DSP-Vergleich: miniDSP, Xilica 8080, Behringer 2496, Monacor DSM, to be continued

  • Da reicht ein 50€ 2x4 MiniDSP um dich sehr lange damit beschäftigen zu können. Ich verstehe die Frage bezüglich der XTI2002 nicht. Bisher waren wir dabei, dass du 4 Eingänge und 6 Ausgänge suchst. Überlegst du nun eine DCX für die Front mit der XTI für deine Subs zu kombinieren?


    Weiterhin wird kein DSP können, was XT32 kann, weil es eine völlig andere Herangehensweise ist. XT32 ist ein teilautomatisiertes Korrektursystem, welches mit umfangreichen FIR Filtern arbeitet. Die meisten anderen hier genannten DSP sind eher optimiert für manuelle Eingriffe hauptsächlich mit IIR Filtern. Es ist wirklich eine grundverschiedene Herangehensweise und bedingt dahingehend auch ein anderes Grundverständnis der Filtertechnik. Heute gibt es sicher gute Tutorials, aber wer glaubt nach 2-3 Tagen Übung ein top Einsteller zu werden, der liegt meiner Meinung nach einfach falsch. Man kann durchaus viel Zeit damit verbringen überhaupt sinnvolle Messungen zu erstellen, die wirklic herst einmal das darstellen, was man auch hört. Ebenso die Messungen und Ursachen richtig zu deuten usw. Ich will das auch keinem ausreden, aber wer nicht vor hat das als ein Teil des Hobbies sich mit einiger Leidenschaft anzueignen, wird vielleicht nicht zu dem Ziel kommen, dass er erhofft oder am Ende nur Funktionen in geringem Maße nutzen, die auch die einfachste Technik erfüllen könnte.

  • Hallo,


    um nochmal kurz auf das Thema FIR Filter mit hoher Auflösung zurückzukommen. Solche Filter müssen nicht zwangsläufig mit einem großes Delay einhergehen. Ich benutze minimalphasige FIR-Filter von Acourate mit 32k Taps mit einem quasi latenzfreien Convolver Plugin (Pristine Space von Voxengo und Reaper als DAW) im PC. Letzendlich habe ich damit minmale Latenz und kann so beliebig viele Kanäle in "Echtzeit" von externen Zuspielern korrigieren. Wenn ich über Jriver vom HTPC abspiele ist Latenz durch Audio/Video Delay Anpassung ja kein Problem. Dann verwende ich linearphasige 64k FIR Filter und komme dann auf ca. 1000ms Delay, die problemlos ausgeglichen werden können.


    Für mich ist die DSP Variante mittels PC die optimale Lösung, weil man so halt absolut flexibel ist. Sicher ist die Ersteinrichtung komplizierter als bei Standard DSP Modulen, aber die zusätzlichen Processing Möglichkeiten mittels Plugins sind einfach gigantisch (linearphasige Equalizer, Brickwall Limiter, M/S Processing für zusätzliche Kanäle, etc.)


    Just my 2 cents...


    Viele Grüße aus Berlin,


    Stefan

  • Da reicht ein 50€ 2x4 MiniDSP um dich sehr lange damit beschäftigen zu können. Ich verstehe die Frage bezüglich der XTI2002 nicht. Bisher waren wir dabei, dass du 4 Eingänge und 6 Ausgänge suchst. Überlegst du nun eine DCX für die Front mit der XTI für deine Subs zu kombinieren?


