JVC NZ 7 / NZ 8 / NZ 9 (Laserprojektoren 2021) - Infos & FAQ siehe Beitrag #1

  • RU Review vom Vorserien Modell, welches im AVSforum geposted wurde:


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  • Das sehe ich auch so. Zumal die On/Off-Kontrastwerte sich in dem Bereich eines N7 Lampenprojektors empfinden, während der ANSI mit über 300:1 deutlich verbessert worden ist - und das bei höherer Lichtausbeute.

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    NZ7


    Zusammenfassung


    Vorteile:


    hohe Helligkeit: 1630 Lumen im Modus „Natürlich“


    gute Schwarztiefe und nativer Kontrast;


    • Abwesenheit von "Halos" und Geistern "von internen Reflexionen im Strahlengang sowie keine sichtbare Änderungen der Farbtemperatur, wenn das dynamische Kontrastsystem (Dynamic Light Power Control) aktiviert ist;


    hoher ANSI Kontrast: 300:1


    • gleichmäßige Ausleuchtung von Schwarz und Weiß; einzigartiges 8K E-Shift-System, komplettes Eliminieren von Pixelgitter und Erhöhung der Bilddetails.

    HDMI 2.1-Eingängen, mit denen Sie ein Signal in 8K &60 Hertz und 4K &120 Hertz vollständig empfangen können;


    • Dynamisches Tone Mapping des HDR-Signals Frame Adapt HDR mit Anpassungsalgorithmus für die Betrachtungsbedingungen - Theater Optimizer, die Möglichkeit, den Algorithmus manuell zu korrigieren, sowie Unterstützung für HDR 10+;


    die Verwendung einer Laserlichtquelle und dadurch eine lange Lebensdauer, Stabilität von Helligkeit, Gamma und Farbtemperatur, kein Flimmern; schnelles ein und aus.


    Nachteile mit Beta SW( können vielleicht noch behoben werden):


    • sogenanntes „Streaking“ – d. h. schwach wahrnehmbare helle horizontale Streifen von dünnen hellen Objekten auf schwarzem Hintergrund (wie beim Abspann), die für die LCoS-Technologie typisch sind;


    • übermäßige Aggressivität und abgestuftes Abreiten des Laserdimmings

  • Was mir gar nicht gefällt ist das bemängelte "aggresive" Laserdimming, also Helligkeitssprünge. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das die JVCs nicht in so feinen Stufen dimmen können, wie es die Sonys können. Das beginnt ja schon bei den lediglich 3 groben Helligkeitsstufen und scheint sich nun auch im Dimming selbst fortzusetzen.

    Ich werde daher in jedem Fall nicht blind vom 760er wechseln und mir die Z-Serie erst einmal live anschauen, auch wenn das eine längere Wartezeit bedeutet.


    Ansonsten: Streaking wird sicherlich nicht mehr per SW behoben. Ist ja mehr oder minder eine Spezialität bei JVC und zudem HW bedingt.

  • Was mir gar nicht gefällt ist das bemängelte "aggresive" Laserdimming, also Helligkeitssprünge. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das die JVCs nicht in so feinen Stufen dimmen können, wie es die Sonys können. Das beginnt ja schon bei den lediglich 3 groben Helligkeitsstufen und scheint sich nun auch im Dimming selbst fortzusetzen.

    Ich werde daher in jedem Fall nicht blind vom 760er wechseln und mir die Z-Serie erst einmal live anschauen, auch wenn das eine längere Wartezeit bedeutet.


    Ansonsten: Streaking wird sicherlich nicht mehr per SW behoben. Ist ja mehr oder minder eine Spezialität bei JVC und zudem HW bedingt.

    ofiziell von JVC hat das Dimming 1000 Schritte und es wird laut AVSForum noch an der Software gearbeitet.

  • Das sehe ich auch so. Zumal die On/Off-Kontrastwerte sich in dem Bereich eines N7 Lampenprojektors empfinden, während der ANSI mit über 300:1 deutlich verbessert worden ist - und das bei höherer Lichtausbeute.

    Es geht doch gar nicht darum, ob der Kontrast gut oder schlecht ist. Die Frage ist, weshalb es anscheinend bei Laserprojektoren das Phänomen gibt, das mit verringerter Laserleistung der Schwarzwert und die Helligkeit nicht in gleichem Maße zunehmen bzw. abnehmen. Es ist umso mehr unverständlich, dass JVC nur 3 Laserhelligkeitsstufen anbietet. So kann man eben nicht den persönlichen Sweet-Spot aus Helligkeit, Kontrast und Lautstärke einstellen, sondern muss nehmen, was den JVC-Entwicklern gefällt. Für mich weiterhin vollkommen unverständlich. Könnte aber damit zusammenhängen, dass die JVCs eventuell nicht so feines Laserdimming wie die Sonys beherrschen.

