Wohnzimmerkino im Schwarzwald

  • Moin zusammen,

    einige Zeit ist vergangen. Inzwischen ist das Haus tatsächlich mein, und ich bin am entkernen und ausräumen und renovieren.


    Inzwischen bin ich in der Planung vom Wohnzimmerkino auch weiter. Habe zumindest viele Ideen gesammelt und möchte nochmal Feedback einholen, um grobe Fehler zu vermeiden.

    Das Zimmer sieht gerade so aus:



    So soll das Ganze später mal aussehen. Ich bleibe beim 7.1 Atmos Ansatz. Die LS sollen hinter den Leinwandvorbau kommen.


    Ich bin bei der Leinwand nocht nicht ganz sicher, ob komplett neu gebaut oder bestehende Leinwand mit AT Tuch bespannen und weiter nutzen. Kommt drauf an, ob 2m 16:9 LW reichen oder ob mehr geht bei dem Sitzabstand. Das wiederum ist abhängig vom Vorbau aka "BaffleWall" mit geplannten 40cm vor der Wand.


    Ich würde mich gerne von meinen Teufel Ultima 40 MK2 LS trennen und einen LS Selbstbauversuch starten.

    Im Forum hab ich positives über die U_Do´s gelesen. Gibt es Empfehlungen welches Selbstbauset für meine Bedürfnisse einen Blick wert wären?

    Es soll wie gesagt 7.1 (evtl 7.2?) Atmos System (Im Deckensegel) werden.

    Ich habe noch nie LS selbst gebaut. Habe aber einen äußerst fähigen Freund der das draufhat, und nun mit Haus auch Werkstatt und Werkzeug für dieses Unterfangen =)

    Kann man pauschal sagen, dass selbstbau LS für ca. 250€ das Stück mehr Spaß bringen als beispielsweise das Teufel Set?


    Kann ich die Selbstbau LS gut mit meinen Denon X1200W betreiben? Oder würde sich hier der Upgrade auf etwas neues lohnen, da mehr Leistung und besseres Einmesssystem bei Atmos? Besonders, wenn ich 2 Subs einbauen wollen würde und dann somit auf weitere Endstufe für LFEs gehen müsste? Gerade betreibe ich einen Klipsch R-12SW


    Wie im Bild oben möchte ich eine Holzlamellen verkleidung an den Seiten neben der Leinwand platzieren. Auch um das Wohnzimmer etwas freundlicher zu gestalten (WAF und so ;)). Im Bauhaus findet man solche Dinger als Akkustik Versionen mit etwas Akkustikschaumstoff hinter den MDF Lamellen. Ich frage mich ob ich nicht lieber nur die Holzlamellen auf die Wände bringen soll, und die Erstreflexion der Front LS durch Seitenabsorber (Basotec o.ä) abfangen soll (schwarzer Block in der Visualisierung). Die Lamellen an sich werden kaum eine große Wirkung auf die Akkustik haben?


    Ich könnte in die hintere Ecke des Raumen mit den Fenstern noch eine Bassfalle installieren. Auf der gegenüberliegenden Seite aufgrund Tür nicht. Wie wirkt sich das auf den Bass aus? Oder ist eine Ecke besser als keine Ecke? ;)


    So viele Fragen, ich hoffe ihr könnt mir etwas Klarheit verschaffen. Bin wie immer super dankbar über Input von eurer Seite um dem Ganzen ein Stück näher zu kommen.

    Viele Grüße aus dem Schwarzwald an euch!




  • Moin,


    zu den DIY Heimkino Lautsprechern gibt es was direkt hier aus dem Forum - das solltest du Dir mal ansehen:

    Link

    Oder waren die erwähnten 250€ auch gleichzeitig dein Maximum pro Lautsprecher?

    Tatsächlich sind mir über 550€ Pro Stück etwas viel. Das sind dann knapp 2000€ für 5 LS. Für mich zu viel Geld um das Experiment LS Selbstbau zu starten.

    Wenn die Erfahrenen User hier sagen unter dem Preis sollte man nicht anfangen, muss ich vermutlich von dem Selbstbauplan absehen.

  • Glückwunsch zum Hauskauf.

    Interessantes Vorhaben haste da und in deiner Planung ja auch schon recht ansehnlich umgesetzt finde ich. Nicht zu hell aber auch keine schwarze Höhle und durch das Holz sehr wohnlich.


