THE CINEASTIX- Closed

  • Das zukünftige Renter-Kino.

    Nach fast 15Jahren suchen und zusammensparen für diesen Raum. Entstand ein Setup in diesem Zeitraum, in dem die technischen Weiterentwicklung der DSP’ mir Ermöglichten „meine“ Vorstellungen/Setup zu verwirklichen. Dies wurde/wird noch weiterhin in einem zweiten Raum ausgetestet, ob die Vorstellungen von mir dem gerecht ist und es sich entsprechen anhört.

    Daraus wurde eine Materialschlacht die in Verbindung des Vollaktiven Ausbaus leider mit sich bringt. Nun sind fast alle Gerätschaften sowie Lautsprecher endlich vorhanden.Stand 05/2023

    Das einzigste was noch fehlt sind 17 Neue 12“ oder 15“ Midbässe für die Front und Surround‘s.

    Vorweg kann ich nur sagen, das diese Zusammenstellung nichts mit maximaler Pegelausbeute oder Watt Gier zu tun hat. In einer Zeit in dem das P/L-Watt und der Einkauf von D-Amps in China einem ermöglicht „für mich“, mit doch guter qualitativer Ausbeute neu oder gebraucht dies so zusammen zustellen. Um auch meinen inneren Monk in der Symmetrie/Aufstellung zu beruhigen.

    Voraussetzung war, genügend Reserven für Einstellungen zu haben, um nicht wieder ein Verkauf/Neukauf aufkommen zu lassen. Nie und nimmer werde ich dies ausreizen wollen und können.Dies braucht auch kein „normaler“ Mensch, aber eins weis ich, die Gerätschaften laufen nicht am Limit und hoffe sie schulden es mir mit Langlebigkeit 🙏.



    Gerätschaften

    Beamer-?

    Leinwand? 4-5m

    TV Sony 75“


    Vorverstärker:
    Emotiva RMC1L


    Player/Zuspieler

    Sony SACD

    Sony BD 800MK2

    Apple TV 4K-2


    Vollaktives 12.1(12).8 System mit herausgerechneten LS

    (Backsurroundcenter/Sidesurrounds/Atmos-Backcenter/VOG)

    + Tricenter(LC-C-RC) ähnlich die der Gerzon-Matrix(was ich bereits hören durfte und für mich für gut befand) nur durch einen eigen Algorithmus der DSP.

    Ich bastel mir einen eigen Upmixer inkl Bassmanagment zusammen.

    Solange ich mich, wenn überhaupt für eine Trinnov entscheiden sollte.

    Falls nicht der gewünschte Effekt sich einstellen läßt.


    Setup 12.1(12).7 + VOG(passiv)

    Verteilung und Einstellung übernehmen
    9 H.elix DS.P Ultra.(72IN/108OUT)

    1ner für die 12 Mulisubs in der Decke

    1ner für Links + LC

    1ner für Center

    1ner für Rechts+ RC

    1ner für L-Surround

    1ner für Back-Center-Surround Back

    1ner für R-Surround

    1ner für L Atmos +Centeratmos

    1ner für R Atmos + VOG


    Verstärker

    1x 7 Kanal Iotavax AVP 1…..………...….für die 7 HT der Decken Atmos LS

    Amp wurde vermessen RE: Stefans Verstärkermessungen und sollte für den obigen Einsatzzweck somit passen.


    2x 5 Kanal Emotiva XPA 5/Gen1……….für die 7 MT der Decken Atmos LS + VOG-HT/MT-TT
    3x 5 Kanal Emotiva XPA 5/Gen1……….für die untere SR-Ebene (Magnepan MG12) 7HT-7MT

    Amp wurde vermessen (@folgt) und sollte für beide Einsatzzwecke passen und ausreichend sein.

    2x 4 Kanal Emotiva XPA 4…………………für Front der 5 MG1.6 HT+MT von L+C+R und LC+RC

    6x 4 Kanal Powersoft Clone M50d.…..für die neuen 12/15“ Midbässe, 8-10 Front+7 für SR

    ………………………..:………………………..…..+für die 7 vorhandenen 12“er Midbässe der Atmos-LS

    Amp wurde vermessen (@folgt) und sollte für den obigen Einsatzzweck passen und ausreichend sein.

