LUMIÈRE - Heimkino von George Lucas im Vintage-Style mit THX-Kinolautsprechern und 8K-Projektor

  • Alles gut, jeder so wie er möchte:zwinker2:

    Aber ich bin mir sicher wenn du das einmal (Led wall) gesehen hast, denkst du danach anders.


    ANDY

  • ANDY_Cres

    Andy, ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du deine LED-WALL-Dauerwerbung nicht noch weiter in meinem Bauthread platzierst.


    Mach doch lieber einen eigenen Thread zum Thema LED-WALL auf. Da passt das dann viel besser.

    Das werde ich sicher noch nachholen.

    Nur du kannst LED auch gegen OLED austauschen (im Prinzip).

    Es ging ja im Zusammenhang um die Wahrnehmung von Helligkeit in Bezug zum Kontrast (+ Schärfe).

    Ich betrachte alle Techniken daher immer in Relation, das sollte sicher keine Werbung darstellen.


    ANDY

  • Natürlich wird es auch immer wieder Leute/User geben, die es zu hell empfinden. Meistens sind das aber Leute die Home Cinema ohnehin nichts am Hut haben

    Das erlebe ich hier aber regelmäßig ganz anders.

    Es waren alles Heimkino-Besitzer, die SDR mit 22 Footlambert angenehmer über die Laufzeit eines Filmes fanden gegenüber 32 Footlambert. Auch Aries gehört sicherlich zu den Leuten, die mit Heimkino etwas am Hut haben.



    Nein das ist nicht falsch, das ist die Realität.

    Es ist eben doch falsch und auf Screenshots kann ich das auch nachweisen, dass die Schärfe auf 3,60 Meter ebenso gut (wenn nicht sogar besser ist) als auf 3,00 Meter Bildbreite.



    Knall dein JVC mal auf 5m Bildbreite und stelle ein 3 Chip DLP Christie, Barco dagegen.

    Das ist jetzt aber ein Vergleich mit Äpfel und Birnen und Pflaumen und Kirschen - und völlig Off Topic.

    Hier geht es um eine anvisierte Verbreiterung des Bildes von 3,00 Meter auf 3,60 Meter.


    Darüber hinaus ist der JVC DLA-NZ8 auch nicht für Bildbreiten von > 5,00 Meter entwickelt worden. Die von dir genannten 3-Chip-DLP-Projektoren von Christie und Barco sehr wohl. Die erzielen bis zu 25.000 Lumen Lichtausbeute und sind für Kinoleinwände und Messen und sonstige Events vorgesehen - aber doch nicht für ein 20 m²-Heimkino. Dass diese Geräte für >100.000 Euro dann eine bessere Bildqualität darstellen, als ein Beamer für 16.000 Euro, ist unstrittig und erwarte ich einfach auch.


    Nur das ist eh nicht Praxis, das übernehmen TV Kollegen.

    Na ja. TV-Geräte mit Bildbreiten von 3,00 Metern gibt es im bezahlbaren Bereich aber nicht. Von daher können die TV-Kollegen das auch nicht übernehmen. Schon gar nicht meine anvisierte Bildbreite von 3,60 Meter. Da bleibt am Ende nur ein Projektor, wenn das Budget auf unter 20.000 Euro festgelegt ist.



    Nur die Anforderungen an ein Bild ab 4-4,5 m Breite (wenn der Anspruch hoch ist), sind weit höher, als es nur das Mehr an Helligkeit betrifft.

    Letztendlich geht es mir nicht um eine Bildbreite von 4,50 Meter, weil mein Raum nur 4,00 Meter brutto breit ist. Von daher ist auch dieser Vergleich Off-Topic und dient allein Deiner Eigenwerbung.

    Darüber hinaus sind die von dir genannten 3-Chip-DLP-Projektoren überhaupt nicht geeignet, um diese in meinem 20 m²-Heimkino-Raum zu installieren, weil viel zu groß (teilweise mit über 1 Meter Gerätetiefe), viel zu laut mit über 50 Dezibel und einer nicht händelbaren Abwärme, die ich gar nicht sinnvoll aus dem Raum transportieren kann - wegen Mietwohnung!


    Bleib doch daher gerne bei den sinnvoll nutzbaren Projektoren und nicht Beamern der Oligarchen-Preisklasse, die ob ihrer Größe und technischen Einschränkungen in typischen Wohnzimmern und kleinen Heimkinos unbrauchbar sind.

    Das würde mich dann auch weiterbringen, bezüglich meiner angedachten Leinwandverbreiterung.

    :sbier:

  • @George,


    nachdem du dir die Mühe gemacht hast nun alles in Zitaten festzuhalten, diese nun aber einen anderen und teils falsche Zusammenhang/Interpretation ergeben, inkl. das ich von Allgemein geschrieben und du das Alles auf deine Anwendung beziehst (inkl. einiger nicht richtigen Aussagen), macht das keinen Sinn darüber hier weiter zu diskutieren.

