Flache DIY Lautsprecher im Wohnzimmerkino

  • Hello zusammen,


    da ich gerade meinem "Wohnzimmerkino" einen neuen Look verpasse, wollte ich direkt auch gleich das gesamte System austauschen und wieder auf aktuellsten Stand samt Zukunftsicherheit (wenn möglich Bestückung im späteren dezidiertem Kino weiternutzen) bringen.

    Ein Teil davon wird ein möglichst schmaler Aufbau auf Vorder und Rückseite (12-15cm), samt akustik Behandlung sein, weshalb ich nun nach möglichst flachen Lautsprecherkonstruktionen im DIY Bereich suche.

    Die Wavewalls 182.2 (182) scheinen wohl eine Möglichkeit zu sein, gibt es noch andere empfehlenswerte Chassis und Konstruktionen die gerne verbaut werden und super klingen? Mein Anspruch wäre 70% Heimkino, 30% Musik.

    Ich hätte gerne rundum die gleichen Speaker verbaut, ein 7.2.4 System ist angedacht.

    Raum ist symmetrisch und hat ziemlich genau 20m2.


    Besten Dank


    Grüße

    Sandro

  • Hallo Sandro


    wenn Du noch 2-3 Monate Zeit hast (ohne Gewähr, dass die Entwicklung ein Erfolg wird), habe ich eine Alternative.

    Kostenpunkt je Lautsprecher schätzungsweise 1000 EUR Material.



    VG Jochen

  • Hey, das ganze habe ich letztes Jahr auch hinter mir und bin bei den FM6 von der Speaker Base (Martin hier auch aktiv) gestoßen! Diese Teile sind einfach genial was Auflösung und räumliche Abbildung angeht, ich kann es manchmal kaum glaube wo der Ton so herkommt 🤭 auf meinem Profil kannst du sie in einem Wohnzimmer sehen.

  • Hallo,


    also grundsätzlich ist die Auswahl riesig. Wenn man selbst etwas neues machen will sowieso, wenn man bewährtes "nachbauen" will aber auch noch genug.


    Eine Frage/Hinweis zu rundum gleiche Lautsprecher:

    Die Idee dahinter ist dass jeder Lautsprecher am Hörplatz ein gleiches (ähnliches) Schallfeld erzeugen soll.

    Das funktioniert wenn alle Lautsprecher mit gleichem Abstand und gleichen akustischen Umfeld positioniert werden.

    Das ist alleridings selten der Fall, oft sind die Fronts weiter weg als die Surrounds oder Tops.

    Allein das ergibt schon bei gleichen Lautsprechern und sonst ähnlichem Umfeld ein anderes Schallfeld am Hörplatz.

    Die näheren Lautsprecher liefern einen höheren Anteil an Direktschall.

    Also auch hier eher "falsch" herum, weil das eher die Fronts machen sollten und die Surrounds für den "Raum" genutzt werden.


    Also gleiche Lautsprecher ist ohne Berücksichtigung anderer Faktoren ein Weg zum Ziel "gleiches Schallfeld".

    Mit Berücksichtigung weiterer Punkte oftmals aber einer der das weniger gut erreicht als unterschiedliche Lautsprecher.



    Die genannten Wavewalls. Sofern vertikal genutzt sieht man ja schon unter 15° einen Einbruch um 5dB um 2kHz, also im wichtigen Bereich.

    Untere Ebene lässt sich da durchaus mit Ausrichtung arbeiten (Boden/Deckenreflexion ??), bei den Tops für alle - wieviele? - Sitzplätze wirds schwieriger.

    Sind in einem 20m² 4 Tops passend zu integrieren? Wenn man Leinwand/Display und Abstand noch dazu nimmt?


    Hier wird oft empfohlen sich als erstes das grundlegende Konzept zu überlegen, und das sehe ich auch in dem Fall als guten Tip.


    mfg

  • Vielen Dank für den Input von allen, da ist bereits spannendes dabei.


    Vielleicht gehe ich ein Stückchen tiefer in meine aktuelle Planung ein, um euch ne Vorstellung zu geben was die Basis ist.

    Raummaße: 3,95m (Leinwand Seite) x 5m x 2,6m (b x l x h)


    Deckenlautsprecher sind aktuell "Wohnzimmerkonform" unsichtbar in die abgehängte Decke montiert, Atmos angeordnet aber unausgerichtet, daher strahlen sie 90° von Decke runter.

    Immerhin konnten die Hochtöner auf den Sitzplatz ausgerichtet werden. War mein Anfang, würde ich so nicht mehr machen - YT Händler war damals aber überzeugend. Es sind TDG Audio NFS-61.

    Wie dem auch sei, diese würde ich aktuell noch so lassen und mich zuerst um die untere Ebene kümmern.