    Grundsätzlich kannst du mit DIY LS schon einiges mehr an Performance rausholen im Vergleich zum Kauflautsprecher, weil du das Verhältnis Technik / Optik frei verschieben kannst im Verhältnis zum Budget.


    Die HCS-LTB fände ich für eine Wohnintegrative Lösung auch etwas oversized.


    Für deine Planung solltest du vielleicht auch mal die FM6 von Speaker Base mit ins Auge fassen. Die lässt sich durch die kompakte flache Bauweise sicher sehr gut ins Wohnzimmer integrieren entweder an oder in der Wand integriert vielleicht je nachdem wie du es umsetzen willst.

    Performance technisch sprich Wirkungsgrad usw. sollte so oder so kein Problem sein.


    Speaker Base FM6 [On-Wall /-Ceiling]


    Gruß Norman

  • Hi Norman,

    vielen Dank für den Tipp. Werde ich mir anschauen. Sehen auf den ersten Blick gut geeignet für meine Situation aus.

    Könnte ich den FM6 auch als Center nutzen? Wird ja als Stereo / Surround beschrieben.

    Also alle LS im Heimkino könnten der selbe LS sein bis auf LFEs? macht das sinn bzgl abstrahverhalten und dynamik?


    Gruß,

    Frederick

  • Hallo Frederick, der FM6 ist im Grunde genau für deine Situation entwickelt worden. Ein smarter flacher On-Wall oder In-Wall-Speaker, der vielseitig an jeder Position einsetzbar ist, mit sehr hohem Wirkungsgrad, so dass er auch mit wenig Leistung schon gut performed. Das Datenblatt wird in den kommenden Tagen noch einmal aktualisiert, da die finalen Messungen ergeben haben, dass die angegebenen 88dB nicht an 2,83V sondern sogar schon an etwas über 2V erreicht werden. Sprich korrekt sind ~90dB/2,83V. Natürlich schafft ein 6" keine 105dB in 3,5m Entfernung mit <0,1% Klirr, da muss man realistisch bleiben. Die ersten Probehörer waren jedoch schon sehr positiv überrascht wie "groß" der kleine klingen kann.

    Der FM6 ist auch als Center einsetzbar. Falls später der Bedarf nach mehr bestehen sollte, an der Front, kann man immernoch überlegen irgendwann mal ein paar Kicker im Bereich 60-200Hz zu ergänzen oder die Front an die Decke zu setzen und vorn noch etwas größeres nachzulegen. Für einen deutlichen Sprung nach vorn wird da aber auch das Budget deutlich größer ausfallen müssen. Leise ist er jedoch bei weitem nicht.


    Bezüglich Abstrahlverhalten macht bei größeren Abständen eine engere Bündelung natürlich mehr Sinn, als bei kleineren Abständen. Dafür braucht es jedoch größere Schallführungen und andere Konzepte. Wiederum ist eine gleiche MT/HT-Einheit rundherum und identische Beschaltungen / Phasenverläufe für eine geschlossene Klanghülle sehr förderlich. Ebenso für den Pegel, braucht es auf größere Entfernungen natürlich immer potentere Speaker, als für kleinere. Am Ende führen viele Wege nach Rom. Da macht es Sinn ein Lastenheft / Ziele und Möglichkeiten zu definieren, was du ja zumindest im Budget schon getan hast :sbier:

  • Gerne.

    Ich sehe in deinem Vorhaben ein paar Parallelen zu meinem nicht allzu fernen Anfängen.

    Ich denke und genau das hat Speaker Base ja oben auch geschrieben, es ist sehr gut möglich ein 7.X Setup daraus zu bauen, um gleiche Bestückung rundum zu haben.

    Du hast ja da auch keine riesen Halle die du beschallen musst.

  • Versuch dir doch mal ein Schallpegelmessgerät zu besorgen und ermittle mal wieviel dB du am Hörplatz in der Regel benötigst.

    Gerade im Wohnzimmer würde es mich wundern wenn du so viel Pegel brauchst. Du bedämpfst das Wohnja bestimmt auch nicht stark.

    Mit Moe hast du da einen absolut kompetenten Ansprechpartner.

