Ich bin mir nach wie vor unsicher ob man Dirac braucht.
Gestern habe ich z.B. DukeFelix via Fernwartung geholfen einen Denon 6700 einzustellen. Bei ihm schien das Mikro deutlich linearer zu sein als bei mir und das Ergebnis der Messungen war echt gut.
Audyssey bietet einfach extrem viele Möglichkeiten. Beim Duke konnten wir das Antimode aus der Kette nehmen.
Moin, das sehe ich auch so.
Vor ein paar Tagen habe ich mit Dirac eine neue Messung gemacht. Diesmal habe ich mich bemüht und Filter, Trennfrequenzen, eigene Hörkurve und sonstige Einstellungen so eingerichtet wie es mir gefällt.
Das Ergebnis ist ziemlich optimal.
Akustisch zu Audyssey tut sich nicht viel (welches ebenfalls möglichst optimal eingerichtet ist).
Mit Dirac hört es sich eine Idee präziser und zwar über den gesamten Frequenzbereich. Im Bereich Psychoakustik (räumliche Platzierung von Töne) fällt der Unterschied am größten auf.
Mir gefällt es so sehr gut, aber im Angesicht des Aufpreises dann weniger.
Mein Tipp.
Holt euch MultEQ-X als Windows Variante und holt das Optimum raus. Wenn es dann nicht reicht könnt ihr immer noch auf Dirac zugreifen.
Zur Info:
Ich habe bei mir auf dem Dachboden kaum bis keine Interferenzen im Bassbereich, daher sind Korrekturen kaum bis wenig notwendig.
Das könnte in rechteckige Räume natürlich anders ausfallen.