    Effekte sind zwar nicht zufriedenstellend, kann ich aktuell aber auch nicht gut beurteilen da noch Soundmatsch und Hall herrscht, den ich im kommenden Umbau jedenfall ab ~100Hz auch behandeln möchte.

    Bezüglich Akustik werde ich mit dem Aubau starten und falls noch mehr sinnvoll erscheint, ein Deckensegel in die aktuell abgehängte Decke integrieren.

    Decke ist Regips und ringsrum sind glattgebügelte Wände. Links des Sitzplatzes ist ein Fenster und rechts die Eingangstüre.

    Couch ist für 4 Personen, Masterplatz soll in Planung aber bevorzugt werden.


    Akustisch transparent (gewebte) Leinwand 142 Zoll ist schon vorhanden und weil mein Weibchen die Lautsprecher nicht mehr sehen will (Nuberts), soll nun ein Kompromiss aus schmalem ~2m hohem Aufbau an Front (den 3,95m entlang) und Rückseite in U Form, sodass auch alle 4 Surrounds verschwinden, gebaut werden.

    Das ganze soll mit Basotect ~8-10cm und etwas Abstand zur Wand, Akustikstoff bezogen und nach Decke und Boden (von Aufbau aus) passiv beleuchtet werden.


    Sitzplatz ist auf 3,8m, Abstand der Surrounds ist demnach ~1,8m seitlich und nur ~1,2m von hinten.

    Soweit mal meine Gedanken.


    Fix sind aktuell nur:

    - 142 Zoll akustisch transparent gewebte Leinwand (hat extra schmalen Rand damit ich die 142 Zoll noch reinbekomme)

    - Aktuelle Deckenlautsprecher in abgehängter Decke

    - Spectral Rack an der Front, wo auch die Technik reinpassen muss


    Auf diesen Zustand suche ich nun nach passenden Lautsprechern in der unteren Ebene im Aufbau hinter der Leinwand :)

    Wenn ihr noch Vorschläge habt wo ich mich zum Konzept schlau machen kann, immer gerne.


    Danke euch


    Grüße

  • Und DIY wegen dem Geld?

    Oder weil du basteln willst?


    Du sitzt 1,2m von der Rückwand weg, 3,8m von den Fronts.

    In dem Fall sehe ich unterschiedliche Lautsprecher - meint vor allem Abstrahlverhalten - als die günstigerer Option an.

    Bei 3,8m darf/soll es schon was sein, dass eine eher hohe Richtwirkung hat. Surrounds eher breit.


    Im Wohnzimmer mit WAF wird wohl auch eine umfängliche RA Behandlung nicht möglich sein, daher die großen Baustellen angehen. Spiegelpunkte an den Wänden mit Absorbern (Optik?) angehen.


    Wie hoch ist denn dein Budget für die Lautsprecher?


    mfg

  • Das klingt eh schon gut überlegt!


    Wenn es an der Front was großes sein soll, relativ flach:
    RE: JS-SPEAKER --> HCS Serie NEUES und Altes

    SR:


    Nicht ganz so flach, dafür insgesamt kleiner mit einem Top TT+HT: Moe verkauft hier gerade 4 Stück der Powerbox Mini. Ich hab davon 4 im SR-Bereich, die funktionieren aber auch in der Front extrem gut. Noch 3 Stück nachgekauft, hättest Deine 7x gleiche LS.


    Da eh vorne und hinten eine Verblendung kommt, Leinwand: Statt dem .2 Basssystem schau Dir unbedingt das DBA Konzept an! Gerade im Wohnzimmer mit beschränkten Absorber-Möglichkeiten ist das ein Problemlöser!

  • Das Budget muss vorher schon einigermaßen bekannt sein. All die Vorschläge, die du hier bekommst, funktionieren sehr gut, kosten aber auch ein paar Taler. Dessen musst du dir bewusst sein.


    Wenn es möglichst unsichtbar und dadurch WAF tauglich sein soll, bin ich ebenfalls pro DBA System. Hier kannst du die Front- als auch Rückwand gesamt flach bauen, hast ausreichend Platz für die Subwoofer und alle anderen Lautsprecher und die Frau ist auch glücklich, weil sie nichts sieht und nichts im Weg herumsteht. Du "opferst" lediglich ~ 15-20cm an beiden Wandseiten in den Raum hinein und kannst neben dem ganzen System auch noch einiges für die Akustik in der Konstruktion verteilen. Damit kommst du schon extrem weit.


    Wie ich es verstehe, sollen die Deckenlautsprecher sollen bleiben und alle anderen können oder müssen neu?

  • Sitzabstand könnte noch auf 3,5m verringert werden, das wäre noch passabel.

    Ich bin mir auch noch nicht bewusst wie die 16:9, 142Zoll Leinwand auf diesen Abstand auf mich wirken wird.