    3 x 4Kanal FP10000Q……………………….für die 12 15“er Subs in der Decke


    Hinter der Leinwand
    Links+Rechts
    High/Mid ab 200Hz Maggi M1.6 + je 2-3 TT 12“ ab 50Hz-200Hz
    Tri-Center
    High/Mid ab 200Hz 3 Maggis M 1.6 + 4 TT 12“ ab 50Hz-200Hz.




    Surrounds

    Aus der Decke händisch oder elektr. auf Ohrhöhe ausfahrbar oder klappbar.
    7Stk Maggis MG12 im Grundriss(Beitrag2) eingezeichnet (WSL+WSR+SR+SL+BSR+BSC+BSL)

    LS-Maße :133cm hoch, 41cm breit und 4,5cm stark.
    In der Decke die insgesamten 8 Lautsprecher
    6 Stk normale Atmos-LS MMGW(Breitbänder) 99cmx26cmx2,5cm+je LS 4 Hochtöner

    + 1 Atmos-Backcenter.(MG12) + 7 12“ Midbässe und

    1 VOG mit dem MGMC1(Magnepan)

    Nach unten heraus fahrbar habe ich eher verworfen und tendiere mehr auf elekt. Klappbar. Da ich eine TV-Deckenhalterungen gefunden die ich noch testen muß.

    Da hier doch die Hebelwirkung mir vielleicht einen Strich durch die Rechnung macht.

    Dies wird irgendwann mit dieser Halterung/Technik ausgetestet.


    Im jetzigen Testraum kommt eine andere Deckenhalterung zum Einsatz um das Zentrum in der Höhe und auf Achse auszutesten…


    Um auch die beste Position(Quer) für den Back Surround Center vorerst austesten zu können hab ich diesen TV-Ständer im Auge. Um später dies für die obige elkt. Umsetzung in der Höhe nutzen/testen zu können.

    Decken Multi-Sub
    12x JBL W15


    Internes Bassrouting der DSP auf die Deckensubs und weiterführenden DSP‘s.



    Leider läßt sich zur Berechnung in REW 8Stk nur einbinden.


    Auch die Front Midbässe sehen in der Simulation nicht schlecht aus.

    Auch wieder mit max 8Stk

  • Die Fensterfront an der 8m kürzeren rechten Seite ist ebenerdig.
    Über den gesamten Raum 8,5m liegt mittig ein großer fetter Leimbinder. Der nur die Zwischendecke abstützt.


    Hier die linke Seite


    Über dem Leimbinder, auf die gesamte Fläche befindet sich eine ca 1,4m hohe Zwischendecke. Darin verschwinden die 12 285L großen CB-Gehäuse.


    Somit besteht für mich die Möglichkeit(was ich auch plane und umsetze) das die SR+SL+BSR+BSC+BSL Lautsprecher entweder händisch(eher) ausziehbar oder elektrisch(bezahlbar?) aus der Decke kommen.(Tips und Tricks nehm ich dankend an)


    Deshalb war die Auswahl der schmalen nicht schweren Maggis MG12 für mich mit ein Grund diese im Heimkino als Sourroundkanäle einzusetzen.
    Da ich so die Lautsprecher auf ca. Öhr Höhe bekomme, frei positionieren kann und bei Nichtgebrauch verschwinden.


    Auch die Verteilung der Midbässe(50-200Hz) der Surrounds im Raum selbst, sieht in ihrem Arbeitsbereich nicht mal so übel aus.

    Für die unteren Midbässe würde ich gerne dieses Gehäuse einsetzen wollen.

    Da mir dies wohnraumfreundlich gefällt und nicht gleich als übliche Box/Gehäuse war genommen wird. Ebenso wird auf die Entfernung(Delay) geachtet und deren Positionen der darüberliegende Deckensubs bestmöglich angeglichen.



    Hier noch die Rückseite.


    Hier die Skizze der x.x.7 Atmos LS(rot)+VOG an der Decke.

    Es sind 7 in der Zahl+1VOG. 6 Stk bekommen das übliche Signal vom VV ab.

    Der Backatmoscenter und der VOG wird mit den DSP herausgerechnet.


    Hier der Anschlußplan

    Hier Anschlußplan der Decken-LS

  • Erste Gedanken über die Decken-Absorbtion..

