argument, man könne mit dem separaten Stereopärchen besser Musikhören halte ich persönlich nicht für richtig.


    Man muss ja die Stereomusik nicht zwangsläufig auf 5 oder 7 Kanäle aufblasen. Ich höre relativ viel Klassik in 2 Kanal mit meiner Kinofront und dem DBA als Bassunterstützung und kann da nicht behaupten, keine rechts/links Ortung zu haben. Lediglich die Tiefenstaffelung scheint mir eingeschränkt - vor allem im Vergleich mit meinen im gleichen Raum hängenden offenen Schallwänden.

    Nabend,


    ich glaube es gibt kein richtig oder auch falsch (s. braz) wenn ich mir hier die Installationen so ansehe.

    Da es erheblich auch von der Breite des Raums (ergo Größe ohnehin inkl. Abstand) abhängig ist.

    Insofern wenn ich alle Front Bass LS auf Mono stelle (nur zum Test wegen der Ortbarkeit), dann klingt es nicht differenziert eindeutig.

    Kann da einige Musikstücke benennen, wo Trommeln von links kommen, die Snare Drum von rechts usw.

    Mit Mono Bass undifferenziert. Mit Stereo Bass (oder LCR Bass) klar passend zur Aufnahme gestaffelt.

    Ob ich das dann rein Stereo mit DBA schaue oder über Mehrkanal, ändert an dieser Thematik bzw. an dem Musikstück nichts.


    Sitze ich dichter dran und auch der Raum halbiert sich ggf. in der Breite (bei Dir war der Raum nicht sogar unter 3m breit ?), dann wird das anders klingen und auch anders zu deuten sein, diese Diskrepanz in der Aufnahme.

    Nur gerade Klassik/Jazz mit vielen untersch. Instrumenten lebt von der Breite in der Bühne + Tiefenstaffelung. Exakt hier ist ein Mono Bass eigentlich immer im Nachteil. Aber wie beschrieben Abstand/Breite etc. sind dann sicher der größere Unterschied.

    Den größten Nachteil bei der Nutzung von potenten Fullrangespeakerns sehe ich darin, dass man diese innerhalb des Kino eben nicht dorthin stellen kann, wo man sie bei einer "Musikzimmer"-nutzung optimalerweise hinstellen würde. ( Weit von der Rückwand entfernt, aus den Ecken raus usw.usw. )

    Klar kann man die Lautsprecher da hinstellen, wenn man es so plant. Hat der Eigner mit den Titan LS doch auch gemacht.

    Stehen abgerückt von den Seitenwänden und stehen auch vor der Leinwand und sind zudem eingedreht. Ergo optimiert für den Raum und seiner präferierten Stereo Musik "Hör" Variante.

    Hängt natürlich auch von den LS ab, ob das so funktionieren kann. Elektrostaten (soll es auch noch geben) reagieren da viel kritischer oder LS mit Bassreflex nach hinten oder oder ?

    Meine LS sind auch weit außen und eingedreht, bringen so eine fantastisch breite Bühne über die Raumbreite hinaus.

    Ein wichtige Disziplin wie ich finde und das eben auch, weil Sie Fullrange spielen.

    Für breitere Räume sehe ich das mittlerweile sogar als "gesetzt" an, weil es hier mehr auffällt (IMO).

    Somit heben sich Vor-und Nachteile der Fullrangebox in Kinonutzung in meinen Augen auf.


    LG


    Uwe

    Nicht wenn ich das Ziel verfolge auch gut Musik hören zu wollen, in einer Kinokonstellation. Natürlich muss es dann nicht unbedingt mit Fullrange gemacht werden, was aber ein Weg sein kann. Letzteres muss dann Jeder für sich selbst herausfinden.


