Teil2 4 Front-Midbass-Messungen/ Teil 1 Multisub-Messung

  • Wenn nur Bässe anspielbar sind, ist das nicht ideal, ja. Ist das hier so? Habe ich nicht so verstanden. Er kann doch direkt den avr über hdmi füttern oder?

    Ansonsten ginge mit der m-audio ja ganz normal die Messung über analogen loop?!

    Ja hier sind nur die Subs und Midbässe in der Einstellung gegeben.

    Das mit der TR raff ich noch nicht so richtig bzw. es hat noch nicht klick gemacht.

    Das mit dem Zusatz-LS(Mainlautsprecher) als Reference nehmen, muss ich mal ausprobieren.

    Sind die Einstellungen im REW den wenigsten für die TR-Messungen so richtig.

    HDMi kann ich vom Lapi direkt an den VV anschließen. Dann braucht man kein Loopkabel

    mehr? Ich Blicks langsam nicht mehr, aber das Ganze würd ich schon mal gerne im Detail

    ausüben und auch beherrschen können. Es fehlt nur der Anfang das es passt, dann läuft alles und arbeite mich da rein.

  • So hab einfach mal im gewohnten Stil weiter gemacht.


    Hier Messung, die Summe aller 4 12“ und der 15“er.

    Wiederum den Pegel der 12“er und der 15“er angepasst und zusammen gemessen.

    Danach die 15“er bis 50Hz/24db Linkwitz eingestellt und die 12“er ab 50Hz/24db Link.

    Hier das Ergebnis



    Hier mit Weicheneinstellung und Summe daraus.

    Darüber hab ich mal die Summe ohne Weiche der12“+15“ gelegt um ein Vergleich zu

    der Summe mit der Weicheneinstellung zu haben.


    Sollte so passen mit der Addition oder?

  • Genau. Bei einem Loopback gibst du das Messsignal ja einmal direkt aus dem Ausgang der Soundkarte in den Eingang, welches als Referenzwert dient. Weiterhin gibst du das Signal über den zweiten Ausgang ja in deine Wiedergabekette. Somit entsteht eine zeitliche Differenz zwischen dem Loopback (welches als erstes wieder in der Soundkarte ankommt) und dem zweiten Signal, was erst durch AVR / DSP / Amp und Speaker muss. Ersteres bleibt immer konstant, zweiteres variiert bei unterschiedlichen DSP's, Amps und Speakerentfernungen. Damit kann man dann schöne alle aufeinander abgleichen in dem man bei jedem die Differenz zum Loopack-Signal identisch einstellt.


    Bei einem System wie dem Umik oder per Zuspeisung über HDMI z.B. funktioniert das nicht mit dem Loopback parallel oder nur sehr aufwendig. So dass du dort statt des Loopbacks einen Speaker als Referenz auswählst und alle andere Lautsprecher zeitglich zu diesem einstellst. Dabei musst du aber beachten diesen Speaker in der Laufzeit nicht zu verändern, da sich damit der Bezugspunkt verändert.


    Weiterhin gibt es DSP-Systeme die nicht stur jeden Kanal wie eingestellt verzögern, sondern z.B. immer den weitest entfernten als Referenz nehmen (z.B. Pioneer). Wenn da nun dein Main L mit 4m am weitesten weg eingestellt ist und alle anderen Speaker haben anfänglich eine geringere Entfernung eingestellt, werden die anderen nicht um die volle Zeitspanne verzögert, sondern nur um die Differenz zu dem weitestentfernten Speaker. Wenn du nun dabei aber bei einem anderen Speaker mehr als 4m Entfernung einstellst werden auf einmal alle anderen Speaker an diesem ausgerichtet. Das ist total tricky. Daher bevorzuge ich DSP in denen schlicht die zeitliche Entfernung als Verzögerungswert erfasst wird und transparent klar ist, was geschieht. Letzteren Absatz darf man aber auch gern überlesen, das gibt es nicht ganz so häufig ist dann aber sehr verwirrend.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Dankend Ok, das ist mir ja bekannt und logisch.

    Funktioniert dann überhaupt mein Anschluß.Siehe Bild.

    Und die Nr1 ist zwingend notwendig und ich kann dies nicht mit dem Koaxkabel NR2

    ausführen und dies im REW im/als Kanal L/R umstellen?

    Wenn NR1 zwingend notwendig ist dann muß ich wohl ein Y-Kabel in den Vorverstärker an L+R Eingang anschließen um später im DSP selbst die einzelnen Kanäle auswählen zu können. Oder ich komm mit einem Kabel aus dem Vorverstärker und geh mit einem Y-Kabel in den DSP um wiederum die Auswahl treffen zu können. Sonst müßte ich entweder im DSP das Eingangsrouting ändern und es mit einem Signal verknüpfen oder im Eingang vom DSP umstöpseln.


    Eingabe/Einstellung im REW.



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