    Decke

    Da hab ich bereits eine Vorstellung, muss aber ausdiskutiert werden ob es Sinn macht.

    Deckenkranz entlang der Wände halboffen zur Zwischendecke?

    Darüber Mineralwollpacks.

    Gerne nehm ich Vorschläge an, wie die Decke gestaltet werden sollte.


    Da durch die Fülle der Mineralwollte ein Überdämpfung statt findet, hier eine weitere Frage.

    Wie verhält sich der Aufbau Bild 2, wenn eine Akustikplatten die Rückseitig mit einer vollflächige Alukaschierung zum Innenraum

    hin gedreht und sagen wir mal einfach überstrichen wird.


    Sodel hier die Moden zur Raumdimension


    Da ich über der Decke mit 1,4-1,6m genügend Platz habe.

    Hab ich mal ein wenig mit dem Absorber-Calculator gespielt.01/2023

    Raus kamen diese Absorptionswerte.



    Und das über die Gesamtfläche von ca +60m2(ca 90m3). Ist schon eine sehr gute Masse(1/2) im Verhältniß zum eigentlichen Raumvolumen.🤗

    Wenn ich nur so die Wände gestalten könnte :rofl:.

    Hier gehts zum Thema der Deckenabsorption.

    Die Aufbauten der Seitenwände folgen noch…

  • Reserviert für den Absorbtionsaufbau der Wände.

    Dies wird separat als Thema ausgelagert und näher darauf ein gegangen.

    Im Aufbau sollen die üblen 29HZ,40, 50iger+ Moden bekämpft werden.

    Das was so von der Deckenabsorption noch übrig bleibt.



    Diese Wand kann ich noch für eine Gute Absorption aufbauen, zumindest tiefer gestalten.

    Da hier die komplette Lautsprecher Front und Leinwand hinkommt.


    Erste schnelle Kalkulation, die mir noch nicht so zusagen.


    Interessant wird’s mit 62,5 cm Tiefe. Aber da werde ich bei Gelegenheit noch etwas mit einer Luftschicht und einer 15mm Akustikplatte rumtüfftel 😬.


    An der Wand zur rechten Seite wäre auch noch ein tieferer Aufbau möglich. Aber da müßte ich die Glasbausteine und Fenster opfern oder mir fällt eine clevere Lösung ein.


    An der linken Seite wird es nur ein minimalster Aufbau geben/möglich sein.

    Eventuell mit Folienschwinger 🤷‍♂️.


    Auch an der Rückwand bin ich durch die Küchenzeile etwas beschränkt.


    Vielleicht wandert sie auch wieder in den Raum dahinter. Die Anschlüsse sind ja noch vorhanden. Dann hätte ich andere Voraussetzungen. Und bei diesen Raummaßen einen 1/2m ist verzichtbar :unsure:.

    Mal schauen was sich so ergibt🤷‍♂️

  • Ich brauch für die Planung der Subs Eure Hilfe.
    Wie ihr seht ist leider kein DBA in diesem Raum möglich.
    Wohin soll ich nur die Subs platzieren, in die Decke.



    Reserviert oder wird gelöscht.

  • Oh Sorry, Im Grundriss nachgetragen und Skizze am Anfang eingefügt.
    Höhe Wohnzimmer 2,4m zur Decke+ Deckenstärke 40cm+1m Nutzhöhe Zwischendecke.
    So hab ich es noch ca im Kopf :think: werde es aber noch genauer nachmessen.
    Ist eine alte Scheune die ich als Jugendlicher mit meinem Vater umgebaut habe.

  • Nabend,


    so ganz steige ich da noch nicht durch, aber was du da vor hast ist sicherlich schon Einiges an Arbeit. ;)
    Aber soll das jetzt eine reale Umsetzung zudem werden oder ist das nur ein mögl. Ziel für später ?
    Ob 4x 15 Zoll dann in dem Raum "ausreichen" ist wohl der Fall, aber zwischen "ausreichen" und ggf. mehr in Richtung "Ausreizen" liegen natürlich bisweilen Welten.