    ANDY

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    Zitat von EraserMacki

    Genau. Mit der Frage wollte ich bei Gott nicht das Kino ins lächerliche ziehen. Das ist toll geworden find ich. Mir gings nur darum wo der akustische Mehrwert steckt wenn ich mir im Heimkino Standlautsprecher für 7000 Euro stelle. Ich meine damit auch rein für den Mehrkanal-Betrieb. Kein Stereo. Im DBA-Betrieb trennen ja die meisten Ihre Lautsprecher bei 80-100 hz.

    Ich denke unter diesen Bedingungen hat es keine Vorteile.


    Nabend,


    also das hat schon seine Vorteile (IMO).

    Der Eigner in dem Kino hört sehr gern Musik, dann möchte er (ich dito) das auch für Stereo in wirkliche Links/Rechts Staffelung an Instrumenten etc. hören.

    Irgendwie hören gefühlt 95% keine Musik über Ihre Anlage, daher stört es dann anscheinend auch nicht, wenn das Schlagzeug und der Kontrabass aus der Mitte kommt, während die gleiche Aufnahme über ein min. Stereo Bass System entspr. links rechts aufgeteilt klar ortbar ist.

    Der Vorteil ist dann auch nochmal eine breitere Bühnendarstellung im Oberbass.

    Der eigentliche LFE kommt dann ggf. erst weiter unten (unter 60 Hz) dazu oder die zusätzliche "Würze, der extra Knack/Wums etc.".


    Exakt das kommt aber auch im Film vor und somit im Grunde genommen 1:1 übertragbar, wenn auch da (bedingt mehr Effekte) es etwas weniger auffällt (je nach Film/Content).


    Das Thema hatten wir auch schon mehrfach, im Grunde braucht es dann für alle Surround (zum. untere Ebene) alles Full Range LS.

    Ich bin davon immer mehr überzeugt.


    ANDY

    Hier finde ich die Professionellen Monitore klasse was Preis/Leistung angeht. Da wird das Budget in das Produkt gesteckt und nicht ein Teil für das Finisch reserviert. Gerade du @ANDY_Cres solltes es kennen mit deinen Profesionellen LS.


    Ob man es nun mag oder nicht, ist halt geschmacksache...

    Ich bin auch voll bei Dir, mit den Profi LS Geschichten, nur auch die können ja preislich ähnlich viel kosten (auch weniger + mehr).

    Auch wenn es dann kein Hochglanzlack ist.

    So gibt es mittlerweile auch einige vermeintliche "Hifi LS" in in wall Lösungen, als entspr. Kaliber.


    Und das Attribut "teuer" war hier ja mit in der Threadfrage integriert.

    Die selbe Frage ist ja dann auch auf Profi LS zu beziehen (dito Full Range), warum auch das ggf. sinnvoll sein kann.

    Das Thema Optik hat der TE gar nicht ins Spiel gebracht.


    ANDY

    Die Aurum Titan hat 32cm Gehäusebreite? Dann sind da max. zwei 10" TT drin? Das entspricht ca. einem 15" TT. Das haben hier einige Leute, meist in Selbstbau-LS verbaut.

    Naja der Vergleich hinkt ja zu oft, da die gewissen 15er dann ggf. 40 € das Stück kosten. Wohl nicht vergleichbar mit so einer solide konstruierten Box. Bin da auch eher auf der Qualität Seite (bitte das nicht als Wertung sehen). und nicht Quantität.

    Das Ganze hat so auch eine völlig andere Wertigkeit, als viele der DIY LS "leider" immer darstellen.


    ANDY

    Mahlzeit,


    von dem u.a. Sofa Preis (Bretz) bauen sich Einige das ganze Kino inkl. Equipment.:zwinker2:

    Insofern muss diese Installation nicht ins Lächerliche gezogen werden (IMO).

    Große Standboxen haben eben auch einen gewissen Kultstatus, ich nutze z.B. noch im Esszimmer eine Jmlap Utopia.:)


    Wer gern Musik hört wird es zudem zu schätzen wissen. Ich finde die gesamte Installation und auch den Werdegang vom Eigner (Titan 8 aufrüsten usw.) einfach sehr menschlich. Der freut sich wie "Bolle" und das was er da geschaffen hat, ist im Grunde ein Traum bzw. er kann auch aufdrehen ohne Gefahr zu laufen, das die Nachbarn klingeln.

