Gerade wenn man sich die aktuellen Klima-Diskussionen ansieht und klar wird, dass nicht alles immer auf ungehemmten Ressourcenverbrauch gehen kann.
aber eben jene kranke und auch naturwissenschaftlich fragliche Phantasie der menschlichen Allmacht über Natur und physikalisch/technische Abläufe ist ja mehr o minder die Basis für das Gross der Sci-Fi lIteratur..
Von Hans Dominik bis StarTrek- wenige SciFi-AutorInnen beschäftig(t)en sich mit möglichen kognitiven und soziokulturellen Fortschritten der Menschheit, als (einzig reale ?) Möglichkeit für einen Paradigmenwechsel.