    Weiterhin wird kein DSP können, was XT32 kann, weil es eine völlig andere Herangehensweise ist. XT32 ist ein teilautomatisiertes Korrektursystem, welches mit umfangreichen FIR Filtern arbeitet. Die meisten anderen hier genannten DSP sind eher optimiert für manuelle Eingriffe hauptsächlich mit IIR Filtern. Es ist wirklich eine grundverschiedene Herangehensweise und bedingt dahingehend auch ein anderes Grundverständnis der Filtertechnik. Heute gibt es sicher gute Tutorials, aber wer glaubt nach 2-3 Tagen Übung ein top Einsteller zu werden, der liegt meiner Meinung nach einfach falsch. Man kann durchaus viel Zeit damit verbringen überhaupt sinnvolle Messungen zu erstellen, die wirklic herst einmal das darstellen, was man auch hört. Ebenso die Messungen und Ursachen richtig zu deuten usw. Ich will das auch keinem ausreden, aber wer nicht vor hat das als ein Teil des Hobbies sich mit einiger Leidenschaft anzueignen, wird vielleicht nicht zu dem Ziel kommen, dass er erhofft oder am Ende nur Funktionen in geringem Maße nutzen, die auch die einfachste Technik erfüllen könnte.

    Nein, noch ist nicht klar was genau passieren soll oder wird!

    Nur informiere ich mich gern vorher über alle Möglichkeiten und lerne dabei. Als wenn mir jetzt einfach mal zb.ein DCX kaufe um dann festzustellen, dass ich damit nicht das umsetzen kann was ich möchte.


    Ich habe ja aktive subs, da brauche ich keine Endstufe für.

    Eine Endstufe, oder auch zwei wird es in jedem Fall werden. Es steht aber auch noch zur Debatte mir neue, größere Front LS zu Kaufen wie zb. Klipsch RF7 MK2.

    Ich lote gerade aus was mich am Ende am weitesten bringt. Evtl. brauche ich auch garkein DSP. Ich habe noch keine finale Entscheidung getroffen.

    Meine JBL 8333 können "nur" 150W ab dauerhaft. Ich hätte schon gern dort mehr Reserven, da ich ein laut hörer bin.

    Höre auch gern und viel Musik, da geht sicher noch mehr als mit den reinen Kino LS.


    Du siehst viele Gedanken.

  • Mr. Durden

    Wirklich interessant was Du schreibst. Dann ist die Zeit mit Mehrkanal und Acourate offensichtlich in den letzten Jahren nicht stehengeblieben. Mit Pristine Space von Voxengo hattte ichvor vielen Jahren auch mal gespeilt aber nicht zum laufen gebracht.
    Hatte ich Dir eigentlich schon gesagt dass du hast noch keinen Karteneintrag in unserer Usermap gemacht hast. :byebye:

  • Ein einfacher 2x4 geht in Kleinanzeigen öfters mal für 50-60€ weg. Ich habe als Anfänger @Home genau damit viel probiert und getestet, um überhaupt meine Mess- und Hörfähigkeiten, sowie Grundlagen der Akustik zu entwickeln / erlernen. Eine DCX geht für um die 120€ weg, wenn man etwas sucht. Ich kann nur empfehlen, als Einsteiger einfach so ein Ding zu kaufen und sich auszuprobieren, ob man überhaupt einen Faible für die ganze Sache hat oder eher nicht. Das Zeug bekommt man ohne Verluste so wieder los und ist einige Erkenntnisse reicher. Stereo am Schreibtisch oder auch mal TMT zu Sub, sind die typischen Situationen in denen man damit sehr viel lernen kann. In einer umfangreichen Kino-Installation mit so etwas ohne Kenntnis zu beginnen, ist schon anspruchsvoll :)

    Danach versteht man auch viel schneller, welche Funktionen man braucht oder was einem wichtig ist. Dem einen käme es nicht in den Sinn auf Filter 8. Ordnung zu verzichten, der andere braucht auf jeden Filtergüten >20 und mind 30 Bänder usw. Die Ansätze und Ansprüche sind da einfach zu unterschiedlich.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Ich benutze minimalphasige FIR-Filter...

    Das kann man natürlich machen. Aber der Nutzen von FIR, nämlich die Phase getrennt von der Amplitude zu entzerren, ist dann nicht gegeben. Von daher ist das keine Alternative, sondern nur eine Ergänzung.


