A History of Violence

  • A History of Violence


    FSK 18, 95 min


    Aloha,


    er passt nur bedingt in meine kleine Abgefickt-Reihe, ist auch aus den 00ern, aber eines ist der Streifen vermutlich auf jeden Fall: relativ unbekannt. Eine kleine Perle. Viggo Mortensen ist toll, Ed Harris ist zudem in einer seiner besten Rollen zu sehen, wenn man mal The Rock außen vor lässt. Maria Bello ist darüber hinaus eine tolle Frau und besitzt überdies eine sehr reizende Synchro. Auch der Sohn ist gut besetzt, erinnert mich irgendwie an Jesse Eisenberg, das mag auch an der Haarpracht liegen, aber nicht nur.


    Das Hervorragende an diesem Film ist seine Spannung, er ist nicht wirklich aktionslastig, eher bedächtig, auch wenn er ein paar bezaubernde Gewaltszenen offenbart, der Zuschauer rätselt mit bis zum Ende. Also vorher am besten keine Klappentexte lesen. Empfehlung!


    Film: 2+

    Ton: 2-

    Bild: 3+

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Mir gefällt der Film auch sehr, kommt mindestens einmal im Jahr in den Player!

    Ist übrigens der letzte Hollywood Film, wo auf VHS erschienen Ist!

    Ich finde den Schauspieler Viggo Mortensen echt klasse!

    ,,Hidalgo - 3000 Meilen zum Ruhm" mit ihm, kann ich auch immer mal wieder anschauen

    Gibt natürlich viel gute Filme mit ihm

  • Habe ich vor zich Jahren mal auf Leih-DVD gesehen, weil ich die Filme von Cronenberg mag. Die Bluray ist, wie ich heute festgestellt habe in meiner Sammlung, gesehen habe ich den aber bisher nicht. War nämlich noch eingeschweißt...

    Heute angeschaut, aufgrund dieses Threads. Geiler Sh*ce, das! An ein paar Szenen habe ich mich dann erinnert, vermutlich war mir der Film aber bei Erstsichtung tatsächlich ein bisschen zu "bedächtig" (dieses Wort von Herrn Knox trifft´s genau auf den Punkt).

    Hat ein bisschen was von Eastern Promises, nicht nur wegen Viggo Mortensen.

    Die langsame Erzählweise, die penible Vorstellung der Charaktere, gefronted mit Gewaltszenen (der Film hat eine FSK ab 18) aus dem Nichts, und der Shootout am Ende:

    anschauen, kann was.

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