Zeigt die Analyse den Hörplatz oder das, was wirklich auf der Scheibe ist?
Letzteres.
Ich bin noch immer am Schwanken...
Durch eine tonmaterialabhängige Maximalpegelkurve kann man sicherlich sehr viel Aufwand sparen.
Definitiv und das ist auch der normale Weg, den wir unbewusst immer gefahren sind. Ich habe mir z.B. mal einen Hochtöner (Kalotte im Waveguide ab 2,4 kHz) bei einer Messung mit >100 dB am Hörplatz zerschossen. Im Film kommen die nicht mal in Bedrängnis, weil einfach die Pegel dort nicht erreicht werden.