Beiträge von CrownK2
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Positiv: der -3 dB-Punkt Ist von circa 90 auf 120 Hz gestiegen.
Das ist doch schonmal lohnend
Negativ: die Visaton W250 kratzen!
Ist denn ausgeschlossen das die vielleicht einen "weg haben"?
Klar sind zwar nur 10", aber Bei 70Hz Trennung geht da auch schon was und die W-Serie ist wirklich gut.
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Einen Sweep, oder dedizierte Testtöne über REW durch HDMI ausgeben, geht doch nur bis 7.1 was ich weiß.
Die Tops an den Surrounds oder woanders anschließen und normal mit REW Sweep.
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Jo für Phasenprüfung Sub/Main/Sat den Messbereich mindestens um eine Oktave des HT Crossovers reduzieren, besser mehr, je nach Filtersteilheit.
Das sieht für einen einzelnen Sub an der Position aber ganz schön gut aus
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ich muss aber pro Wandseite 6 Subs zusammenschalten. Die Reckhorn haben ja 3,81 Ohm und werden dann alle! 12 von einer Crown XLS 2002 versorgt, die bei 2Ohm noch 1050W liefern soll.
"Bei 4 Ohm chassis" sollte das heißen sorry.
Für meinen Geschmack lieber auf 6 Ohm gehen, sprich je 3 Chassis in Reihe und dann parallel.
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ok, und wie sieht es mit der Schaltung aus? Komme ich auf 2,66 Ohm, wenn ich alle Chassis wie auf meinem Bild verkabel?
Bei 4 Chassis ja. Mach dir keine Gedanken über Wago oder XLR, ob löten oder Steckverbindungen, das ist in dem Fall zu vernachlässigen.
Gedanken würde ich mir über die Endstufe machen, die mit der ohmischen Last zurecht kommt.
Bei 2,66 Ohm wären 4mm2 sicherlich nicht verkehrt. Die kurzen Zuleitungen "in den Subs" dürfen aber auch auf 2,5mm2 reduziert werden.
Mache kein Hexenwerk draus, da gibt es zu viele andere Parameter.
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Womit ich auch immer geliebäugelt habe waren die Audionet AMP 7
Die sind wirklich brutal, jeder Kanal diskret mit eigenen Ringkertraffo
Die Integra sind aber ebenso wirklich Weltklasse, wenns noch "bezahlbar" und sinnvoll sein soll
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Wahnsinn absolute Klasse
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Letztendlich sollte im Idealfall die Phasenwinkeldifferenz im Übergangsbereich am Hörplatz, gleich 0 betragen und beide "Zweige" nicht allzu stark in den anderen Bereich spielen. Mit LR4 funktioniert das in den meisten Fällen ganz gut, wenn beide Zweige noch rund 3/4 - 1 Oktave außerhalb der Trennfrequenz linear verlaufen. Oft müssen hier mindestens einer von beiden Zweigen dafür vorher entzerrt werden, häufig das Bass Array.
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Das ist einfach alles Abartig geil, ohne Worte und kein passenden Emoji...
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Moin Jungs habe mal wieder ein anliegen. Bin mein Kellerraum am Absorbieren, und wollte mal fragen ob man mit einfachen mitteln die Nachhallzeit messen kann? Habe angst davor zu viel zu dämmen. Ich habe jetzt das vordere Ständerwek zwischen den Lautsprechern komplett mit Sonorock ca 35cm tief gedämmt. Jetzt kommt ja noch hinter mir die Baffle Wall mit 50cm dazu ich glaube das wird zu viel oder macht das bei dicken ( Breitband Absorber ) nichts aus weil es gleichmäsig alle Frequenzen bekämpft?
Moin, wir rum hast du denn jetzt gebaut? Die schmale seite für Front und Rückwand?
Nein das ist noch nicht "überdämpft", auch nicht in den Mitten/Höhen.
