Sony Beamer VPL-XW5000ES / VPL-XW7000ES

  • Insofern wie immer das beste gar kein Foto einzustellen. Wozu ein Foto wenn es nicht darstellt was zu in der Realität zu sehen ist?

    So gehen doch nur die Spekulationen wieder los...

    In der Tat… scheinbar lesen die meisten den Kommentar zum Foto gar nicht :cray:

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Richtig. Dein erster Vorschlag war aber:

    Ja, hast Du leider aus dem Zusammenhang gerissen, denn mein darauf folgender Satz war ja:

    Wozu ein Foto wenn es nicht darstellt was zu in der Realität zu sehen ist?

    Natürlich wollte ich nicht dazu aufrufen überhaupt keine Fotos mehr einzustellen...

    In der Tat… scheinbar lesen die meisten den Kommentar zum Foto gar nicht :cray:

    Ja, das ist leider oft so. Da kannst Du Seiten schreiben, am Ende kursiert dann aber nur noch ein Foto was aber gar nicht die Realität abbildet.

  • Natürlich könnte ich jetzt die SLR mit Stativ aufbauen und diverse Testbilder zuspielen und dann evtl immer noch nicht das wirklich sichtbare 1:1 auf das Foto bekommen…. Nachdem meinen Kommentar keiner glaubt, lasse ich das aber einfach sein… ist mir zu viel Aufwand, dafür das eh nur das gesehen wird, was gerne gesehen werden würde.


    Nochmal: in der Szene auf dem Testfoto kann ich auf der Leinwand selbst KEIN banding sehen! Das ist NUR auf dem Foto!


    Das war’s von mir zu dem Thema…

    Tschau

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  • Nochmal: in der Szene auf dem Testfoto kann ich auf der Leinwand selbst KEIN banding sehen! Das ist NUR auf dem Foto!

    Danke für die nochmalige Klarstellung.


    Nur stellt sich mir die Frage: Warum wird überhaupt ein Foto online gestellt, auf dem allein durch die Kameraaufnahme Fehler entstehen, die in Wirklichkeit gar nicht vorhanden sind? Dass das zu Missverständnissen führt, finde ich nicht verwunderlich.


    Darüber hinaus gilt es IMO vorab zu klären, ob Banding-Effekte im Quellmaterial überhaupt vorhanden sind. Oftmals ist es leider so in der Praxis, dass Bildfehler einem Projektor zugeschrieben werden, obwohl dieser lediglich das Quellmaterial originalgetreu projiziert.


    Um dem zu begegnen eignen sich Testbilder bestens, um die Ursache der sichtbaren Artefakte zu untersuchen.

  • Ich habe gerade mal bei Hi-Shock angefragt und sehr schnell folgende Antwort bekommen, die leider nicht viel gutes hoffen lässt



    Solange also niemand eine Lötanleitung für das Kabel hat, bzw jemand einen Adapter anbietet, wird das wohl erstmal nichts :shock:

    Tschau

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  • Ich könnte gerade in meinem Kino einen XW7000 mit meinem NZ8 vergleichen. Habe kurz das Banding mit Spears and Munsil Testbildern gecheckt und leider zeigt der XW7000 das typische Banding, während der NZ8 alle Farbabstufungen sauber dargestellt hat.


    Mehr zum Vergleich und zu unseren/meinen Eindrücken dann später 😊

  • Ich weiß nicht wo der Beitrag besser aufgehoben ist. Hier oder im NZ Thread? Ich werde ihn einfach in beiden Threads posten :sbier:


    Fünf andere Verrückte unter anderem blaufichte und ich konnten heute einen XW7000 mit meinem NZ8 vergleichen. Der Sony lief ootb im Referenzmodus, RC auf 30 und Schärfe auf 54. Der kalibrierte JVC auf hochauflösend 1 mit Eshift X und MPC auf 5. nachdem wir beim Sony den Fokus eingestellt hatten, viel sofort die richtig gute und gleichmäßige Schärfe auf. Das Signal wurde per Oppo zugespielt und parallel über den Yamaha Receiver an die beiden Projektoren ausgegeben.


    Zuerst haben wir SDR Material getestet und der Sony lief hier auf 80%. Bei Tomorrowland - A world beyond fiel die erheblich bessere Schärfe des Sonys auf. Dies lag aber an der Einstellung des JVC auf Hochauflösend 1. Nachdem wir am JVC auf Standard gestellt hatten, legte die Schärfe des NZ8 erheblich zu und war auf dem Niveau vom Sony. Der JVC wirkte auf uns plastischer und mit natürlicheren Farben. Im Anschluss testeten wir die Anfangsszene von Passengers. Nachdem ich das Video von Lars Mette gesehen hatte, wusste ich in etwa wohin die Reise gehen wird. Auch in diesem Setting fiel der Sony gegenüber dem NZ8 ab. Das Schwarz war satter, die Sterne leuchteten deutlich mehr. Insgesamt wirkte das Bild des Sonys flauer. Wobei das Bild nicht so fürchterlich aussah, wie das im Mette Video rüberkam. Helle Szenen von Passengers sahen wirklich toll aus. Die Atriumszene, wenn nach und nach die Lichter angehen sahen richtig klasse aus und machten Laune.