    DIY weniger um zu sparen, hauptsächlich um auf Gegebenheiten passend einzugehen und weil ich mir unterm Strich dennoch ein besseres P/L Verhältnis ausmale, was aber nicht prio 1 ist.

    Aktiv oder passive Weiche wäre auch noch nicht final geklärt, jedenfalls bin von DIY nicht abgeneigt.

    Wenns was passendes fertiges gibt, gerne, der Aufbau nimmt ja schon ordentlich Zeit in Anspruch.

    Kannst du unter diesen Umständen etwas empfehlen?


    Lustigerweise ist meine Frau gnädig bezüglich einem stoffbezogenen Wandaufbau, die Lautsprechertürme will sie nicht mehr sehen. Soll mir recht sein, kann ich endlich die Akustik behandeln.

    Kabel sind bezüglich WAF optisch bedingt deshalb auch schon allesamt in der Wand.


    Meinst du wird ein schmaler Front bzw. Rückaufbau (U - Form mit 1,5m Ohren) mit 10cm Basotect (ins. 20m2 Basotect Fläche) und diversen Diffusoren im Aufbau ausreichend sein?

    Boden ist Parkett, Decke Regips. Kleiner Teppich vor Leinwand darf auch noch rein.

    Von überdämmt kann man im 20m2 Raum nicht sprechen oder? Die richtig tiefen Frequenzen muss ich ohnehin unbehandelt lassen, eine 60cm Bafflewall ist nicht umsetzbar.


    Budget bin ich nicht fixiert. Solange ich den Mehrwert erkenne, gebe ich auch schonmal mehr aus.

    Wenn die untere Ebene <5k bleibt, wäre mir das grundsätzlich aber recht, Technik muss nämlich auch noch erweitert werden.


    Grüße

  • 142 Zoll heißt wie viel Breite, ich weiß da nie ob Diagonale angegeben wird...?

    Mir sind 3,1m Breite bei ~3m Abstand in 16:9 und hektischem Bild zu nah dran. Was geht sind grundsätzlich ruhige Bilder, Dokus,...

    In 21:9 ist das okay für mich.



    Unter 5k inkl. DBA ist durchaus machbar, da bekommt man schon was. Wenn du das in DIY machst sowieso.

    Ein Kostentreiberbei Fertig Lautsprecher sind die Gehäuse. Je schöner gemacht desto teurer, aber akustisch völlig egal ob MDF roh, Furnier oder Klavierlack.


    Für mich wäre ein DBA aus 4+4 12" Alpine gesetzt, das sollte für 1500€-2000€ machbar sein.

    Bleiben 3000€ für die Lautsprecher.


    Die 4 von @Moe/ Speaker Base sind super aber, dann schon dort vom Preis.


    Sonst aber das Bedarf auch mehr Beschäftigung damit, kann es aber bei allem eine Nummer kleiner sein.

    billigere HT, billigere TMT, einfacheres Gehäuse, Bauteile, oder aktiv mit billigen Komponenten.


    Ich würde z.B. eher aktiv machen, aber auch weil ich das einfach(er) finde und messen kann (glaube ich zumindest).


    mfg

  • Bei deinen Raummaßen wäre ein DBA mit 2x3 vorne und hinten gut geeignet. Damit deckst du den LFE komplett ab. Hieße in dem Beispiel, du würdest 12 Subwooferschassis benötigen.

    Flache Chassis in 10" oder 12" (pro Stück 80-100€). Bleiben also noch 3.800€ für die restlichen Lautsprecher + Holz über. Die Akustik benötigt auch noch ein paar Euro. Ist die Akustik in den 5k€ inbegriffen?

  • Das Budget muss vorher schon einigermaßen bekannt sein. All die Vorschläge, die du hier bekommst, funktionieren sehr gut, kosten aber auch ein paar Taler. Dessen musst du dir bewusst sein.


    Wenn es möglichst unsichtbar und dadurch WAF tauglich sein soll, bin ich ebenfalls pro DBA System. Hier kannst du die Front- als auch Rückwand gesamt flach bauen, hast ausreichend Platz für die Subwoofer und alle anderen Lautsprecher und die Frau ist auch glücklich, weil sie nichts sieht und nichts im Weg herumsteht. Du "opferst" lediglich ~ 15-20cm an beiden Wandseiten in den Raum hinein und kannst neben dem ganzen System auch noch einiges für die Akustik in der Konstruktion verteilen. Damit kommst du schon extrem weit.


    Wie ich es verstehe, sollen die Deckenlautsprecher sollen bleiben und alle anderen können oder müssen neu?

    Wenn ich eine Zahl nennen muss dann <5k für die untere Ebene und ja genau diese dann alle neu.

    Danke, muss mich direkt mit einem DBA beschäftigen.