    Zumal nicht hier in deinem Bau Thread.


    Insofern sollte dazu ein neuer Thread bei Bedarf aufgemacht werden und ab Post (auf der Vorreite) abgetrennt werden.

    Überschrift weiß ich jetzt nicht dazu...vielleicht

    (Was macht ein größeres Bild aus, was brauche ich dazu außer mehr Helligkeit)


    ANDY

  • Foto: Michael B. Rehders - Walimex Pro MC AF Digital Wide Converter 72 mm auf Objektivdeckel befestigt.



    Nachtrag:

    Walimex Pro MC AF Digital Wide Converter 72 mm


    Inzwischen habe ich zusätzlich Erfahrungen mit anderen Projektoren gesammelt.

    Auch mit den Modellen von Epson und Sony funktioniert die Walimex Pro MC AF Digital Wide Converter 72 mm einwandfrei.

    Allerdings reichen weder bei Epson noch bei Sony die Regelbereiche ab Werk aus, um das Bild auf der Leinwand zu fokussieren, wenn die Weitwinkel-Linse plan auf dem Objektiv des Projektors montiert ist. Doch auch dafür habe ich eine Lösung parat.


    Die Lösung:

    Für Sony- und Epson-Projektoren muss die Linse mit ein wenig Abstand vor dem Objektiv befestigt werden, um in den Regelbereich des Fokus zu kommen. Wenige Zentimeter reichen bereits aus, um das Bild knackscharf auf der Leinwand abzubilden.

  • NEUE LEINWAND: ALPHALUXX REFLAX AKUSTIK PLUS in 3,10 Meter Breite


    Obwohl ich erst vor Kurzem ein neues Leinwandtuch mit Backing gekauft habe, gibt es Neuigkeiten:

    Ich habe mir von Alphaluxx eine neue Rahmenleinwand zugelegt.

    Die Maße: 3,10 x 1,29 Meter.

    Das Tuch: Alphaluxx Reflax Akustik Plus mit weißen Backing, weil sich das hier sehr gut bewährt hat aus den kurzen Betrachtungsabständen.


    Das ist der Hintergrund: Diese neue Leinwand besitzt die aktuell größtmögliche Bildbreite, die ich hier derzeit noch erzielen kann, wenn ich den roten Vorhang weiterhin nutzen möchte.

    Der Umbau war mit überschaubaren Mitteln in kurzer Zeit erledigt. Allerdings bedarf es schon drei kräftiger Männer, um die riesige Leinwand in Waage zu montieren. Überdies kommen die Scharniere wieder zum Einsatz, um die Leinwand bei Bedarf hochzuklappen. Auf diese Weise komme ich bequem an die Lautsprecher dahinter heran.
    Unter anderem aus optischen Gründen habe ich die dritte Sitzreihe 10 Zentimeter weiter nach hinten versetzt, so dass sich hier der Betrachtungsabstand zur Bildbreite nicht verändert hat. Das ist ein Zugeständnis für die typischen "Letzte Reihe"-Gucker unter meinen Gästen. Der Referenzplatz hat weiterhin 2,80 Meter Abstand zur Leinwand. Auch die 1. Sitzreihe bleibt unverändert bei 1,80 Meter Distanz.


    In Summe ändert sich das Betrachtungsverhältnis nur wenig. Es beträgt jetzt:

    (in Klammern der alte Wert mit 3 Meter Bildbreite)

    1. Sitzreihe = 0,58 : 1 (0,60 : 1)

    2. Sitzreihe = 0,90 : 1 (0,93 : 1)

    3. Sitzreihe = 1,26 : 1 (1,26 : 1)


    Auch wenn sich das Betrachtungsverhältnis nur wenig geändert hat, empfinde ich die Immersion auf 3,10 Meter Bildbreite angenehmer gegenüber 3,00 Meter Leinwandbreite zuvor - oder gar "nur" 2,80 Meter Bildbreite ohne Weitwinkel-Linse.

    Am Ende legt die Bildbreite 30 Zentimeter zu, dank der Weitwinkellinse bei gleicher Schärfe. Die Lichtausbeute hat ebenfalls zugenommen, weil ich vom JVC DLA-N7 auf den DLA-NZ8 umgestiegen bin. In Verbindung mit der größeren Bildbreite empfinde ich das als deutlichen Zugewinn.


    Um weitere 40 Zentimeter Bildbreite zu erhalten, müsste ich den Vorhang entfernen oder die gesamte Front umbauen, um ihn weiterhin nutzen zu können. Neben dem damit verbundenen Kostenaufwand für Handwerker und Material, habe ich dazu schlichtweg gerade keine Lust.


    Überdies gefallen mir Spielfilme im Cinemascope-Format auf 3,10 Meter Bildbreite momentan sehr gut aus 2,80 Meter Betrachtungsabstand.

