Sony Beamer VPL-XW5000ES / VPL-XW7000ES

  • Für 3500 oder weniger gebe ich den 790er nicht her. Da behalte ich ihn lieber

    Verständlich. Ich fand den Preis für deinen VW790, als das fairste Angebot seit langem, das hier für einen Sony aufgerufen wurde. Mit dem mitgetauschten optischen Block war das quasi ein Reset auf Neuzustand in 2022. Da kann man noch viele Jahre Freude dran haben, und für einen Sony-User der Interesse an einem Upgrade seines HW- oder VW-Lampenbeamers hätte, könnte das der ideale Beamer sein. Insbesondere wenn eine 21:9-Leinwand vorhanden ist. Ansonsten ist der aktuell für 5000 Euro mit 5-Jahresgarantie angebotene XW5000 schon ein harter Gegner. Denn der XW5000 ist zwar ein wesentlich einfacher aufgebautes Modell, aber in der reinen Bildperformance dem VW790 doch relativ ähnlich.

  • Hallo Armin,


    ich habe mich nach dem gestrigen Heimkinoabend gefragt, was mir an dem Bild eigentlich fehlt?

    Ich habe keine Antwort darauf gefunden, daher behalte ich den Projektor.


    In Anbetracht, daß ich mir einen Lumagen Radiance Pro gekauft habe, der nächste Woche geliefert wird, denke ich damit habe ich ein

    hervorragendes Paket.


    Gruß

  • Gar nichts, nur ist das zur Zeit auch nicht so prickelnd.


    Für 3500 oder weniger gebe ich den 790er nicht her.


    Da behalte ich ihn lieber

    Also ich habe meinen VW550 im Januar für 2300 verkauft bekommen (Kleinanzeigen)… da sollten 3500 für den 790 schon möglich sein.

    Etwas Geduld muss man halt haben.


    Der Vergleich mit dem 5000 ist mMn nicht richtig. Unabhängig von der neueren Optik ist er halt technisch weit weniger gut ausgestattet.

    Wenn man lens memory braucht, muss man auch mit dem 7000 vergleichen.

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Ich habe meinen X7900 durch einen Sony 7000es ersetzt.

    Ein Helligkeits- und Auflösungsgewinn habe ich wahrgenommen.

    Allerdings teste ich zur Zeit die Einstellungen durch, weil ich etwas mit der erzielten Helligkeit unzufrieden bin.

    Lt. Datenblätter sollte ich kommend von 1.900 Lumen auf 3.200 Lumen unkalibriert kommen.

    Unter Dynamikkontrolle habe ich den Ausgang auf "max" gestellt. Die Dynamikkontrolle steht auf "aus".

    Den HDR Kontrast habe ich jetzt auf 100% gestellt. Diese Maßnahme hat den größten Helligkeitsgewinn erzielt. Allerdings sehen einige Szenen jetzt seltsam aus. Besser kann ich es aktuell nicht beschreiben.

    Ein Light Meter zum messen hätte ich da.

    Vielleicht ist mit meiner 3,85m breiten Leinwand in 21:9 bereits das Helligkeitsmaximum erzielt, aber gefühlt müßte da mehr gehen.


    Was kann ich noch ausprobieren oder messen? Habt ihr Vorschläge?

  • Unter Dynamikkontrolle habe ich den Ausgang auf "max" gestellt. Die Dynamikkontrolle steht auf "aus".

    Den HDR Kontrast habe ich jetzt auf 100% gestellt. Diese Maßnahme hat den größten Helligkeitsgewinn erzielt. Allerdings sehen einige Szenen jetzt seltsam aus. Besser kann ich es aktuell nicht beschreiben.

    Ein Light Meter zum messen hätte ich da.

    Vielleicht ist mit meiner 3,85m breiten Leinwand in 21:9 bereits das Helligkeitsmaximum erzielt, aber gefühlt müßte da mehr gehen.

    Bei einer typischen Farbtemperatureinstellung von D65 ist der XW bereits auf einen Weißpunkt von 6500 Kelvin eingestellt. Das heisst zwar nicht, dass er schon exakt kalibriert wäre, aber hinsichtlich der maximal erreichbaren Helligkeit ist er schon reduziert. Bei D65 geht man eher von 2600 Lumen beim XW7000 aus.


    Die Farbtemperatur 'Ben.def5' ist die Einstellung für maximale Helligkeit - aber auch mit entsprechend grün-/blaulastiger Farbbalance.


    HDR-Kontrast auf '100' stetzt den HDR-Clipping-Punkt auf einen sehr niedrigen Wert von 400 Nits. Das hebt zwar auch die HDR-Helligkeitskurve maximal an, sorgt aber für viele abgeschnittene Spitzlichter. Mehr als '80' (600 Nits) wird hier nicht empfohlen.


    Mit dem HDR-Kontrast-Enhancer auf 'mittel' oder 'hoch' werden die mittleren Helligkeiten auch angehoben ohne den Clippingpunkt zu stark zu beeiflussen.


    Mit dem Light-Meter, aufgelegt auf die Leinwand und ein Weißbild vom Beamer zugespielt, erhältst Du den Lux-Wert. Diesen Wert mulitpliziert mit 3,85 x 2,17 (LW-Fläche auf 16:9-Panelformat gerechnet) erhältst Du die Lumen des Projektors. Der Gain deiner Leinwand kommt natürlich für die tatsächlich erzielbare Helligkeit noch hinzu.

  • Ich werde das später ausprobieren. Vielen Dank schon mal.

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