Sinnfrage: Warum Vollbereichslautsprecher wenn Subwoofersystem vorhanden?

  • Allgemein finde ich, Spasskurven sollten variabler sein und in Bezug der Lautstärke sich ändern.

    Daraus könnte man schön eine Physoakustische Kurve erstellen und abstimmt.

    Am besten bezugnehmend auf das eigene Gehör(FQ) , was nicht unerheblich ist.

    Was nützt es einen einen tollen Frequenzgang zu messen wenn jener diesen nicht so wahrnehme. Ich war erstaunt und hab darüber mal gelesen das dies ein Kopfhörerhersteller mit einer Gehörmess-App ausgleicht:respect:.

  • Denon / Marantz haben doch so eine dynamische Loudnessfunktion, was Deinem Wunsch nahekommt.

    Leider ändern diese nicht nur die Tonalität, sondern auch den Pegel der Surrounds. Ersteres fand ich angenehm, wenn man das Offset etwas reduziert. Zweiteres hat einfach nur genervt, da ständig entweder zu laut, wenn man leise hört, oder zu leise, wenn man laut hört.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Ich mache das aktuell über die Presets von meinen Mini DSP. Linear > Musik > Movie > Reference
    Die Prests ändern dabei die Lautstärke des Basstreibers um jeweils 2 dB unter 200 Hz

    Je nach dem ob ich nun Stereo Musik höre (linear), Musik Konzerte (Musik) oder Filme ansehe (Movie), oder ein Demo mit Referenzpegel mache (Reference)
    wähle ich das nach meinem Geschmack passende Preset aus.

    Meistens höre ich aber bei dem Preset Musik mit einem um ca. 4 dB angehoben Pegel unter 200 Hz. Das passt für Filme in gehobener Lautstärke ganz gut.
    Das kann aber je nach Film und Aufnahme variieren und ist nicht immer nur von der Lautstärke abhängig. Metallica "Through the never" gefällt mir z.B. mit "Movie" am Besten.

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