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  • Projekt Pumpe ist fertig:


    Und was hat das Ganze jetzt gebracht?


    Folgende Lautstärken habe ich gemessen mit dem Handy am "Höhrplatz":

    - Türe offen: ~49dB

    - Türe geschlossen: ~27dB

    - Ohne Pumpe: ~22dB


    Man kann die Pumpe schon noch leicht hören, aber im Filmbetrieb entspricht das ungefähr einem Beamer.

    Dadurch, dass die Pume aber auch nur 1min nach einem Toilettengang im Haus läuft, sehe Ich da keine negativen Beeinträchtigungen.

    Im Großen und Ganzen bin Ich sehr zufrieden und würde es wieder so bauen.

  • Mitte Januar, kommt ein Handwerker vorbei und schaut sich mal den Kellerboden an und was gemacht werden soll.

    Ich hoffe dann, dass es möglichst schnell gemacht werden kann.


    In der Zwischenzeit schau Ich mal, was Ich für die Decke schon vorbereiten kann. Z.B. habe Ich schon mal ein paar Sachen bestellt um die Lamellen zu Bauen (Schrauben, 135° Winkel, Adamatium, etc)


    Nach dem genauen Vermessen kann Ich dann auch schon mal weitere Löcher mit der Schlagbohrmaschine bohren.


    Als Geschenk für heute kamen gerade noch die restlichen 15 Alpine SWG 1224.

  • kurzes Update bevor es hier vorraussichtlich ein paar Wochen pausen geben wird:


    Ich habe die Lamellen für den vorderen Bereich der Decke vorbereitet (12mm OSB 10cm x 360cm). und diese mit 135° Winkel versehen und den entsprechenden Unterbau an der Decke vorbereitet.

    Die Lamellen werden dann mit Adamantium bezogen und von oben bedeckt und passen perfekt an den Rohren vorbei.

    Darüber kommt dann noch Basotect mit 8cm direkt am Unterbau und 10cm beim Rest (+ 4cm Luft)


    Lamellen mit Winkeln:


    Eine Lamelle Testweiese an der Decke:


    Eine Lammelle mit Unterbau:


    Ebenfalls habe ich nochmal genau gemessen und probiert. Die vorderen Heights (FM Audio C1 Auro) landen jetzt unter dem Stoff zwischen Rohre und Wand. Somit sind dann alle Lautsprecher unsichtbar.

  • Hallo,

    und das ganze hängt an den kleinen Winkel mit je 1 Schraube in einem 08/15 Nylondübel?



    Das wäre mir ein bisschen zu heikel und ich würde da eher so Winkel von der Güte Deiner 135° Winkel gepaart mit einem Schwerlastanker im Beton verwenden.


    Die zwei Schräubchen welche den Spanplattenstreifen mit dem Fichtenklotz verbinden würde ich auch nicht so richtig trauen.

    Mal ganz davon ab das der Spanplattenstreifen sich schon allein durch sein Eigengewicht durchbiegen wird.

    Da würd ich noch mindestens eine Befestigung mittig ergänzen.


    Gruß

    Jan

    Das Leben ist wie ein Spiel,

    mal verliert man

    und mal gewinnen die anderen!



    auch gewerblich als Tischlerei "Holzwerkstatt" unterwegs

  • Deine Einwände sind teilweise berechtigt.

    An der Decke habe Ich das vorerst "provisorisch" angebracht, da kommen noch in der Mitte der 120cm Streifen eine weitere Befestigung hin. Das war haupsächlich zum Testen wie es mit den Rohren und dem Rest des Platzes aussieht.

    zwischen Fichte und Spanplatte kommen auch noch Winkel hin. Die habe Ich schon da, aber noch zu faul gewesen.

    Die Winkel an der Decke sind pro Stück mit 15kg angeben und 3mm dick. Die halten meiner Meinung nach auch noch mehr aus.
    Bei insgesammt 12 Winkeln und 7cm tiefen Schrauben (M6) habe Ich da im Stahlbeton weniger Bedenken. Die komplett Konstruktion wiegt ca. 50kg mit Allem drum und dran.


    Edit: An den 4 äußeren Ecken werde Ich trozdem noch jeweils einen weiteren Winkel befestigen.


  • Ich habe heute mal mit 5 Lamellen angefangen. Das Adamantium (Dark Acoustic) ist schon sehr dunkel.

    Die Verarbeitung ist deutlich schwieriger als mit Akustikstoff.

    Durch Doppelklebeband auf der sichtbaren Seite wurde es einfacher und es gibt keine Falten mehr. Am Stoff ist hier und da noch etwas Staub auf den Bildern.