    Selbst der massive Stahltisch ist einfach eine Augenweide, zusammen mit der Couch ebenso mal etwas anderes.


    Daher auch für mich passen Fullrange LS und DBA immer zusammen.:sbier:


    ANDY

    ANDY_Cres

    Da Du ja anscheinend in der Control4 diverse Änderungen machen kannst, kannst Du vielleicht mal nen Screenshot davon machen wie die Bereiche aussehen in denen Du was verändern kannst? Wenn das zu exklusiv ist auch gerne per PN.


    Bin zwar bisher ein Harmony Anwender und stehe eher auf Individual Lösungen, aber man kann ja seinen Horizont erweitern.

    Hallo,


    das geht über Crestron in der beschr. Form. Control 4 ist dafür leider so weitreichend nicht ausgelegt.


    ANDY

    Die Trinnov ist halt komplex. :waaaht: Aber zu den Woofern muss ich nicht laufen. Mit einem Druck auf eine Direkttaste der Harmony kann ich die Presets der Woofer über IR anwählen. Nur eine Rückmeldung gibt's halt nicht.

    Nabend,


    OK dann hatte ich das falsch gelesen.:zwinker2:

    Nur wie machst du das beim Musik hören z.B. ?

    Stellst auf der einen Seite am Pad an der Trinnov (Lautstärke, ggf. Tomformat, ggf. auch mal DIM drücken zwischen den Liedern), dann teils an der Harmony Knöpfe drücken, dann wieder zur anderen Quelle scrollen um ggf. Skip weiter zu drücken und wieder zurück usw.

    Ist doch sehr umständlich, wenn man entspannt Musik hören möchte. Exakt hier macht sich so eine gewisse definierte Seite (kann dann auch Musik hören Seite im Pad heißen) mit allen Direkttasten und Möglichkeiten voll im Komfort bemerkbar.

    So auch eine Funktion mit ggf. 10 sek Vorspulen oder Kombination Lautstärke in 5DB Schritten Erhöhung oder oder.

    Gerade wenn ich jetzt z.B. mal zig Atmos Musiktitel durch klicke, will ich da nicht immer das ganze Lied hören, sondern kurz zappen, dann weiter etc. So speicher ich mir gute Stücke schnell ab usw. usw und bewege mich nur auf einer sinnvoll programmierten Seite auf dem Pad ohne lästige Umschalten zwischen versch. Pad Seiten oder noch weiteren FB Gebern.

    Exakt das machen "Home Steuerungen" erst wirklich attraktiv, zumal ich dann auch noch live die Rückmeldung jeder Aktion als Feedback bekomme bzw. auch den Zeitbalken im Pad (Lied) sehen kann uvm.

    Für mich gehört das mittlerweile dazu und macht Laune auf noch mehr Komfort oder Möglichkeiten in der Steuerung.


    Also ich gebe dir noch 1 jahr maximal....:big_smile:


    ANDY

    Liegt das evtl auch daran das hier kaum jemand Fullrange LS einsetzt und ein verstellen des LFE auch gleichzeitig den getrennten Tieftonanteil mit anhebt oder bin ich da falsch informiert?

    Nabend,


    ohne zuviel offtopic zu werden (wenn zuviel bitte mitteilen dann lösche ich das wieder).

    Zum Teil liegt es wohl daran (IMO), nur es liegt wohl auch an den Raumgröße und generellem Aufbau der Bass Systeme.

    Ich fahre hier teils gänzlich andere Erhöhungen ohne das ich die Abstimmung im Setup bzw. im Raum zu Nichte mache. Auch sehe ich das völlig anders, insbesondere im Bereich Musik hören. Hier sind teils erhebliche Unterschiede in den Aufnahmen, das eine umfangreiche Korrektur (mehr DB oder auch weniger etc.) sinnvoll ist oder eben mehr Spaß "Sound" vermittelt.