  • Alles klar. Danke an an alle an der Stelle. Somit ergibt sich mir schon mal ein deutlicheres Bild.

    Hallo Frederick, der FM6 ist im Grunde genau für deine Situation entwickelt worden. Ein smarter flacher On-Wall oder In-Wall-Speaker, der vielseitig an jeder Position einsetzbar ist, mit sehr hohem Wirkungsgrad, so dass er auch mit wenig Leistung schon gut performed. Das Datenblatt wird in den kommenden Tagen noch einmal aktualisiert, da die finalen Messungen ergeben haben, dass die angegebenen 88dB nicht an 2,83V sondern sogar schon an etwas über 2V erreicht werden. Sprich korrekt sind ~90dB/2,83V. Natürlich schafft ein 6" keine 105dB in 3,5m Entfernung mit <0,1% Klirr, da muss man realistisch bleiben. Die ersten Probehörer waren jedoch schon sehr positiv überrascht wie "groß" der kleine klingen kann.

    Der FM6 ist auch als Center einsetzbar. Falls später der Bedarf nach mehr bestehen sollte, an der Front, kann man immernoch überlegen irgendwann mal ein paar Kicker im Bereich 60-200Hz zu ergänzen oder die Front an die Decke zu setzen und vorn noch etwas größeres nachzulegen. Für einen deutlichen Sprung nach vorn wird da aber auch das Budget deutlich größer ausfallen müssen. Leise ist er jedoch bei weitem nicht.


    Bezüglich Abstrahlverhalten macht bei größeren Abständen eine engere Bündelung natürlich mehr Sinn, als bei kleineren Abständen. Dafür braucht es jedoch größere Schallführungen und andere Konzepte. Wiederum ist eine gleiche MT/HT-Einheit rundherum und identische Beschaltungen / Phasenverläufe für eine geschlossene Klanghülle sehr förderlich. Ebenso für den Pegel, braucht es auf größere Entfernungen natürlich immer potentere Speaker, als für kleinere. Am Ende führen viele Wege nach Rom. Da macht es Sinn ein Lastenheft / Ziele und Möglichkeiten zu definieren, was du ja zumindest im Budget schon getan hast :sbier:

    Hi Speaker Base aka Moe ;)
    Das hat schon viel beantwortet. ich muss aber direkt nochmal 2 Laienfragen hinterherwerfen:

    - Machen die FM6 genug druck, sodass Auf LFE verzichtet werden kann oder gibt es auch hier Selbstbau Subs die passen würden. Du meintest ja dass man von 60-200Hz das Ganze ergänzen kann? Der Klipsch wird nicht mehr vorne in die BaffleWall passen. Somit bräuchte ich was flacheres, oder müsste den Klipsch anderswo im Raum aufstellen, Was ich aber auch gerne vermeiden würde.

    - Die FM6 haben soweit ich das verstehe 1 Chassis. Wie kann dieser Aufbau gleichviel Hz-Bereich abdecken/ druck erzeugen wie beispielsweise meine bestehenden StandLS mit 2 Mittel und 1 Hochtöner?


    Ich les immer mit Freude die Audioparts in den Bauberichten, muss aber gestehen, dass für mich das Thema echt noch ne Welt für sich ist :D Bin dankbar für den Input.


    Penny09 Danke für die Idee, ich schau mal ob mein Bekannter ein Messgerät entbehren kann. Habe gerad leider nur kein dolles Audiosystem mehr hier stehen, da alles übergangsphase. Wäre aber für die Zukunft mal gut zu wissen wie viel dB man zum wohlfühlen bräuchte ;)

  • Guten Morgen Frederick,


    Die FM6 machen keinen "Druck", das ist ein Koax (TMT+HT) der als Satellit wunderbar einsetzbar ist oder zum Musikhören mit gehobenem Pegel auch bis 40Hz je nach Raum sehr gut funktionieren kann. Einen LFE ersetzen zu wollen, macht auch mit Standlautsprechern meist keinen Sinn, da sich die Raummoden so nur sehr schwer in den Griff bekommen lassen, im Vergleich zu einem passenden Subwooferkonzept. Die "normalen" Lautsprecher haben recht fixe Positionen um die Raumabbildung zu gewährleisten, für den Bass sieht die Welt dort aber oft nicht optimal aus, weshalb die meisten in einem Heimkino keine Standlautsprecher einsetzen, weil deren Vorteile meist brach liegen oder nicht zur Geltung kommen.