    @alle

    Ich benutze ja die ADAU1452 mit dem Sigma Studio. Das ist im Gegensatz zum MiniDSP frei programmierbar (geht, soweit ich weiß, beim AuroraDSP auch). Das ADAU hat 2 x 20 kB + 8 kB Hauptspeicher, der sich in diese Blöcke aufteilt und mehr oder weniger frei zuweisbar ist. Es ist normalerweise so, dass jedes FIR-Filter doppelt so viel Speicher benötigt wie eine Verzögerung (Delay) mit derselben Zeitspanne. Das heißt, möchte man die Laufzeiten der Kanäle zusätzlich aneinander anpassen, kann es auch mal schnell eng werden mit dem Speicher.


    Es gibt auch noch einen Trick, mit dem man massig Taps sparen kann: Downsampling.

    Das wende ich bei mir im Bass- und Shakerkanal an. Es wird eine Unterabtastung auf 12 kHz durchgeführt. Dadurch ist nur 1/4 der Taps notwendig. Die Verzögerung bleibt aber identisch (in meinem Fall 85 ms). Das heißt, das hilft erstmal nicht, wenn man die anderen Kanäle auf dieselbe Verzögerung bringen will.

    Es hilft aber dafür noch bei einer anderen Sache. IIR-Filter werden im Bassbereich nämlich zunehmend ungenauer. Unter 20 Hz kommt bei vielen DSP nur noch irgendwas heraus, aber nicht die Zielfunktion, die man programmiert hat. Mit Downsampling wird das Verhalten massiv verbessert. Dann kann man z.B. im Shakerkanal auch 5 Hz noch problemlos entzerren.


    Grundsätzlich gehe ich bei meinem Konzept wie folgt vor:

    • FIR für die Phasenentzerrung der Trennfrequenzen
    • FIR für die Phasenanpassung des hinteren Gitters (da ich andere Treiber als vorne benutze)
    • IIR für Trennfrequenzen
    • IIR für Amplitudengangentzerrung


    Ich habe meine ADAUs so programmiert, dass alle Kanäle dieselbe Verzögerung erzeugen. Das hat den Vorteil, dass ich in der Vorstufe die realen Abstände einstellen kann, was die Sache gedanklich einfacher macht. Man muss nicht umständlich umrechnen. Natürlich kann man auch die Verzögerungsmöglichkeiten der Vorstufe mit nutzen. Das klappt aber spätestens dann nicht mehr, wenn man das Bassmanagement komplett selbst machen möchte. Dann sollten alle Kanäle mit derselben (oder sehr ähnlichen) Verzögerung aus der Vorstufe kommen, damit man sie korrekt summieren kann.


    Noch eine Sache, die für frei programmierbare DSPs spricht: man kann so Dinge tun, wie das richtungsoptimierte DBA. Dafür mache ich das Bassmanagement der Surrounds manuell und lege deren Bassanteil auf das DBA, das für dieses Signal umgedreht feuert. Somit wird die Lokalisation für die Surrounds verbessert.


    Grundsätzlich ist das Sigma Studio aber nur etwas für Freaks, die sich damit beschäftigen wollen. Für alle anderen würde ich immer eher eine DCX oder ähnliches empfehlen. Dass man beim MiniDSP den Zustand nicht auslesen kann, empfand ich auch immer als Manko.

  • Für mich ist die DSP Variante mittels PC die optimale Lösung, weil man so halt absolut flexibel ist. Sicher ist die Ersteinrichtung komplizierter als bei Standard DSP Modulen, aber die zusätzlichen Processing Möglichkeiten mittels Plugins sind einfach gigantisch (linearphasige Equalizer, Brickwall Limiter, M/S Processing für zusätzliche Kanäle, etc.)

    Ich fand das 2014 schon interessant, als mich der Heimkino-Virus erwischt hat. Ich habe das allerdings nicht weiter verfolgt, da für mich damals zu komplex.

    Hast Du einen Tipp, wie man am besten startet. Irgendwelche speziellen Foren, Webseiten. Der Convolver-Thread hier im Forum ist mir bekannt.

  • Der Convolver-Thread hier im Forum ist mir bekannt.

