Das CineMine Heimkino 2.0 - Neubauphase

  • Ich hätte auch lieber die weiße Wanne wo es mit dem Kauf eines Trockners für den Innenbereich getan wäre :cray:

    Aber wenn das erledigt ist, dann muss ich da wohl nie mehr dran... Und wenn ich es etwas trockener bekomme, dann wäre ich happy.

  • Du könntest außen noch eine Kiesschicht einbringen, Unkrautvlies drauf und dann erst Erde drüber. So trocknet der Bereich um den Keller schneller ab.

    Wenn du von innen diese Silikatplatten montierst, darfst du keine Löcher mehr Bohren, berücksichtige das wenn du dein Kino wieder aufbaust

  • Du könntest außen noch eine Kiesschicht einbringen, Unkrautvlies drauf und dann erst Erde drüber. So trocknet der Bereich um den Keller schneller ab.

    Wenn du von innen diese Silikatplatten montierst, darfst du keine Löcher mehr Bohren, berücksichtige das wenn du dein Kino wieder aufbaust

    Das mit der Kiesschicht wäre ohne Drainage nicht gut. Denn dann würde ich mir eine große Badewanne daraus machen.

    Das Wasser sickert schnell ab, bleibt aber am unteren Lehmboden liegen und sammelt sich da.


    Eine Drainage kann ich hingegen nicht installieren weil ich dann sonst einen Revisionsschacht installieren müsste. Der Aufwand würde exponentiell steigen.

    Im Fachhandel hat man mir dazu geraten den Lehmboden wieder davor zu schütten.

    Ich hoffe der Mann hat Recht?


    Den Tipp mit den Kalziumsilikatplatten und dem Bohren nehme ich dankend an. Das muss man tatsächlich erstmal wissen.

  • Ich bin diesbezüglich kein Fachmann, aber der lehmige Boden hält die Feuchtigkeit am längsten.

    Drainage an die Dachentwässerung anschließen und mittels T Stück welches an der Drainageleitung angeschlossen ist, ein weiteres HT Rohr anschließen und nach oben aus dem Erdreich schauen lassen. Dort einen Deckel drauf und du hast deinen Revisionsschacht. Wäre das eine Möglichkeit?

  • Ich bin diesbezüglich kein Fachmann, aber der lehmige Boden hält die Feuchtigkeit am längsten.

    Drainage an die Dachentwässerung anschließen und mittels T Stück welches an der Drainageleitung angeschlossen ist, ein weiteres HT Rohr anschließen und nach oben aus dem Erdreich schauen lassen. Dort einen Deckel drauf und du hast deinen Revisionsschacht. Wäre das eine Möglichkeit?

    Ja, das mit dem Lehmboden ist ja wohl richtig. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das richtig verstanden habe was Du erklärt hast.


    Dann liegt die Drainageleitung über dem Dachentwässerungsrohr?

    Ich werde nur keinen Rückstau verhindern können. Und da kann es die Drainageleitung mit Fäkalienwassser fluten (so wie unseren Keller währen des Heunkinobaus).


    Dann habe ich Hoffnung, dass das Vorhaben erfolgreich werden könnte.

  • Eine Drainage macht nur Sinn wenn sie Unterhalb der Bodenplatte ist, also auch dessen Ablauf.


    Abdichten der Außenwand auch bis UK Bodenplatte.

    Wenn diese damals richtig gemacht wurde steht sie etwas über, dann unbedingt noch eine Hohlkehle zwischen Mauerwerk und Bodenplatte ausformen und erst dann Grundieren-Abdichten.

  • Eine Drainage macht nur Sinn wenn sie Unterhalb der Bodenplatte ist, also auch dessen Ablauf.


    Abdichten der Außenwand auch bis UK Bodenplatte.

    Wenn diese damals richtig gemacht wurde steht sie etwas über, dann unbedingt noch eine Hohlkehle zwischen Mauerwerk und Bodenplatte ausformen und erst dann Grundieren-Abdichten.

    Es gibt hier nur ein Streifenfundament :( . Die haben leider keine Bodenplatte gemacht.

  • Dann würde ich UK Streifenfundament nehmen.


    Wenn dein Abwasserrohr auch so tief liegt wie zb bei fabio könntest du die Drainage natürlich dort anschließen. Wobei auch ich da bedenken hätte ohne eine Rückstauklappe da ja bei euch anscheinend ein Mischwassersystem verwendet wird (Schmutzwasser und Oberflächenwasser im selben Kanal).


    Vielleicht hat hier ja th_viper noch ein paar Ideen.

  • Hallo!

    Vielleicht hat hier ja th_viper noch ein paar Ideen.

    Wichtig: Das ist nicht mein Fachgebiet!

    Was ich mal gelernt habe, ist lange her, und Erfahrungen zu praxisgerechten Umsetzungen, die vielleicht nicht mehr der Norm entsprechen, aber funktionieren, da kann ich leider nicht mit dienen.


    Wenn ich jetzt ein altes Buch dazu aufschlage und mal aktuell im Internet suche, habe ich schon verschiedene Einstufungen der Lastfälle. Ich bin da also echt nicht auf dem Laufenden.

    Was ich mir vorstellen kann, wenn auf die Drainage verzichtet werden soll, ist, die Abdichtung hochwertig auszuführen und gegen aufstauendes Sickerwasser auszulegen.

    Zitat

    Abdichtungen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen (KMB)

    In zwei Arbeitsgängen ist die kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtung aufzubringen. Dabei ist eine Verstärkungslage nach dem ersten Arbeitsgang einzulegen. Es ist darauf zu achten, das die erste Abdichtungsschicht genügend getrocknet ist um nicht durch den nächsten Auftrag beschädigt zu werden. Nach Prüfung (DIN 18195-3, Pkt. 5.4.4) muss die Trockenschichtdicke mindestens 4 mm betragen. Nach einer ausreichenden Trocknung ist die Abdichtung grundsätzlich mit einer Schutzschicht zu versehen, die z.B. aus Perimeterdämmplatten oder Dränplatten mit abdichtungsseitiger Gleitfolie bestehen kann.

    aus https://gutachten.net/baugutac…auendes-sickerwasser.html


    Aktuell ist aber wohl die DIN 18 533. Da hab ich jetzt auf die schnelle keinen Einblick zu gefunden.


    Gruß

    Thorsten

  • n'abend zusammen,


    Heute hat ein neues Gerät die Arena betreten...

    Ein Luftentfeuchter...


    Mal gucken was es kann...


    Man kann es auf jeden Fall schonmal programmieren.




    Die Außenwand ist zu etwa 60% verputzt. Verdammte 5-7 cm muss ich drauf werfen. Das geht nicht an einem Stück... da kommt das Zeug lmmer wieder runter.


    Am Samstag hoffe ich mit dem Verputzen fertig zu werden.

  • Hi,


    jau, habe ich. Ich merke auch, dass die beiden Werte differieren. Habe das Gerät auf 50% eingestellt. Bin mal gespannt was dann hinter der Wand zu ist, wenn die 50% erreicht werden.

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