Das kann ich noch nicht so ganz erfassen. Für mich sind das nach wie vor tolle Lautsprecher und die Dr. Banner beim macelman war mit das rundeste, das ich bisher in einem Kino gehört habe. On-Point der schmale Grat aus fantastisch entspannt, hochaufgelöst aber dennoch mit Attacke und Antritt.
Danke fürs teilen deiner Eindrücke/Meinung. Auf welcher Abhörposition basieren diese? Referenzplatz?
Ja, was anderes zählt für mich eh nicht. Alle anderen Plätze sind in Laufzeit, Pegel usw. eh immer kompromissbehaftet. Zudem haben die wenigsten so einen an der Rübe, wie wir, so dass denen evtl. Nachteile auf anderen Plätzen meist eh nicht so auffallen 
So lang auf allen Plätzen nichts dröhnt, die Richtung der Effekte und Pegel halbwegs passen, sind die meisten doch sehr zufrieden.
Kann ich prinzipiell verstehen.
Hast du aber auch bei allen 7 identische/sehr ähnliche Umgebungen und Abstände?
mfg
Klar, eher nicht.
Dann ist die Frage wozu idente Lautsprecher?
Aus akustischer Sicht ist es ja Ziel von allen Kanälen ein identes/ähnliches Schallfeld am Hörplatz zu erhalten.
D.h. je unterschiedlicher die Umgebung, Abstände,... sind desto unterschiedlicher wird auch das Schallfeld am Hörplatz.
Dem kann man mit unterschiedlichen Lautsprechern etwas gegensteuern - also das Schallfeld am Hörplatz etwas angleichen.
In meinem Fall sind es ca. 3m zur Front, aber weniger als 1m zum Back.
Die Fronts würden auf 1m auch nicht wirklich passen, Treiberabstände allein.
mfg
Zudem haben die wenigsten so einen an der Rübe, wie wir, so dass denen evtl. Nachteile auf anderen Plätzen meist eh nicht so auffallen
Schön formuliert. 
Ich kann mir aktuell halt noch nicht so ganz vorstellen, wieviel "schlechter" sehr eng abstrahlende Speaker hier, außerhalb des Referenzwinkel, spielen. Werde auf jeden Fall mal versuchen, die Trinity oder SON-B MK2 probe zu hören, damit ich mal selbst ein paar (Klang-)Eindrücke sammeln kann.
Ich kann mir aktuell halt noch nicht so ganz vorstellen, wieviel "schlechter" sehr eng abstrahlende Speaker hier, außerhalb des Referenzwinkel, spielen.
Im besten Falle spielen sie einfach nur leiser bei konstanter Abstrahlung.
Das kann ich noch nicht so ganz erfassen. Für mich sind das nach wie vor tolle Lautsprecher und die Dr. Banner beim macelman war mit das rundeste, das ich bisher in einem Kino gehört habe. On-Point der schmale Grat aus fantastisch entspannt, hochaufgelöst aber dennoch mit Attacke und Antritt.
Ich denke sandt1 und Juli83oggi werden sich dazu noch äußern. Wir haben hier gestern einen Hörvergleich bei 85dB Musikabhörlautstärke durchgeführt. Für eine zweite Runde mit +10dB fehlte leider die Zeit.
Nicht das ich mir jemals anmaßen würde hier als ausgebildeter Probehörer mit gewichteten Wort zu gelten, aber hier mein Senf zum schönen Hörtag.
Hast du die von dir gewünschten Pegel auch schonmal gehört?
Also mit einem Pegelmessgerät beurteilt?
Exakt.
Circa 61cm in der Höhe, 64cm in der Breite und Tiefe 40cm.
Ich würde halt gerne, für den Base-Layer, 7 identische Lautsprecher Einsetzen, dadruch bin ich bei SR + SL auf circa 26cm Tiefe begrenzt.
Wenn ich mich gerade nicht total verrechnet habe, wäre an allen Plätzen eine angepasste HCS LTB möglich.
Bei mir wird es ja ein Wohnzimmerkino, für die seitlichen Surround werden es wohl auch die LTB, da ich diese besser "tarnen" kann, für Back Surround dann nur die OW/OC
Front und Center muss ich auch anpassen, da ich sonst mit dem SBA/DBA kollidieren würde. Aber das ist ja das schöne an DIY, man ist flexibel und kann das an seine Gegebenheiten anpassen.
Wenn ich mich gerade nicht total verrechnet habe, wäre an allen Plätzen eine angepasste HCS LTB möglich.