    Was ich nicht ganz blicke ist deren Aufteilung in Raum ? Warum nicht 90 Grad drehen ?
    Und dann ggf. mit DBA oder auch nur SBA arbeiten ganz "normal" von den Wänden aus (nicht von der Decke in Punkto Subs) ?
    Die Fenster etc. als lösbar in der Umsetzung. Da sehe ich elektrisch ausfahrbare (keine Mini LS) aus der Decke (optisch auch gut gemacht später) deutlich mehr
    Probleme oder Gehirnschmalz in der Umsetzung.


    Was wirklich fehlt ist ein Konzept im Grundsätzlichen (erschließt sich mir so gar nicht im Moment).
    Daher was an Sound soll rein, wieviel Sitzplätze, optische Raumaufmachung nur HK oder auch "verwandelt", akustische Eingriffe div. Arten usw usw.
    Nur so wird doch erst ein Schuh daraus und ich schätze auch so würden sich auch mehr User hier beteiligen an der Planung oder dann deren Ausführungs Optionen. :)

  • Mit dem Grundkonzept hat Andy schon recht. Das DBA sehe ich auch bei Drehung nicht, siehe die ganzen Türen und Fenster überall. Der Raum ist w irklich maximal "perforiert".


    Ich würde mehr als 4x 15er nehmen, vermutlich auch lieber 12er und dafür mehr....


    Für den Rest braucht man definitiv ein abgestimmtes Gesamtkonzept.

  • Nabend,


    mal ein Vorschlag : ;)
    a)
    Gesamte Front (8,45 m) für den LS Einbau (LCR ggf. mit extra Bassunterstützung) verwenden, daher dito auch ein min 4x 18er DBA (verwenden , abweichend ca. 1/6 Abstand zu den Seiten) dort verbauen.
    Wand so gestalten das die Türen auch mit verschiebaren Absorbern seitlich zugefahren werden können.
    Wandaufbau hinten vermutlich ca. 40 - 50 cm Tiefe
    Gestalterisch ggf. auch gefaltet mit Rahmen, das aus Uni Stoffarben (WZ Betrieb) später die ganze 845 cm Wand schwarz ist (ähnlich meiner WZ Lösung z.B.)


    b)
    Das Prozedere mit dem DBA und REst Rahmen und Schiebelementen vor den Türen auch auf der hintern 845 cm Wand umsetzen.
    Damit wäre die auch hell bei WZ Nutzung und kompl. Schwarz bei HK Nutzung.
    Back LS werden dort auch integriert.
    Küchenzeile wird entfernt (oder soll die bleiben ?)


    c)
    Seiten der beiden REstwände auch mit Schiebeelementen versehen (dito Klappbar), inkl. Integration Absorber, Diffusor .
    Somit auch erst in hell, danach alles schwarz.


    d)
    Alle REst Surround LS (Front Wide und SEite) dann per Beamerlift Technik verbauen, sodass diese aus der Decke fahren können.
    Alle anderen LS (Atmos) ggf. 6 Stück in die Decke bauen.


    e)
    DEcke kompl. als Akustikdecke neu verbauen generell.
    im Vorderen Bereich (vor dem Leimbinder) die elektr. Rollo Leinwand verbauen (ist dann auch in der Decke dabei).
    Dazu eine Lamellenkonstruktion (gesamte Breite ggf. 3x unterteilt) an der DEcke verbauen (dito dort vor dem Leimbinder).
    Die Lamellen sind dann beweglich und zweifarbig ausgeführt (1 Seite ist hell zum WZ passend, 2 Seite ist schwarz für HK Betrieb)
    Ergo elektrisch verstellbar.
    Ggf. auch auf die Restdecke übertragbar.


    f)
    Beamer im anderen Raum (Durchgang) installieren, daher oberhalb des Durchgangs mit Mauerdurchbruch.


    Im Fazit sind dann alle LS unsichtbar verbaut, der LFE ist NICHT in der DEcke, umlaufend sind alle Wände schwarz maskiert, bzw. dann für den HK Betrieb Decke vorn ist ebenso schwarz bei Bedarf, Leinwand ist unsichtbar verbaut, LS funktionell mit Beamerlift verbaut.
    So könnte man es machen bzw. so würde ich es bauen.
    Dazu eine "fette" Couch mit ordentlich Gemütlichkeit, die ggf. sich mittig teilt und sich dann um 90 Grad drehen lässt (nach oben und nach unten), damit das im Raum nicht so offensichtlich mittig platziert steht die Couch (Tisch vielleicht noch dazu stellen).