    Ich fände es spannend, wenn sich mehr daran beteiligen und wir diesen auch gemeinsam fortführen. Sobald ich mein Wunsch-Interface gefunden habe, werde ich da auch weiter berichten. Ich bin da bisher auch recht unerfahren aber interessiert :sbier:

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Ich fände es spannend, wenn sich mehr daran beteiligen und wir diesen auch gemeinsam fortführen. Sobald ich mein Wunsch-Interface gefunden habe, werde ich da auch weiter berichten. Ich bin da bisher auch recht unerfahren aber interessiert .

    Mir geht es nicht anders. Ist natürlich teuer so ein Aufbau mit dem Testen gegen die jetzigen DSP‘s wenn man auf gleich Niveau bleiben möchte.

    Moe noch eine Nachfrage zu deiner Frage zwecks Grad Drehung und Mischung im Eingang und Belegung der Routes. Besteht die Möglichkeit bei meinen DSP die Zusatzcenter nach Gerzon einzustellen.

  • Mir geht es nicht anders. Ist natürlich teuer so ein Aufbau mit dem Testen gegen die jetzigen DSP‘s wenn man auf gleich Niveau bleiben möchte.


    Sehe ich nur bedingt so.:



    Dein Helix DSP Ultra liegt z.B. bei 1299,-

    • 8 Eingänge / 12 Ausgänge
    • Signal Rauschabstand 111dB (A-weighted)
    • 1-8V Eingang unsymmetrisch
    • 8V Ausgangsspannung unsymmetrisch
    • Klirrfaktor Analog Eingang 0,001%


    Motu 1248 AVB 1399,-

    • 8 Eingänge / 12 Ausgänge
    • Signal Rauschabstand 110dB (unweighted) / Dynamikrange gemessen 117,5dB
    • 1-12V Eingang (un-)symmetrisch
    • 7,5V Ausgangsspannung (un)symmetrisch
    • Klirrfaktor im Loop analog gemessen 0,0002%

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  • Ich meine jetzt zusätzlich zu den jetzigen (keine Vergleiche), um gegentesten zu können bzw es mal auszuprobieren ob alles soweit klappt. Deshalb ist es ja so interessant, da es eine größere Vielfalt besteht und sich „bessere“ Möglichkeiten ergeben.

    Klar, im Einzelpreis für den „Normalo“ bleibt es relativ gleich. Bei mir besteht da schon ein erheblicher Preisdifferenz 😉.Sonst hätt ich mir nicht so viele gegönnt.

    Hast du den obigen Zusatz gelesen zwecks Gerzon Center🤷‍♂️ mit meinen DSP. Mit den Motu wird es wohl gehen nehm ich an.

  • Da hatte ich bisher noch keine Zeit, das schaue ich mir heute Abend an, wenn ich es nicht vergesse :) Bezüglich Vergleich habe ich das falsch verstanden, ich dachte du wärest der Überzeugung, dass es so deutlich preisintensiver wäre, das Niveau zu halten.

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  • Ich fand das 2014 schon interessant, als mich der Heimkino-Virus erwischt hat. Ich habe das allerdings nicht weiter verfolgt, da für mich damals zu komplex.

    Hast Du einen Tipp, wie man am besten startet. Irgendwelche speziellen Foren, Webseiten. Der Convolver-Thread hier im Forum ist mir bekannt.

    Bei mir war es learning by doing. Ich habe mal ne Zeit lang mit einem kleinen Projektstudio Bands aufgenommen und gemischt. Daher hatte ich schon etwas Erfahrung aus dem Recording/Mixing Bereich. Als Einstieg und zum Probieren kann ich Reaper (http://www.reaper.fm) als DAW empfehlen. Das ist eine extrem leistungsfähige und zugleich auch sehr preisgünstige DAW. Es gibt auch eine kostenlose Testversion und massenweise Tutorials (u. a. von Kenny Gioia) auf Youtube. Für den Einsatz im Heimkino ist ohnehin nur ein einfaches 16 oder 32 Kanal Routing nötig, das ist gar nicht so schwer einzurichten. Das eigentliche Processing läuft dann über Plugins (z.B. VST) mit denen man wirklich alles machen kann. Der Markt für diese Plugins ist unüberschaubar geworden und hier gibt es für den Einstieg auch viele, gute kostenlose Versionen.