Bei mir wird es ja ein Wohnzimmerkino, für die seitlichen Surround werden es wohl auch die LTB, da ich diese besser "tarnen" kann, für Back Surround dann nur die OW/OC
Front und Center muss ich auch anpassen, da ich sonst mit dem SBA/DBA kollidieren würde. Aber das ist ja das schöne an DIY, man ist flexibel und kann das an seine Gegebenheiten anpassen.
Interessant. Je nachdem, wie die Änderungen am Gehäuse der HCS LTB ausfallen, müsste ja dann ggfs. auch eine Anpassung der Frequenzweiche erfolgen oder?
Die HCS LTB wurde ja für den Einsatz direkt an der Wand oder in der Wand ausgelegt, daher ist da kein Anpassung nötig.
Aktuell gehe ich davon aus, die ein oder andere Kleinigkeit, die vom Einbau oder dem Raum kommt, anzupassen.
Im großen und ganzen wird es aber hoffentlich passen.
Durch das doppelwaveguide ist keine Anpassung der Weiche nötig.
Anpassungen an den Raum macht man mit der Einmessung.
Durch das doppelwaveguide ist keine Anpassung der Weiche nötig.
Anpassungen an den Raum macht man mit der Einmessung.
Danke Jochen für die Aufklärung.
Entschuldigt meine längere Abstinenz. 
Es gibt wieder ein wenig an Baufortschritt zu berichten.
Zunächst wurde jede Menge Flex Rohr verlegt sowie die, für die LED Beleuchtung notwendigen Netzteile, verbaut.
Die Halteklammern kamen natürlich alle aus dem 3D Drucker. (Die Anschaffung/Einarbeitung hat sich mittlerweile definitiv mehr als bezahlt gemacht.)
In diesem Zuge wurde dann auch die Verkabelung für die Projektor-Hushbox vorbereitet.
Hierfür musste wurde in der Hushbox Rückwand eine entsprechende Öffnung/Nut eingefräst.
Nun gab es jede Menge Kabel zu löten. (Lüftersteuerung, Leitungen für LED-Stripes usw.)
Die Steuerung für die Lüfter und die Temperaturüberwachung wurde verkabelt.
In die bereits vorbereite Halterung/Einschub für den Projektor, habe ich nachträglich noch eine Nut, für die versteckte Kabelführung in der Hushbox, gefräst.
Zwischendurch durfte nun mein alter Projektor mal kurz testweise Platz nehmen.
Den Aufwand mit Halteklammern drucken würde ich mir nicht antun, dafür sind die Teile mMn zu günstig.
Mit Leerrohr arbeiten ist immer ne gute Idee, so kann man bei Bedarf leichter etwas ändern oder nachrüsten.
Was sich in der Praxis als Elektriker zeigt: Ein Leerrohr kann nie groß genug sein, es ist immer zu schnell voll
Noch ein Tipp: Für die Kabel mit diesen Stiftsteckern habe ich ne günstige Presszange gekauft, geht damit viel schöner und schneller als alles zu löten und kann auch vor Ort gemacht werden.
Den Aufwand mit Halteklammern drucken würde ich mir nicht antun, dafür sind die Teile mMn zu günstig.
Naja, die Druckzeit und Kosten sind da wirklich im Centbereich. Vorteil halt auch, dass ich die immer exakt nach Bedarf nachdrucken kann.
Mit Leerrohr arbeiten ist immer ne gute Idee, so kann man bei Bedarf leichter etwas ändern oder nachrüsten.
Was sich in der Praxis als Elektriker zeigt: Ein Leerrohr kann nie groß genug sein, es ist immer zu schnell voll
Wenn ich eins über die Zeit gelernt habe, dann genau das.
Weiter ging es mit dem Innenleben der Hushbox.
Um die Fräsung in der Hushbox, für die Zuführung der Kabel zu verschließen, habe ich ein entsprechendes Profil erstellt und ausgedruckt.
Damit der Zugang zur Hushbox besser möglich ist, habe ich nochmal eine Abtrennung eingezogen, die macht zusätzlich den Rückwandaufbau nochmals etwas stabiler.
Nun wurde der Thermo Hanf eingesetzt und in diesem Schritt auch gleich entsprechend Unkrautvlies aufgebracht. Des Weiteren wurden noch einige Kanthölzer, für die späteren Montage der Stoffabdeckungen angebracht.
Zwischendrin mal wieder etwas löten… (MIC für den Sound Reactive ESP32-WLED-Controller)
Weiteres Flexrohr angebracht. Dieses dient als Zuleitung für den im Podest vorhandenen Kabelkanal. (Strom Treppenbeleuchtung, Steuerleitung WLED, Lautsprecherkabel für ggfs. Nachrüstung von Körperschallwandler/n)
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