    Aber das Thema hatten wir schon an anderen Stellen und ich will das hier nicht wieder "aufwärmen".

    Es ging ja nur um das Prinzip das war ja der Aufhänger.


    ANDY

    Mahlzeit,


    ich hatte seinerzeit einmal den CT 15 u.a. mit den Klipsch THX 120 verglichen (Preis ist ähnlich).

    Mich aber dann für den THX 120 entschieden, da er mehr Druck insges. erzielen konnte. Von der Präzision war der CT 15 minimal besser, aber dafür konnte der THX 120 wiederum mehr Punch (Snare Drum knallt mehr etc.) generell erzeugen.

    Schlußendlich nutze ich die Teile (nochmal nachgelegt 4 + 4 Gitter) auch in einem erweiterten Doppel DBA und die Teile sind immer noch der Hit in der Form, wie ich finde bzw. Sie nutze.


    ANDY

    Bei den SVS Woofern geht es darum, schnell den Bass laut oder leise zu stellen. Wie das an der Altitude geht, kann ich derzeit nur erahnen. Aber bei der Altitude stelle ich doch auch nur den LFE-Kanal lauter, oder? Jedenfalls meinte Fairland, dass dies besser sei als eine Target Curve. Und dann isses doch egal, ob ich den LFE an der Altitude hochnehme oder direkt an den Woofern, oder?

    Nabend,


    Die SVS laufen doch sicherlich getrennt über die Trinnov ? Wäre aber egal für das "Verstellprozedere".

    Daher du kannst einfach ein anderes Preset damit belegen in der Trinnov.

    Preset 1 dann mit 5 DB mehr LFE ; Preset 2 mit 10 DB mehr usw.

    Daher direkt über die Trinnov abrufbar OHNE zu den Subwoofern zu laufen. Das ist doch viel praktischer oder nicht ?:)

    Targetcurve wäre dann ja noch zusätzlich machbar inkl. weiterer Settings.

    Und wenn das über Crestron laufen würde, hättest du deine direkte Umschaltung auch noch visuell vor Augen mit ggf. auch passenden Knöpfen/Beschriftung.:big_smile:

    Mich wundert sowieso das kaum Trinnov Eigner hier dieses System mal wirklich ausnutzen in der Form.:zwinker2:


    ANDY

    Nabend,


    interessantes "Schauspiel" mit deinen zu steuernden Geräten.:)

    Aber du hast selbst gemerkt das läuft alles Andere als optimal oder ?

    Eigentlich bist du "reif" für Control 4 wenn nicht sogar für Crestron. Gerde letzteres ist MEHR, als nur ein paar Geräte und gewisse Mindestfunktionen zu schalten bzw. zu verwalten. Zudem wächst so ein System immer mit und ist immer erweiterbar.

    Und du kannst auch andere Fernbedienungen mit Harttasten einbinden.

    Daher deinen gesamten Steuer Ablauf kannst du perfekt mit Crestron visuell inkl. Rückmeldung abbilden.


    Natürlich ist der erste Schritt erstmal Arbeit und natürlich muss das eingerichtet werden. Es dauert auch ein bisschen, bis alles steht und so sinnvoll funktioniert. Aber glaube mir, ist das passiert wirst du alles Andere nur noch dankend ablehnen.

    Denn wenn du z.B. eine Ebene hast wo du auf einen Klick alle wichtigen Parameter (auch gewisse Envy Einstellungen oder am JVC oder oder) sofort verändern kannst, dann weißt du erst was solche Systeme wirklich können.


    Stichwort selbst machen. Auch das ist machbar, du kannst gewisse Verknüpfungen verändern und auch Knöpfe neu belegen oder umbenennen.

    Das hängt generell von der Erstprogrammierung ab, wie das angelegt wird. Ein gewisse Schulung macht sicher auch Spaß.