Abzüglich Subwoofer und Lautsprecher in der Front und die Türe hinten, sind es ja jetzt höchstens ca. 11m2 Absorbtionsfläche.
Da bleiben dir jetzt noch gute 6m2 Absorbtionsfläche für Seiten- und Deckenabsorber inkl. Couch/Sitze, um im Mittel/hochton nicht stark unter 300ms zu rutschen, grob übern Daumen gepeilt.
Abhängigkeit auch von Teppich oder nicht.
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"Entkoppeln" ist nur mit berechneten Elastomeren möglich, alles andere wie Gummipads oder sonstiges hat in keinster Weise etwas mit Entkoppeln zu tun.
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Interessanter Werdegang, bin gespannt was noch kommt
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Mit je zwei vorne und hinten auf jeweils 1/4 und 3/4 Raumbreite auf dem Boden stehend, geht auch schon einiges. Dadurch wirst du aber in einem 85Hz Loch sitzen, da die Hörposition ziehmich auf halber Raumhöhe ist. Die Subs auf halber Raumhöhe zu positionieren würde das umgehen.
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Klar kann das Einmesssystem bestimmt Frequenzen anheben oder abschwächen, aber die eigentlich Mode bleibt dann doch bestehen
Ja genau, die Überhöhungen im Frequenzgang werden glatt gebügelt, damit die Bereiche der Moden nicht lauter sind als der Rest. Das lange Abklingen bleibt aber weiter bestehen, was eine präzise Wiedergabe zu nichte macht.
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Wenn bräuchte ich zwei Baugleiche Subwoofer die dann diagonal stehen müssten. z.B. rechts vorne und links hinten.
Das funktioniert bestenfalls für die 1. Längstmode, alles darüber bricht aber auf, ergo noch weit weg von einer guten Basswiedergabe.
Oder ich nehme gleich vier, dann ist es symmetrisch.
Damit wäre zumindest das gröbste beseitigt, wenn die noch zusätzlich auf halber Raumhöhe positioniert sind. Dan wirkt es vertikal bis 85Hz, das ist schon ganz akzeptabel.
Hier wird es aber mit zwei Stück in der Front schon wirklich knapp mit dem Pegel, bei üblichen 12-15" in CB.
Mein Vorschlag, Elac Sub verkaufen und von dem Geld 4 vorne und 4 hinten als Selbstbau, da bleibt noch Geld für Endstufe und DSP übrig.
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Sagt wer? :-D Dann könne ich bei bei meinem Vorhaben (SBA) bleiben und die Rückwand mit Folienresonatoren verkleiden. Ich habe den 2090 ja schon seit einigen Jahren und würde ihn nicht verkaufen wollen.
Dann benötigst du mindestens einen zweiten, um die Quermoden nicht anzuregen.
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Da würde dann das Thema Folienresonator überflüssig machen, korrekt?
Für diesen Anwendungszweck ja.
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Bitte lesen😀
Subwooferaufstellung
In Bezug auf die Abbildung des Tiefbasses gibt es viele Varianten. Grundlegend geht es aber darum, ob man einen, zwei oder sogar mehrere Subwoofer einsetzen will. Ziel ist es aber immer, dass die Raummoden möglichst gleichmässig angeregt werden, um das ungewollte Dröhnen (bedingt durch die Raummoden) zu verhindern. Ideal ist, wenn man bereits Erfahrungen im Umgang mit Messequipment gesammelt hat, denn dann ist auch die Suche nach dem idealen Aufstellungsort etwas einfacher. Ich gebe hier mal nur die Theorie der optimalen Aufstellung wieder:
Ein Subwoofer
Bei Einsatz eines Subwoofers wird empfohlen diesen an einem der 4 Punkte auf ¼ Raumbreite und ¼ Raumlänge zu platzieren. Ansonsten kann man auch den Bass auf den Hörplatz stellen und dann durch umhergehen im Raum einen Platz zu finden, an dem es nicht dröhnt. Dort kann man dann den Subwoofer hinstellen.