  • Was mir gar nicht gefällt ist das bemängelte "aggresive" Laserdimming, also Helligkeitssprünge.

    Ich erwarte damit ohnehin keine Wunder. Warum soll das bei JVC besser sein als bei anderen Herstellern.

    Diese dynamische Helligkeitsregelung ist nunmal auffällig - egal ob via Lampen/Laserlist- oder Blenderegelung.


    Ein Abdunkeln dunkler Inhalte sorgt einfach mal dafür, dass helle Spitzlichter runtergedimmt werden. Mein Fall war das noch nie! Darüber hinaus finde ich gerade bei JVC den Schwarzwert so gut, dass so ein Feature für mich gar nicht nötig ist.

  • Also wie bei Sony: Mit verringerter Laserleistung sinkt der Kontrast. Somit sinkt also auch bei JVC der Schwarzwert nicht in gleichem Maß wie die Hellikeit.

    Ein Indiz, dass nun auch JVC nun, wie Sony, eine leichte Lampensteuerung aktiv hat, auch wenn laut Menü noch Alles ausgeschaltet ist.

    Wird eine Vergleichsmessung 100% schwarz vs. paar helle Pixel zeigen.

    ; einzigartiges 8K E-Shift-System, komplettes Eliminieren von Pixelgitter und Erhöhung der Bilddetails.

    Abgespeckte Version beim NZ7


    die Verwendung einer Laserlichtquelle und dadurch eine lange Lebensdauer, Stabilität von Helligkeit,

    Ist zu hoffen, ob es stimmt, wird sich erst zeigen müssen.

  • Es ist umso mehr unverständlich, dass JVC nur 3 Laserhelligkeitsstufen anbietet.

    Warum? Wie viele Stufen brauchst du denn, um den Kontrast zu verringern?


    Ich betreibe die Beamer immer auf volle Pulle, um gerade bei HDR die maximal mögliche Leuchtkraft auszuschöpfen. Umso besser, dass dann auch der Kontrast am höchsten ausfällt.



    Die Frage ist, weshalb es anscheinend bei Laserprojektoren das Phänomen gibt, das mit verringerter Laserleistung der Schwarzwert und die Helligkeit nicht in gleichem Maße zunehmen bzw. abnehmen.

    Das liegt daran, dass die Laser im "Gainbereich" reduziert werden und bei Schwarzblenden das Laserlicht "unverändert leuchtet" - es sei denn, die Laserdioden schalten bei Schwarzblenden einfach ab.


    Ob nun einige Dioden abgeschaltet werden - oder die Lichausbeute aller Dioden pauchal heruntergeregelt wird - müssen genauere Analysen zeigen.

  • ofiziell von JVC hat das Dimming 1000 Schritte und es wird laut AVSForum noch an der Software gearbeitet.

    Ist das wirklich eine offizielle Aussage von JVC oder vom Hörensagen? Mir wäre nur Letzteres bisher bekannt. Aber selbst wenn, dann werden diese 1.000 Schritte nur für Laser-Max gelten. Sony bietet dem User schon allein für die Grundeinstellung 100 Helligkeitsschritte und dann kommen die feineren Dynamikschritte erst noch oben drauf. Dies nur mal zum Vergleich.
    FW-Updates, die grundlegende Funktionsunterschiede zwischen Vorserien- und Serienmodellen mitsich bringen sind doch eher homöopatisch und an einer Hand im Unterhaltungselektroniksektor abzuzählen. Da werden doch eigentlich nur noch Bugs beseitigt und ein Bug wird das Dimming wohl kaum sein. Da mache ich mir wenig Hoffnung.

  • Warum? Wie viele Stufen brauchst du denn, um den Kontrast zu verringern?


    Ich betreibe die Beamer immer auf volle Pulle, um gerade bei HDR die maximal mögliche Leuchtkraft auszuschöpfen. Umso besser, dass dann auch der Kontrast am höchsten ausfällt.

    "volle Pulle": Dann bist Du aber die Ausnahme bei denjenigen ohne separaten Technikraum. Aber ich freue mich für Dich wenn Du keine Probleme mit der Lautstärke hast. Für meine Ohren ist das nichts.

  • Ich betreibe die Beamer immer auf volle Pulle, um gerade bei HDR die maximal mögliche Leuchtkraft auszuschöpfen. Umso besser, dass dann auch der Kontrast am höchsten ausfällt.


    Das liegt daran, dass die Laser im "Gainbereich" reduziert werden und bei Schwarzblenden das Laserlicht "unverändert leuchtet" - es sei denn, die Laserdioden schalten bei Schwarzblenden einfach ab.

    Das gilt ja aber für Lampenprojektoren in noch stärkerem Maße. Aber dort scheint es dieses Phänomen nicht zu geben.

    Ich würde auch volle Pulle nehmen. 😄

    Man müsst ihr taub sein :big_smile:

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