  • Kannst du was zum Tuch schreiben? Dieht man bei 2,8m noch Struktur oder gar bei 1,8m??

    Auf 2,80 Meter Betrachtungsabstand ist die Gewebestruktur praktisch nicht sichtbar.

    Bei 1,80 Meter völlig unkritisch meiner Meinung nach, weil überhaupt nicht störend, da kaum zu erkennen.



    Hab ich das richtig verstanden, es ist das gleiche Tuch wie vorher?

    Ja. Das Alphaluxx Reflax Akustik Plus Generation 3 mit weißen Backing, das ich ganz plan hinten aufgespannt habe.




    Und inwiefern erhöht sich durch das backing die hochtondämpfung?

    Ab 1.000 Hz maximal 2,5 Dezibel. Das lässt sich problemlos via EQ ausgleichen.




    Welchen Stoff verwendest du für das weisse Backing?

    Den Stoff von Alphaluxx. Der liegt der Leinwand mit bei.

  • Wenn ich es richtig verstanden habe hast Du einen bestehenden älteren Alphaluxx Rahmen durch einen neuen und größeren ersetzt. Mich würde interessieren ob die Art der Befestigung und Spannung der Leinwand am Rahmen mittels Kabelbinder eingefädelt am angeschweißten Lochblech sich zwischenzeitlich geändert hat.


    Bei meiner Alphaluxx Leinwand entsteht durch dieses Lochblech ein Abstand von mind. 5 mm zwischen Rahmen und Tuch. Wie ist das bei Dir jetzt bei der neuen Leinwand?

  • Bei meiner Alphaluxx Leinwand entsteht durch dieses Lochblech ein Abstand von mind. 5 mm zwischen Rahmen und Tuch. Wie ist das bei Dir jetzt bei der neuen Leinwand?

    Das typische Lochblech ist nach wie vor vorhanden, um dem Rahmen mehr Stabilität zu verleihen und das Tuch daran zu befestigen. Allerdings beginnt die erste "Lochung" unmittelbar auf dem Metallrahmen.

  • Dann hast Du vermutlich keinen nennenswerten Abstand zwischen dem Rahmen und dem Tuch?


    Vielleicht könntest Du mal ein Detailfoto vom Lochblech und einem Kabelbinder hier einstellen? Eventuell habe ich bei mir die Kabelbinder einfach falsch platziert. :beated:


    VG Marcus

  • Hallo Michael,


    die Linse gibt es auch mit 77 mm Durchmesser. Wäre dies passend für den Objektivdeckel eines JVC N5 ?

    Ein größerer Durchmesser wäre bei identischer Qualität kein Nachteil.


    Gruß

    Tom

  • Wäre dies passend für den Objektivdeckel eines JVC N5 ?

    77 Millimeter Durchmesser passen meiner Meinung nach nicht mehr in den Objektivdeckel des N5.

    Daher hatte ich mich beim NP8 für die 72-Millimeter-Linse entschieden.


    Allerdings ist ein größerer Durchmesser immer von Vorteil, weil man weniger an den "kritischen" Randbereich der Linse kommt bei ordentlicher Implementierung.

    Vielleicht findest du ja eine Möglichkeit, die 77er direkt am Objektiv zu befestigen. Je nach angestrebter Vergrößerung des Bildes, musst du dir halt eine andere Lösung für eine Halterung überlegen, damit die Linse vor dem Objektiv befestigt werden kann.


    Zwei User aus diesem Forum haben mir schon angeboten, mir via 3D-Drucker eine Halterung anzufertigen.

  • Lumière -

    LED-Schriftzug im Neon-Retro-Design der 1950er Jahre


    Foto: Michael B. Rehders - Namensschriftzug über den Eingangstüren zum Kino


    EIN KINO BRAUCHT EINEN NAMEN
    Brandneu ist der Neonschriftzug Lumière, der fortan über dem Eingang meines Heimkinos thront.
    Diesen LED-Schriftzug im Neon-Design der 1950er Jahre habe ich anfertigen lassen. Hierbei konnte ich Schrifttype, Größe, Farbe und Form selbst bestimmen.



    Foto. Michael B. Rehders - Ausgeschaltet ist gut zu erkennen, wie der Schriftzug konzipiert wurde.


    Foto: Michael B. Rehders - Ein schöner Blickfang ist der beleuchtete Namensschriftzug meines "Lumière"-Kinos.


    Ich habe es technisch so gelöst, dass der Schriftzug ausgeschaltet wird, sobald im Kino die Beleuchtung erlischt, wenn der Film startet. Geht im Kino das Licht wieder an, schaltet sich auch der Schriftzug über der Eingangstür wieder ein. Natürlich kann ich es auch ganz individuell steuern - also unabhängig von der Regelung im Kino.

    Mir gefällt es.


    Weiter geht es:

    Neue Leinwand: Screen Research FS3 mit ClearPix Ultimate Weiß 0,75



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