    Dann haben wir noch ein paar HDR Schnipsel getestet, um FA gegen den CE zu testen. Hier lief der Sony auf 100% und der CE stand auf 80 auf mittel. Auch das sah nicht schlecht aus. Gleichzeitig hatte ich je nach Szene immer mal das Gefühl, dass es entweder überstrahlt oder absäuft. Die Farbsättigung war bei FA jedoch besser und der JVC hatte die natürlicheren und intensiveren Farben. Passengers spielten wir dann auch nochmal als UHD ab und durch die 100% Laserleistung im HDR Mode hellte das Schwarz leider nochmal sichtbar auf.


    Zur FI. ich bin kein Freund vom Soap Look und daher ist die Wirkungsweise der JVC FI für mich optimal. Die FI auf schwach glätten wirkte auf mich glättender als bei den vorherigen Sony Generationen, für mich zu glatt, für andere Anwesende war die aber gut. Da das Banding Thema hier aufkam, habe ich extra noch kurz die Spears and Munsil angemacht und wie im anderen Beitrag bereits geschrieben, zeigte der Sony Farbabstufungen im blauen Himmel. Das finde ich wirklich schade und verstehe offen gestanden nicht, warum Sony das bei einem 15k Projektor nicht besser hinbekommt, als bei den Vorgängergenerationen.


    Mein Fazit zum Vergleich:

    Ich kann verstehen, dass der Sony seinen Reiz hat. Große Leinwände profitieren von der Helligkeit und der guten Schärfe. Wenn man eine flüssige FI mag, kommt der Sony ebenfalls in Frage. Helle Szenen bzw. Szenen sahen sehr ansprechend aus- Etwas dunklere Szenen mit einzelnen hellen Elementen sahen ebenfalls schön aus. Bei sehr dunklen Szenen fiel der Sony jedoch sichtbar ab und diesen Grauschleier sah man dann auch ohne direkten Vergleich. Insgesamt empfand ich oder auch blaufichte das Bild der JVC ansprechender, weil natürlicher und mehr Filmlike. Aber ich denke, dass man mit einer Kalibrierung und defensiveren Schärfeeinstellungen bei der RC und bei der allgemeinen Schärfe ein stimmigeres Bild aus dem Sony holen kann. Der Sony wirkte insgesamt bläulicher und kühler. Insgesamt erinnerte mich der Bildvergleich und die Sichteindrücke stark an unserem Vergleich vom Epson LS12000 vs. N5.


    Käme der Sony für mich in Frage? Eher nicht, da mir der JVC aufgrund meiner bevorzugten Präferenzen mehr zusagt. Insbesondere der schwächere Kontrast, die zu soapige FI und die lächerlichen drei Speicherplätze wären für mich schon Ausschlusskriterien. Aber wer andere Präferenzen hat, bekommt mit dem XW7000 einen guten Projektor mit dem man sicherlich viel Spaß haben wird.

  • Das finde ich wirklich schade und verstehe offen gestanden nicht, warum Sony das bei einem 15k Projektor nicht besser hinbekommt, als bei den Vorgängergenerationen.

    Ja, das ist wirklich peinlich. Habt ihr mal getestet, ob man das Banding mit madVR/Envy in den Griff kriegt, wenn man die Bittiefe auf kleiner als 8 Bit einstellt und somit stärkeres Dithering erzeugt?

  • Ich habe gerade mal bei Hi-Shock angefragt und sehr schnell folgende Antwort bekommen, die leider nicht viel gutes hoffen lässt



    Solange also niemand eine Lötanleitung für das Kabel hat, bzw jemand einen Adapter anbietet, wird das wohl erstmal nichts :shock:

    So ein Kabel zu löten kann kein großer Akt für Jemanden sein, der löten kann. Vielleicht einfach mal die Belegungen und Steckerarten bzw. die Infos dazu zusammentragen und mal freundlich im Biete/Suche Bereich posten.

  • Das Problem dürfte sein, dass Sony kaum die Steckerbelegung ihrer proprietären Lösung offen legen wird. Wie sollte man also die Belegung herausfinden?

    Das Kabel hat doch eine eigene Partnumber (CAB-01-0301) - auf Emitter-Seite ist das BNC, soweit ich mich erinnere ist BNC einpolig. Und auf dem Anschlussfeld des Sony sieht das so aus als wenn das eine Klinkenbuchse wäre. Also wahrscheinlich Mono-Klinke auf BNC.

    Die günstigen Emitter haben (passend zu den übrigen Sonys) eine 3-polige Buchse. So viele Möglichkeiten der Belegung gibt es da ja nicht...

  • Verstehe ich nicht ganz, der GTZ soll doch einen anderen Stecker haben, wie kann das Teil dann für beide passen?

    XPAND AE125-RF PRO 3D Transmitter für Sony VPL-XW7000ES (heimkinoraum.de)


    Einzeln hab ich nichts zu dem Teil gefunden, oder ich suche falsch.


    Nebenbei, gehen damit eigentlich die SONY Brillen ebenfalls, oder nur die von Hi-Shock?

    Tschau

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  • BNC ist zweipolig. Innen der Stift und außen der Bajonett. Außen wird Masse sein. Dann wird es wohl Stereo Klinke sein. Also vermutlich funktioniert es wirklich mit einem BNC Adapter. Alles Standard Material. Man könnte bei dem Klinkenanschluss noch messen, welcher Anschluss Masse ist.

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