    Wenn du einen Standlautsprecher mit zwei Tieftönern und einem HT durch etwas deutlich "druckvolleres" ersetzen möchtest, soltlest du das Budget deutlich nach oben korrigieren, oder über ein anderes Konzept nachdenken (z.B. ein passendes Subwooferkonzept, welches es ermöglich die Satelliten höher zu trennen und somit dort Speaker einzusetzen, die im Bereich über dem Bass deutlich potenter sind). Da ist die FM6 nicht das richtige, die meisten Bausätze in dem Segment aber auch nicht.

    Hast du dir denn schon einmal ein paar Kinos oder zumidnest eines mit einer passenden Sat/Sub-Kombi angehört?

  • Kurz OT: Wenn Du schon dabei bist, zieh gleich jetzt die Fußbodenheizung rein! Die Zukunft bringt niedrige Vorlauftemperaturen mit sich - und mehr Platz hast Du danach auch.

    Danke :D

    das Thema hatten wir auch schon. Ist aber aufgrund vom Alter des Hauses und Aufwand/Kosten den das System mit sich bringt gerad nicht umsetzbar :( Die ganze Bude von knapp 200m² umzurüsten ist im Budget nicht drinn. Sind dabei einen Pelletofen reinzusetzen, um in Zukunft die regenerativen abdecken zu können. Da fall ich aber bei den Kosten zur Schornsteinsanierung auch schon um :D

  • Das führt jetzt hier zu weit OT, daher nur kurz: Ich würde dir empfehlen, das Ganze mal im HTD-Forum durchzusprechen. Es gibt viele Lösungen für dein Problem, Holz zu verbrennen ist keine davon.

  • Guten Morgen Frederick,


    Die FM6 machen keinen "Druck", das ist ein Koax (TMT+HT) der als Satellit wunderbar einsetzbar ist oder zum Musikhören mit gehobenem Pegel auch bis 40Hz je nach Raum sehr gut funktionieren kann. Einen LFE ersetzen zu wollen, macht auch mit Standlautsprechern meist keinen Sinn, da sich die Raummoden so nur sehr schwer in den Griff bekommen lassen, im Vergleich zu einem passenden Subwooferkonzept. Die "normalen" Lautsprecher haben recht fixe Positionen um die Raumabbildung zu gewährleisten, für den Bass sieht die Welt dort aber oft nicht optimal aus, weshalb die meisten in einem Heimkino keine Standlautsprecher einsetzen, weil deren Vorteile meist brach liegen oder nicht zur Geltung kommen.

    Wenn du einen Standlautsprecher mit zwei Tieftönern und einem HT durch etwas deutlich "druckvolleres" ersetzen möchtest, soltlest du das Budget deutlich nach oben korrigieren, oder über ein anderes Konzept nachdenken (z.B. ein passendes Subwooferkonzept, welches es ermöglich die Satelliten höher zu trennen und somit dort Speaker einzusetzen, die im Bereich über dem Bass deutlich potenter sind). Da ist die FM6 nicht das richtige, die meisten Bausätze in dem Segment aber auch nicht.

    Hast du dir denn schon einmal ein paar Kinos oder zumidnest eines mit einer passenden Sat/Sub-Kombi angehört?

    Danke,

    nein bis jetzt habe ich kein anderes Wohnzimmerkino/ Setup hören können. Wenn dann nur Systeme in denen auch Standlautsprecher von den typischen Herstellern plus Sub genutzt wird.

    Hier fehlt es mir also einfach an Erfahrung, was aus anderen Setup wie dem klassischem 2 Stand LS (plus Center aus der Reihe) sowie Sub und kleine Rear gemacht werden kann.


    Danur78 hatte mir ja Angebot mal vorbei zu kommen. Vielleicht kann man da ja nochmal erfahrung sammeln ;)


    Ich fasse für mich zusammen, das die FM6 durchaus für mein Vorhaben geeignet wären, ich aber weiterhin auf ein dazu passendes Basskonzept Wert legen sollte. Ob das nun 1 oder 2 Subs wären bleibt vorerst offen. Aufwendigere Systeme wie ein SBA sind für mich aber erstmal Zukunftsmusik aufgrund mangelnder Erfahrung und Platz.