    Mir geht es nicht anders. Ist natürlich teuer so ein Aufbau mit dem Testen gegen die jetzigen DSP‘s wenn man auf gleich Niveau bleiben möchte.

    Moe noch eine Nachfrage zu deiner Frage zwecks Grad Drehung und Mischung im Eingang und Belegung der Routes. Besteht die Möglichkeit bei meinen DSP die Zusatzcenter nach Gerzon einzustellen.

    Ich habe mir als Interface bei ebay ein 32 Kanal AD/DA Orion32 Interface von Antelope für 1200 EUR geschossen. Das ist konvertertechnisch zwar nicht mehr state of the art aber trotzdem immer noch über jeden Zweifel erhaben. Ich meine auch, dass man schon goldene Ohren haben muss um im Blindtest unterschiedliche Wandler auf diesem Niveau heraushören zu können. Die Kosten für die benötigte Software halten sich mit Reaper und kostenlosen Plugins auch in Grenzen.


    Ich finde das auf jeden Fall auch extrem spannend und die Möglichkeiten sind tatsächlich nahezu unbegrenzt. Wir sollten tatsächlich mal einen neuen Thread dazu eröffnen.


    VG, Stefan

  • Das eigentliche Processing läuft dann über Plugins (z.B. VST) mit denen man wirklich alles machen kann. Der Markt für diese Plugins ist unüberschaubar geworden und hier gibt es für den Einstieg auch viele, gute kostenlose Versionen.

    Hi,

    wenn du da Erfahrungen und nen Überblick hast: Gibt es ev. auch ein Plugin zum Atmos dekodieren?

  • Ich habe mir als Interface bei ebay ein 32 Kanal AD/DA Orion32 Interface von Antelope für 1200 EUR geschossen.

    Das Antelope hatte ich auch auf dem Schirm, da ist auch letztens erst wieder eines raus. Jedoch ist das nicht Class compliant und ich las einige Berichte von Problemen mit den Treibern?!

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Hi,

    wenn du da Erfahrungen und nen Überblick hast: Gibt es ev. auch ein Plugin zum Atmos dekodieren?

    leider nein, soweit ich weiß. Für 3D Sounds (Atmos, DTS oder Auro) gehe ich für das Decoding den Umweg über einen AV Receiver. Ich habe eine zeit lang versucht alles digital zu halten aber die dadurch zusätzliche AD / DA Wandlung ist bei einem guten Wandler kaum zu hören. Von Auro3D soll es irgendwann mal ein VST plugin für die Auromatic geben (Für den Mac und unter ProTools gibt es das schon). Ich hatte mal vor Jahren diesbzgl. Kontakt, seit dem ist aber nichts passiert in Richtung PC und VST.

  • Das Antelope hatte ich auch auf dem Schirm, da ist auch letztens erst wieder eines raus. Jedoch ist das nicht Class compliant und ich las einige Berichte von Problemen mit den Treibern?!

    Ich hab das Interface über ein RME Madi Karte angebunden und die RME Treiber sind absolut stabil und zuverlässig. Was meinst Du mit Class compliant?

  • Da hatte ich bisher noch keine Zeit, das schaue ich mir heute Abend an, wenn ich es nicht vergesse :)

    Das wär Klasse👍 und in meinem Alter eher zutreffend :rofl:.


    Bezüglich Vergleich habe ich das falsch verstanden, ich dachte du wärest der Überzeugung, dass es so deutlich preisintensiver wäre, das Niveau zu halten.

    Wie sagt Alf immer null Probleme :sbier:

  • Sorry aber das kann ich so nicht unkorrigiert stehen lassen :heilig:

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