    Daher nur wichtige administrative Einstellungen sind für dich tabu dann. Auch ist deine Bewegungsfläche die Designoberfläche nicht die Programierebene.

    Also ganz zu ist das System für Endanwender daher nicht. Control 4 ist dann deutlich einfacher.

    Control 4 ist natürlich generell günstiger und eigentlich sehr günstig, um zu starten (im Vergleich zum Rest deiner Technik). Auch bei Crestron ist der Einstieg "günstiger" als Jahre zuvor. Die Programmierung ist das was eigentlich ins Geld geht. Nur wie gesagt es ist nicht einfach Bibliothek runterladen ala`Harmony, kann man nicht vergleichen.

    Das einmal dazu.:)


    Was mich allerdings wundert !

    Warum musst du Presets an den SVS Subwoofern manuell anwählen ?

    Stell das Teil doch auf Voll und mache die DSP Einstellungen inkl. hinterlegte Presets mit der Trinnov. Verwende ich rauf und runter in der Trinnov die Presets. Ich nutze momentan 25 Stück (davon 10 am Meisten) für die unterschiedlichen Einstellungen.


    ANDY

    Nabend,


    ich hatte die Anthem AVM 60 bei mir installiert (kam nach der Lexikon V5) und als Übergang zum Umbau 2.0 verwendet. Erfolgreich betrieben ca. 1 Jahr. Danach kam der Umbau und Aufrüstung zu Trinnov.


    Was ich in Erinnerung habe :

    Klang löste sich sehr gut von allen LS, es klang sehr analog und geschlossen. Der Bass war sehr straff und präzise verteilt im Raum.

    Die Einmessung und deren Preseteinbindung in die Vorstufe empfand ich als sehr gelungen. Das ARC überzeugte mich mehr (klang räumlicher, präziser), als Versuche mit Dirac über Arcam. Überhaupt gab es da null Gezicke beim Einmessen.

    Insgesamt auch eine Steigerung zur damaligen Top Logic 7 Lexikon V5.

    Auch die generelle 3D Umsetzung mit Atmos war sehr überzeugend eingemessen.

    Weiterer Vorteil die sehr gute APP Steuerung (klar und übersichtlich). Die Möglichkeit jeden Kanal direkt anzusteuern und im Pegel zu verändern.

    Wahlweise andere Presets zu hinterlegen (ggf. auch zig Stück auf dem PC hinterlegt und dann nach und nach in das System gespielt, sicher nicht mit Trinnov zu vergleichen).

    Insgesamt gesehen ein tolles Produkt, was mich weiter gebracht hatte und ich damit 1 Jahr Spaß gehabt habe, inkl. Sammlung neuer Erfahrungen im 3D Sound Bereich.


    ANDY

    Nabend,


    kein Thema deswegen diskutieren wir ja darüber und geben Tipps/Ideen.:)

    Klar das Andere ist offener und natürlich muss dir das gefallen.


    Mit der symmetrischen Anordnung hatte ich die Lage der Lautsprecher im Raum gemeint.

    Auf deiner Zeichnung waren ja die hinteren Side Surround in dem "L" Bereich, daher weiter weg.


    Ich hätte ja noch eine weitere Idee gehabt, nämlich den gesamten Leinwand/LS/Sitzbereich dahinter, wie auf einer Drehscheibe um 180 Grad drehbar zu gestalten, dann hättest du so den Raum als Party , gemütliches Sitzen & Co nutzen können.:big_smile:


    ANDY

    Also du bekommst die tidal app nicht im apple TV installiert ?

    Du sollst doch nach der Installation auf die Tital Seite gehen und dann den Code bestätigen.

    Bekommst du denn einen Code ?

    Ich habe die Bestätigung auf dem i-pad parallel gemacht.

    Ist dein Account (tidal) dann freigeschaltet ? Also geht es über ein i-pad z.B. und du kommst so zur tidal app ?


    Dein tidal Account musst du natürlich auch im apple TV (Einstellungen) so hinterlegen.


    ANDY