    Ohne extreme Überbelichtung sieht es einfach nur Schwarz aus:

  • Ich habe heute mal mit 5 Lamellen angefangen. Das Adamantium (Dark Acoustic) ist schon sehr dunkel.

    Mir ist aufgefallen, dass das flach vom Beamer einstrahlende Licht (selbst das Schwarz des CS Balkens) den Stoff mehr aufhellt, als senkrecht an der Front.

    Da ich meine Decke nochmal umbauen muss, ist auch die Überlegung mit schrägen Lamellen zu arbeiten.


    Bei der durchhängende Decke sieht es auch so aus.


    Sorry, ich hab nicht Alles im Kopf:

    Hast Du schon einen Beamer, welchen Du provisorisch aufstellen kannst?

    Ansonsten einen Scheinwerfer, Strahler:

    Kannst Du mal testen, ob mit Drehung der Lamellen von Flach, parallel zum Boden bis 45° schräg gestellt, die Decke heller oder dunkler wirkt?

  • Sorry, ich hab nicht Alles im Kopf:

    Hast Du schon einen Beamer, welchen Du provisorisch aufstellen kannst?

    Ansonsten einen Scheinwerfer, Strahler:

    Kannst Du mal testen, ob mit Drehung der Lamellen von Flach, parallel zum Boden bis 45° schräg gestellt, die Decke heller oder dunkler wirkt?

    In Keller will Ich das nicht testen, da Ich weder den NZ9 noch den UHZ65 vorübergehend umziehen möchte.

    Einen großen Strahler oder Änliches habe Ich nicht.


    Aber Ich habe gerade mal ein Stück Stoff in den oberen CS Balken beim NZ9 im Wohnzimmer gehalten:

    Der Stoff wirkt immer mehr dunkler wenn man deb Stoff von Flach bis 90° dreht. Ab ca 45° gibt es aber quasi keinen Unterschiede mehr.

    Das macht für mich auch Sinn, da weniger Streulicht von der Leinwand auf den Stoff trifft. Das Restlicht des schwarzen Balkens selbst sollte vernachlässigbar sein bei zusätzlicher 99% Absorbtion.

    Das sind auch teilweise die Gründe warum Ich diese 45° Variante machen wollte. Zusäztlich "verschwindet" so auch das Ambilight komplett in der Decke

  • Ursprünglich war in meiner Planung eine fallende Lamellenanordnung.

    D.h. die vorderste Lamelle (nahe an der Leinwand) hatte eine Winkel von ca 60° und dananch wurde der Winkel mit jeder Lamelle geringer.

    Der Aufwand war mir nur zu groß weshalb es dann 45° für alle wurden.


    Die prinzipielle Idee ist, dass das Licht vom Beamer diffus von der Leinwand in den Raum zurückgeworfen wird.

    Umso näher man der Leinwand kommt, desto größer wird der Winkel mit dem Licht auf die Decke geworfen wird.

    Durch das Anbringen der Lamellen wird das Licht dann zwar trotzdem noch vom Adamantum reflektiert, aber nicht mehr (oder kaum) zum Zuschauer. Man erziehlt, also vom Sitzplatz aus gesehen eine höhere Lichtabsorbtion.

  • Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wieviel das Restlicht des CS Balkens, welcher bei mir bis zur Decke reicht oder das Licht von vorne, von der LW, meine Decke, trotz Adamantium Stoffes, etwas aufhellt. Bei hellen Bildern ist es eindeutig von der Leinwand.


    Ich werde mir, aus Reststücken zumindest einen Rahmen mit drehbaren Lamellen bauen und mir das auch selbst ansehen.

    Später ist mir dann auch schon die Idee gekommen, die Lamellen auch beim nächsten Deckensegel drehbar zu montieren und dann den optimalen Winkel suchen.

    Mein Problem ist nur die Deckenhöhe, Absorber + schräge Lamellen nimmt doch Einiges an Deckenhöhe weg.


    Wie breit sind die einzelnen Lamellen bei Dir?

  • Bei mir ist der CS Balken momentan auch in der Decke. Im Wohnzimmer habe ich dort normalem Akustikstoff, der sichtbar heller wird.


    Die Lamellen sind 10cm * 12mm * 350cm, (bei ebenfalls 3,50 Leinwandbreite). Mehr geht bei mir nicht wegen der Frontheights


    Zusätzlich sind die Lamellen um 14 cm angehängt damit ich bei mir an den Rohren vorbei komme. Das macht dann durch den Winkel ca 22 cm

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