Das "Wurmloch" entsteht

  • Entgegen meiner Erwartungen ist der N5 heute bei mir eingetroffen. Ein Umbau des Rahmens bleibt mir leider nicht erspart - hier habe ich auf die Serienstreuung gehofft - da der N5 ziemlich viel Abstand von der LW benötigt, um ein Bild mit 3,51m zu projizieren. Da ich weiter nach hinten rücken muss, wird der Rahmen im Kino angeleuchtet und schneidet unten ca. 15cm vom Bild ab:


    Das SDR Bild ist zumindest gemessen minimal dunkler als das des VW590, was ich jedoch selbst nicht wahrnehmen kann. (ca. 1-2 Nits unterschied)

    Der erste Film (Moonfall) machte dann endlich wieder richtig spaß. Das Schwarz ist für meine Verhältnisse hervorragend und kein Vergleich zum Sony. Somit hat die Beamersuche nun ihr Ende gefunden.



    Was ich leider nicht geschafft habe ist die Gamma Kalibrierung mit Autocal. Da ich einen i1Display Pro Plus verwende, muss ich die DLL Datei austauschen was jedoch nicht zum Erfolg führte. Falls jemand nen Tipp hat, gerne her damit :-)

    Irritiert hat mich zudem die Messung des IRE 0 - der Sensor konnte nicht mehr messen und zeigte 0,000 an. Ich war der Meinung, dass der Pro Plus hier besser sein sollte, da dieser insbesondere für OLEDS beworben wird.

  • Der Umstieg von Plex als Player auf Kodi hat super funktioniert. Als Server verwende ich weiterhin Plex, da ich hier einige Vorteile gegenüber Kodi sehe.

    Dank dem MQTT Addon kann ich die Filmdaten auslesen und Kodi zudem steuern. Zum Beispiel geht das Licht an und der Film wird pausiert, wenn jemand die Tür zum Kino öffnet.

    Mein aktueller AVR hat außerdem das Problem, dass die Lautstärke in 4k nicht angezeigt wird. Dieses Problem löse ich nun, indem ich die Lautstärke auslese (derzeit per HTML) und per MQTT im Bild einblende.

    Diese Funktion nutze ich außerdem dafür, dass ich eine Info bekomme, sollte jemand an der Haustüre stehen und klingeln.

    Außerdem kann ich so Nachrichten die mir meine Frau per Whatsapp sendet, direkt in Kodi sehen - falls der Film mal wieder zu laut sein sollte und ich das Handy nicht höre :rofl:

  • Hat Vor- und Nachteile:
    Pro wären Dirac und wahrscheinlich Klangeigenschaften.

    Contra dass diese Geräte gerne zicken (im Hifi Forum gibt es einen elend langen Thread dazu), Dirac eingeschränkt ist, die Bedienung des Gerätes ist auch recht gewöhnungsbedürftig. z.B. hat Start (Nickname verwechselt) Media bei seinem Arcam 850 keine Einstellung gefunden, um die Lautstärke Anzeige von 0-99 auf -80/+18dB um zu stellen.

  • Hat Vor- und Nachteile:
    Pro wären Dirac und wahrscheinlich Klangeigenschaften.

    Contra dass diese Geräte gerne zicken (im Hifi Forum gibt es einen elend langen Thread dazu), Dirac eingeschränkt ist, die Bedienung des Gerätes ist auch recht gewöhnungsbedürftig. z.B. hat Start bei seinem Arcam keine Einstellung gefunden, um die Lautstärke Anzeige von 0-99 auf -80/+18dB um zu stellen.

    in wie fern ist Dirac eingeschränkt?

    Lese mir gerade einige Threads hier im Forum durch.


    So würde ich es auch beschreiben.

    Rein von den Komponenten (Endtufen etc) her die dav erbaut sind kann der Denon nicht dagegen anstinken.

    Dieser ist halt deutlich mehr ein Mainstream Gerät, leicht zu bedienen ,zuverlässig.


    Kommt halt auf deine Präferenzen an.


    Mir geht es hauptsächlich darum, ein vernünftiges Einmesssystem zu haben, wo man noch das ein oder andere korrigieren kann und am Ende sollten auch 11 Kanäle bespielt werden können um 7.1.4 zu realisieren.

    HDMI 2.1 ist für mich kein Muss da ich ohnehin durch den neu gekauften N5 limitiert bin.

  • in wie fern ist Dirac eingeschränkt?

