Dafür hat Pioneer Auto Phase Control Plus, denn der LFE ist sogar schon "von Haus aus" oft verzögert... Auch ohne Filter...
Und erlaubt wird auch nur eine globale Trennfrequenz.
Sie sind in Begriff, Heimkinoverein zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Dafür hat Pioneer Auto Phase Control Plus, denn der LFE ist sogar schon "von Haus aus" oft verzögert... Auch ohne Filter...
Und erlaubt wird auch nur eine globale Trennfrequenz.
Probleme mit dem Bassmanagement gibts doch auch heute noch, z.B. bei Pioneer.
Die Trennfrequenzeinstellung der Satelliten verpasst auch dem LFE nen Tiefpass.. Wer also z.B. bei 50hz trennt, versaut sich den LFE.
Ok, sie sehen es wohl eher als "Feature" als als Bug an... Schließlich besteht es schon lange...
Bei den Lochplattenabsorbern schwingt die Frontplatte normalerweise nicht. Ist im Endeffekt nur ein poröser Absorber mit begrenzter Bandbreite und erhöhter Wirksamkeit in einem bestimmten Bereich. (Je nach Abstand und Durchmesser der Löcher verschieden)
Lochplattenabsorber a la verkleidete poröse Absorber in hinten geschlossenem Volumen?
http://www.acousticmodelling.com/multi.php
Da mal rumspielen
Ich lese gerade diesen Artikel:
https://www.hometheatershack.c…system.35677/#post-317670
Sehr aufschluss- und lehrreich!
Passt mMn auch ganz gut zum Thema dieses Threads.
"Basteln" meint hier einfach eine Datei in einen Ordner kopieren und die Vorhandene ersetzen
Dann kann man auch andere Sensoren als den Sypder 5 nutzen.
PM an Omardris für die Datei.
Ebenfalls nein...
Farben passen sowieso von Werk aus ganz gut.
Spyder X von einem netten Forenkollegen profilieren lassen.
Dann kann man auch RGB Verlauf korrigieren.. Und zwar so oft wie man möchte!
Aber auch nur, wenn Signal- und Rauschabstand bei höherem Ausgangspegel des Gerätes davor wirklich höher sind. Was ich da so auf Audiosciencereview lese, scheint aber darauf hinzudeuten, dass es wohl eine Art Sweetspot gibt, der nicht unbedingt mit der maximalen clippingfreien Spannung zusammenfällt.
Ja, hab auch eben auch nochmal drübergelesen und meinen Post angepasst.
Oh, Endstufen-Gainregler ist ja noch einfacher
EDIT: Achso, bei der FP14 (o.ä.) kann man den Verstärkungsfaktor einstellen, hat das Vorteile gegenüber einer einfachen Regelung per Gainregler? Solange man die Endstufe noch voll aussteuern kann nicht, oder?
Aber dann hast du das Problem doch nur verschoben, oder? Welcher DSP kann denn so viel Spannung ausgeben?
Ich würde das mit nem Aufholverstärker nach dem DSP lösen.
Hifi Forum halt..
Ok, Zweifel sind durchaus gerechtfertigt, wer misst misst schließlich mist.. Aber es wäre schon enormer Zufall gewesen, dass die "verpolte" Messung dann passte..
Schon der erste Nachbauer hatte das gleiche Problem, da wurde es aber auf den vertikalen MEsswinkel geschoben..
Aber freut mich, dass dir die Open gefällt!
Ja ist es Hatte das Problem auch.. Hab das auch vor über nem Jahr mal im Thread im Hifi Forum angesprochen, da wollte mir keiner glauben...
Gruppenlaufzeit ist aber (meistens) nicht gleich Delay, hier finde ich es sehr gut erklärt:
https://www.felusch.de/?p=2153
Unter "Nicht konstante Gruppenlaufzeit".
Ob das Ganze überhaupt hörbar ist, weiß ich nicht,. Förderlich ist es aber wohl auch nicht..
Naja die Gruppenlaufzeit ist ohne FIR bei nem 3 Wege Bass ebenfalls unter alle Granate..
Ja, die 0db Linie ;)
Hab in Post #447 eine etwas besser lesbare Messdarstellung vorgeschlagen.
Abweichung von angenommenen idealen/glatten Frequenzgang.
Nabend Jan,
das könnten irgendwelche Kammfilter/Reflektionen am Tuch/Rahmen sein.
Aber es erscheint mir etwas seltsam, dass auch der Bassbereich beeinflusst wird
Ich empfinde die absolute Höhe der Nachhallzeit (in einem gewissen Rahmen) als nicht so kritisch, die Hauptsache ist, dass gleichmäßig bedämpft wird.
(Die Nachhallzeit in kleinen Räumen (also nicht Konzerthallen) passt eigentlich sowieso nicht zu den üblichen Auswertungsmethoden (T60).)
Bei gleicher Absorptionsfläche lautet die Devise: Je dicker die Absorber, desto besser.
Ich handhabe es es in meinem Popelraum so, dass ich alles mit mindestens 20cm dicken (Vorne+hinten mehr) Absorbern vollflächig verkleide und daraufhin die nicht Erstreflektionspunkte messbegleitet wieder mit Holzlatten bedecke bis es mir gefällt und dennoch keine negativen Aspekte wie SBIR etc feststellbar sind.
Warum soll LEDE bei einem SBA nicht funktionieren?
Du kannst die absorbierende Rückwand nahezu bedenkenlos mit Diffusoren etc zupflastern (auf Ohrhöhe zumindest), unter 100hz hat das keinen/kaum Einfluss. Wenn man dem nicht traut kann man auch halbdurchlässige PRN Diffusoren bauen, die sind extra für die Montage vor Absorbern konzipiert.
Gerade durch das Aufkommen von ATMOS, Front Wides und immer mehr Stützstellen allgemein würde ICH immer mehr zu DEDE tendieren. Die Umhüllung ist somit auch ohne Reflektionen möglich.
Allerdings schreibt Toole, dass gewisse Reflektionen durchaus als Bereicherung wahrgenommen werden. In seinen Studien empfanden Hörer z.B. reflektierende Erstreflektionspunkte als positiv.
Auch an der Rückwand lässt er die freie Wahl, ob man nun (bei ausreichendem Sitzabstand) einen Diffusor oder Absorber anbringt.