  • Einfacher als ein SBA, kann man ein Subkonzept im Grunde kaum aufbauen. Da gibt es kaum etwas einzustellen, weil sich dieses schlicht über die Anordnung an der Wand definiert und eine ausgiebige Bedämpfung im Raum.


    Gerade ein Basskonzept kann man aus der Ferne sehr gut betreuen und dieses ist im Grunde das Fundament eines jeden Heimkinos und das, was sich im Nachgang am schwersten ändern lassen wird. Ein paar Speaker auszutauschen an den relativ fixen Orten ist dagegen meist ein sehr kleiner Aufwand.

    Ein kleines DBA mit zwei Treibern vorn und zwei Treibern hinten auf 1/2 Raumhöhe und 1/4 Wandbreite wird da die meisten Probleme umschiffen und ist noch sehr easy handhabbar ohne enormen Aufbau. Auch dazu gibt es preiswerte brauchbare Lösungen im DIY-Bereich. Ein Alpine SWG-1244 oder Dayton SDA315A-88 sind da absolut bezahlbar. Dazu eine kleine DSP-Endstufe wie die NX3000D und man ist mit dem Basskonzept schon einmal für ein kleines Kino-Setup sehr gut dabei und in der Tiefe sehr flexibel.

  • Ein kleines DBA mit zwei Treibern vorn und zwei Treibern hinten auf 1/2 Raumhöhe und 1/4 Wandbreite wird da die meisten Probleme umschiffen und ist noch sehr easy handhabbar ohne enormen Aufbau. Auch dazu gibt es preiswerte brauchbare Lösungen im DIY-Bereich. Ein Alpine SWG-1244 oder Dayton SDA315A-88 sind da absolut bezahlbar. Dazu eine kleine DSP-Endstufe wie die NX3000D und man ist mit dem Basskonzept schon einmal für ein kleines Kino-Setup sehr gut dabei und in der Tiefe sehr flexibel.

    Den Ansatz halte ich hier auch für die beste Lösung, um Budget, Aufwand und eine schöne/unsichtbare Wohnraumintegration zu berücksichtigen und gleichzeitig die größten Probleme der Längst- und Quermoden zu entschärfen:respect:

  • Da bin ich auch ganz bei Moe,


    habe sowas gerade fertig gebaut. 4 Alpine vorne mit nx3000D als Antrieb als SBA. Bin mit dem Ergebnis in meinem Raum sehr zufrieden. Habe im Bassbereich so viel Pegel, dass ich den nie richtig brauchen werde, da das meine Höhrlautstärke bei weitem überschreitet.


    Und als ich zum ersten mal den sauberen modenfreien Bass gehört habe stand schon eine kleine Freudenträne im Augenwinkel :thumbup:

  • Hallo McBeutlin,


    mein Angebot diesbezüglich steht auch immer noch, allerdings habe ich das Standard Konzept mit zwei Standlautsprechern und Center.

    Ich glaube es ging auch eher darum, dass du Atmos mal hören wolltest und mein Aufbau ist bei weitem nicht Budget freundlich

  • Da bin ich auch ganz bei Moe,


    habe sowas gerade fertig gebaut. 4 Alpine vorne mit nx3000D als Antrieb als SBA. Bin mit dem Ergebnis in meinem Raum sehr zufrieden. Habe im Bassbereich so viel Pegel, dass ich den nie richtig brauchen werde, da das meine Höhrlautstärke bei weitem überschreitet.


    Und als ich zum ersten mal den sauberen modenfreien Bass gehört habe stand schon eine kleine Freudenträne im Augenwinkel :thumbup:

    dann hast du die 4 Alpine Subs an 1 nx3000d am laufen? Seh an dem Teil nur 2 Outputs. Du siehst...Laie mit Wille zum lernen ;)

    Wenn SBA scheint mir die Rückwanddämmung sehr wichtig zu sein. Kann bei meinem Raum aber sehr schwer werden. Wenn ich 40cm Dämmung auf der Rückwand draufpacke mit 10cm Luft, hab ich kaumPlatz mehr um hinterm Sofa zum anderen Raum zu kommen :D

    Macht da was unter 40cm Sinn mit Rückwanddämmung?

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