The Banshees of Inisherin

  • Der vierte Film des Oscarpreisträgers Martin McDonagh (Three Billboards ..., Brügge sehen ... , 7 Psychos) setzt hohe Erwartungen.

    Wie immer nach eigenem Drehbuch.


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    Ab 5. Januar 23 im Kino.

  • Jep, mir reicht da auch schon das Eingangsbild des Trailers, um guten Mutes zu sein!

    Und ziemlich sicher wird der eventuelle, grosse Twist des Filmes nicht sein, dass eine(r) plötzlich fliegen oder Blitze schiessen kann :respect:

  • Last Action Hero

    Hat den Titel des Themas von „The Banshees of Inisherin (Trailer)“ zu „The Banshees of Inisherin“ geändert.
  • Meine Bewertung auf Letterboxd 😉


    Martin McDonagh’s vierter Autorenfilm ist ein anrührendes Melodram, welches teils märchenhaft mit der Kamera in Szene gesetzt wurde. Mit pointiertem Humor, vielen nachdenklichen Szenen in der zweiten Hälfte des Films und einem vermeintlich offenen Ende, gelang ein überaus kurzweiliger und wunderbar und sensibel gespielter Film. Der Film regt zum nachdenken an, und kommt man der Parabel letztlich auf die Spur, löst sich der Film wunderbar auf und das Ende könnte nicht passender und erdrückender sein. Das ist einfach clever inszeniert.

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • The Banshees of Inisherin


    FSK 16, 114 min


    Quelle: HD-Stream [Ama.]


    Aloha,


    "The Banshees of Inisherin", sperriger Titel, sperriger Film, der von einem treudoofen Trottel (Colin Farrell) handelt, der einen Freund verliert (Brendan Gleeson), weil er ihn aus heiterem Himmel fallen lässt. Auch der Regisseur ist derselbe wie bei "Brügge sehen … und sterben?", aber das war es dann mit den Gemeinsamkeiten. Wo mich letztgenannter sehr faszinierte, ist dieser Film für mich langweilig, er erreicht mich nicht. Eine dörfliche Handlung in einem malerischen Dorf in Irland, beides nicht mein Ding. Man ist bemüht, besondere Bilder zu generieren, das mag auch gelingen, aber ich denke, dass vielen dieser Film nicht viel geben wird, so auch mir. Schade, hatte mich auf die beiden Hauptdarsteller gefreut, aber bei dieser Vorfreude blieb es dann auch.


    Film: 4+

    Bild: 2

    Ton: 2

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Im Grunde fand ich ihn nicht übel (Disney+, 4K HDR), aber er schafft es nicht, seine Prämisse glaubwürdig darzustellen und nachvollziehbar.zu begründen. Die heftige Wendung inmitten des Films war dann völlig unglaubwürdig überzogen. Die Nebenhandlung um das Polizistensöhnchen war überflüssig und zog das Ganze nur in die Länge. Schön waren die Charakterzeichnungen, die Darstellerleistungen und die Wiedergabe der dörflichen Idylle von dem Hintergrund des Bürgerkrieges.


    Ein ziemlicher mixed bag also, der Film, schade eigentlich.

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