Zwei Subwoofer
Beim Einsatz von 2 Subwoofern hat sich die Diagonale Aufstellung (Platzierung in gegenüberliegenden Raumecken) als sehr gut herausgestellt. Man kann aber auch beide Subs an der Frontwand auf je ¼ Raumbreite und -länge oder auch mittig an der Front und Rückwand aufstellen.
Multisub
Beim Einsatz mehrerer Subwoofer gibt es dann die Multi-Sub, SBA bzw. DBA Aufstellung. Bei Multisubs werden die Subwoofer in den Raumecken platziert und alle gleichphasig und mit gleicher Leistung betrieben. Oft ist der Bassverlauf dann allerdings nur an einem Platz linear.
Single & Double-Bass-Array
Beim SBA und DBA wird eine bestimmte Anzahl von Subwoofern (Array oder Gitter) gleichmässig über eine Wand verteilt, um eine absolut gleichmässige Anregung des Raumes im Bassbereich zu erzielen. Der einfache Aufbau wird SBA – Single Bass Array genannt. Bei einem SBA muss allerdings die gesamte Rückwand stark absorbierend ausgelegt werden, damit die Bassfrequenzen nicht lange im Raum zwischen den Wänden hin- und herschwappen.
Baut man an der gegenüberliegenden Wand das genau gleiche Gitter noch einmal auf, und gibt dort ein invertiertes, um die Raumlänge verzögertes Basssignal wieder, dass die Basswelle dann neutralisiert, dann spricht man von einem DBA – Double Bass Array, was das non-plus-ultra in Sachen Bass ist, da hier eine nahezu modenfreie Basswiedergabe in eigentlich jedem rechteckigen Raum möglich ist. Dies ist allerdings auch die kostenaufwändigste Variante.Bei einem DBA sollten die verwendeten Chassis für das vordere und hintere Gitter am besten genau die gleichen sein. Es hat sich aber bereits gezeigt, dass eine Verwendung anderer Chassis und/oder eines anderen Gitteraufbaus (z.B. Front 6 Subwoofer in einem Gitter, Rear 4er Gitter) trotzdem ein perfektes DBA ergeben haben. Allerdings sollte gerade bei der Chassisauswahl doch auf eine gewisse Homogenität der grundlegenden Parameter geachtet werden.
Quelle: (Klick Mich)Das DBA kann in verschiedenen Varianten (Anzahl und Positionierung der Subwoofer im Raum) aufgebaut werden, wozu ein umfangreiches Paper von FoLLgoTT verfasst wurde... (Klick Mich)
Einstellung eines DBAs findet ihr hierSubwoofer-Verkabelung für SBA/DBA
...Quelle...Es gibt drei Möglichkeiten, Lautsprecher miteinander zu verschalten: Parallelschaltung, Reihenschaltung oder die Kombination von beiden. Wichtig ist, dass die Verdrahtung so erfolgt, dass an der Eingangsbuchse der Box ein Widerstand anliegt, der zu dem Ausgangswiderstand des anzuschließenden Verstärkers passt. Ist der Boxenwiderstand höher, schadet es nicht, bedeutet aber Leistungseinbußen. Ist der Boxenwiderstand geringer, kann das den Verstärker killen (moderne Verstärker sollten allerdings Schutzschaltungen haben). Daher niemals mal eben Boxen miteinander koppeln, ohne dass man deren Gesamtwiderstand kennt! Gerade beim Aufbau von SBAs und DBAs wird man sich mit dieser Thematik auseinander setzten müssen und dann ist diese Hilfe von Thomann wirklich Gold wert.
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wie vermutet ja. Ist bei einem obsoleten Produkt so eine Sache :-D
Natürlich nicht mit dem Elac, würde unabhängig vom preis eh nicht funktionieren wegen der Bauart.