  • Welche Sub Chassis wären das z.b und wieviel l Gehäuse benötigen die dann? 20cm in den Raum wäre nämlich schon grenzwertig bis nicht erlaubt....

    Was für mich außerdem noch Neuland ist, ist die Elektronik hinter Sub Array....Bisher bin ich nicht über Av + externe Endstufe rausgekommen.

    DSP und oder Vor Endstufekombi würde (sofern Platz im Rack) auch sehr interessieren.

    Habe dazu aber noch zu wenig Input. Vor /Nachteile? ist das adäquat im Wohzimmer?

  • Wenn es preiswert und flach sein soll, dünnen sich die Möglichkeiten schnell aus. Wieviel Tiefe ist denn erlaubt? Das sollte man vorab klären, wenn 20cm schon zu viel sind. Unendlich Volumen bekommt man in 15cm Tiefe nämlich auch nicht unter.


    Attraktiv für möglichst flache günstige Gehäuse fänd ich den Reckhorn D250. Damit sollten ~150mm möglich sein, da er keine Polkernbohrung hat. Alternativ D200 dann so 130mm Gehäusetiefe, dafür dann mehr davon. Alles abhängig vom benötigten Pegel.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • 20cm in den Raum wäre nämlich schon grenzwertig bis nicht erlaubt....

    ist das 100% gesetzt? Nur ganz realistisch: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man auf 5m insgesamt 5-10cm weniger Raumtiefe wirklich bemerkt?

    Aber sollte es wirklich indiskutabel sein, ist das halt so. Auch damit lässt sich irgendwie arbeiten.


    Was für mich außerdem noch Neuland ist, ist die Elektronik hinter Sub Array....Bisher bin ich nicht über Av + externe Endstufe rausgekommen.

    DSP und oder Vor Endstufekombi würde (sofern Platz im Rack) auch sehr interessieren.

    Habe dazu aber noch zu wenig Input. Vor /Nachteile? ist das adäquat im Wohzimmer?

    Im Forum nutzen viele solche Kombinationen. Entweder Vor- + Endstufe oder AVR + Endstufe. So ein DBA Array benötigt auch entsprechend 1-2 weitere Endstufen. Das ist abhängig von der Chassisanzahl + Widerstand der Chassis + Art der Verschaltung. Ich lasse zB 14 Chassis über einen Verstärker im 2Ohm Betrieb pro Kanal laufen. Ich kann bei mir aber auch keine extremen Pegel fahren, wie so manch anderer hier.

    Und wie Moe bereits schrieb, kommt es auch auf die zu wünschende Lautstärke an.



    Baust du das WZ Kino in einer Mietwohnung mit direkt angrenzender Nachbarschaft oder in einem eigenen Haus, wo du es öfter mal krachen lassen kannst?

  • Wenn es preiswert und flach sein soll, dünnen sich die Möglichkeiten schnell aus. Wieviel Tiefe ist denn erlaubt? Das sollte man vorab klären, wenn 20cm schon zu viel sind. Unendlich Volumen bekommt man in 15cm Tiefe nämlich auch nicht unter.


    Attraktiv für möglichst flache günstige Gehäuse fänd ich den Reckhorn D250. Damit sollten ~150mm möglich sein, da er keine Polkernbohrung hat. Alternativ D200 dann so 130mm Gehäusetiefe, dafür dann mehr davon. Alles abhängig vom benötigten Pegel.

    Leinwandseitig sind insg. 20cm durchaus in Ordnung, hinten sollten sich zumindest die "Ohren" der U - Form <15cm halten (seitliche Surrounds). Wenn 20cm Gehäusetiefe + Stoffbespannter Rahmen beidseitig z.b 23cm hineinragen, dann wird Frauchen ungemütlich. Den fast halben Meter Verlust merkt man dann schon.

    Danke finde den Reckhorn Vorschlag sehr interessant, den könnt ich tatsächlich noch unterbekommen.

    Max. Pegel ist mir nicht ganz so wichtig, obwohl ich es Nachbarttechnisch schon krachen lassen könnte. Meine Ohren sind das Limit.


    Hast du für die Front und Surrounds eventuell auch noch Ideen?

  • Wie gesagt vorne und hinten sind diskutabel, für die Seitenwangen (U Form) von hinten wären 20cm auch von meiner Seite too much.


    Was verbaut man da aktuell als Vor Endkombi? Ich habe aktuell einen Pioneer lsx505 den ich noch loswerden möchte. Der hat anscheinend ein Sparprogramm eingebaut und begrenzt die Leistung laut reviews nach 15min auf 35 Watt / Kanal. Er könnte max als Vorstufe dienen samt externe Verstärkung,

    MIr würde eine Vor und Endkombi aber auch zusagen. Empfehlungen?


    Anbei noch ein Bild des besagten Raumes vor nicht allzu langer Zeit.


    Grüße

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