    Musst selbst einlesen, ich bin wieder ab gekommen. Glaub vor allem im Bass Managment. Ev. auch wenig Speicherplätze, nur eine Speicherbank (dass kann aber auch sein, dass ich das vom NAD gelesen hab).

    Mir geht es hauptsächlich darum, ein vernünftiges Einmesssystem zu haben, wo man noch das ein oder andere korrigieren kann und am Ende sollten auch 11 Kanäle bespielt werden können um 7.1.4 zu realisieren.

    MiniDSP DDRC88BM und den Denon nutzt "nur" als Vorstufe und Verstärker für die 4 Deckenkanäle.

  • Entgegen meiner Erwartungen ist der N5 heute bei mir eingetroffen. Ein Umbau des Rahmens bleibt mir leider nicht erspart - hier habe ich auf die Serienstreuung gehofft - da der N5 ziemlich viel Abstand von der LW benötigt, um ein Bild mit 3,51m zu projizieren. Da ich weiter nach hinten rücken muss, wird der Rahmen im Kino angeleuchtet und schneidet unten ca. 15cm vom Bild ab:


    Das Problem ist nach mehreren Versuchen nun behoben - und da ich schon dabei war, die Halterung neu zu machen, habe ich diese auch gleich mit DC-Fix beklebt. Was jetzt noch fehlt ist eine Abdeckung am Rahmen, damit man das Holz nicht mehr sehen kann. Mein Fehler war es, dass ich das Glas nach vorne und nicht nach hinten geneigt habe, dadurch ist das Licht genau in die Linse zurückgefallen.

    Grundsätzlich handelt es sich hier wohl eher um einen optischen Mangel. Denn an der Leinwand konnte ich trotz mehrerer Versuche absolut KEINEN Unterschied erkennen, ob das Licht zurück auf die Linse fällt oder eben nicht.


    Meine Fernbedienung ist mittlerweile erprobt und ich bin sehr zufrieden damit. Lediglich zur Auswahl des Films nutze ich noch die Logitech Fernbedienung oder Tastatur. Während des Films wird alles über die Tasten bedient.

    Was mich noch etwas stört ist die Lautstärkeregelung. Hier muss ich für jeden Schritt (0,5) einen Tastendruck machen. Für dieses Problem habe ich bisher noch keine Lösung gefunden, mich aber auch noch nicht groß damit beschäftigt.

  • Ich kenns vom JBmedia das man eine Dimm funktion auswählen kann. Knopf gedrückthalten bis lautstärke erreicht ist.... vllt hilft dieser denkanstoss 😊

    Danke für den Hinweis, das dürfte mit Node Red so leider nicht möglich sein.


    Hab mir heute aber mal etwas Zeit nehmen können und folgenden Flow kreiert:


    So lange ich den Taster drücke, wird alle 250ms ein Signal an den AVR gesendet. Sobald ich die Taste loslasse bekommt das Trigger-Node nen "Reset" und hört auf zu senden.

    In der Theorie funktioniert es schon mal, wie sich das ganze in der Praxis verhält, werde ich heute Abend testen.

  • Der Flow hat leider nicht wie erhofft funktioniert. Es ging jedoch wesentlich einfacher und so klappt es nun wunderbar :-)

    Wenn ich jetzt noch ein Steuerkreuz hätte, würde ich die Harmony gar nicht mehr benötigen.


    Für das SBA sind nun alle Teile (außer Kabel) bestellt. Entgegen meiner ersten Entscheidung werden es nun doch

    • t.amp E4-250
    • t.racks DSP 4x4

    Da ich sowieso nen Verstärker für die Decken LS benötige, kann ich ihn sonst immer noch für diese anstatt für das SBA verwenden.

    Die Lieferzeit der Dayton 385er ist leider etwas höher, weshalb diese vermutlich erst gegen Mitte oder Ende des Monats eintreffen werden.

  • Vielen Dank an alle für die Unterstützung bei der Komponentenwahl und technischer Fragen für das SBA.


    Das Thema wurde in diesem Thread behandelt: Link



    Der erste Sub ist fertig und wurde sogleich getestet. Zur Sicherheit habe ich die Front verleimt, verschraubt und vorher noch alles mit Acryl abgedichtet (obwohl hier vermutlich bereits die großzügige Verwendung des Leims ausgereicht hat)

  • Wenn die Seitenwand so übersteht, würde ich die als Letztes machen. Wenn du die Front zwischen zwei Seitenwände schieben musst, schiebst ja den Leim wieder raus?!


    Wie ist denn der erste Eindruck?

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

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