    Das einmal als ggf. Anregung bzw. 1. Vorkonzept


    ANDY

  • Hallo Andy,
    hört sich gut an danke.Werd ich mal so in die Hirngänge aufnehme.Auf jeden Fall soll einiges verwandelbar sein,
    elektr.-klapp-verschiebbar schwebt mir auch vor und natürlich im Kinomodus soviel wie möglich schwarz verwandeln.
    Die Wände werd ich mit 16 Mineralwolle bekleben und mit Akustiplatten verkleiden, da hab ich einige Packete und Platten
    geschenkt bekommen ;) .Anhang/Bild1
    je nach Aufbau Werte von 0,55 -0,95 Absorbwert. Im jetzigen Raum bin ich momentan dran am Testen.Das mir der Raum
    nicht zu dumpf wird.Anhang Bild2. eventuell die Platten drehen das die Alubeschichtung nach außen zeigt.
    In der Gestaltung der Wände(Bild3)und Decke(soll der dickste Absorber werden)da bin ich noch hin und her gerissen, eventuell auch Fräsungen an den Wänden -Anhang/Bild 3. Decke mit mehreren Stufen.Da gibts es ja viele Möglichkeiten.
    Mit der Lautsprecherplazierung werd ich 2 gleisig fahren, in den Wänden mit Einbuchtungen nachträglich für sagen wir mal Follhawks
    und die jetzigen aus der Decke. Kommt auf die Lautstärke an die ich erreichen möchte und was der Raum so hergibt.



    JA die Küche soll auch verschwinden ist mir irgendwie ein Dorn im Auge
    Wenn die weg ist, bestehen weiter und bessere Möglichkeiten.....einfach mehrer Varianten in Betracht ziehen ;)
    Ein drehbares Podest würd mir auch gefallen und wie der Zufall so will liegt ein Leerrohr und Strom bereits in der Mitte des Raumes.
    Da hat mein Vater dran gedacht...Gott hab ihn selig :respect:
    Aber langsam hab ich die Schnauze voll von den ganzen Umbauten, das ist der letzte Akt und die männliche Wanderhure setzt sich zur Ruh.
    :sbier:

  • Mahlzeit,


    du kannst die Decke auch unterteilen in versch. Abhängungen. Habe ich auch gemacht, dadurch wirkt es interessanter und du kannst Licht (dito farbig) auch ggf. ganz anders verbauen. Und du kannst so auch in der Absorbtion tiefere Frequenzen bearbeiten.
    Ggf. dann auch gewisse Bereich mit Stoff (Spantechnik) versehen.
    Ich habe zwischen meinen tiefer abgehängten Segmenten auch eine Technik von STO verbauen lassen (Luft, Dämmung, Platten, Spezial Spritzputz Beschichtung)
    Ist allerdings eine Sau Arbeit, aber optisch (IMO) zeitlos.


    Der Rest an den Wänden hängt dann natürlich auch davon ab, was für ein Stil überhaupt im Raum verfolgt wird optisch.
    Oder ob sich der Stil der HK Nutzung total unterordnen soll. Letzteres ist auch eine generelle Frage, was die grundsätzlichen akustischen Ausbauten im Raum betrifft und auch deren Integration der LS.


    Und ich würde definitiv nicht umlaufend da 16 cm Rockwool verbauen (Wände) + die Decke nochmal deutlich in der Absorption dazu.
    Dann hast du keine "offfene" Mittel/Hochton Darstellung mehr im Raum.
    Auch da brauchst du ein Konzept aus Absorbtion (auch für welche Frequenzbereiche überhaupt) und Diffusion. Zusätzlich der Thematik der Einbettung der LS in den Raum.


    ANDY


    Edit
    Ja klar ist so eine Drehbühne eine nochmalig interessante Idee, den Raum in der Verwandlung anders in der Nutzung zu erfahren.
    So war ja mein (unser) Ansatz bei der Plaung der Raumnutzung damals. Also wurde ein Optimierung der TV oder Kino Nutzung (ohne Kompromiss) mit diesem Gimmick erreicht.
    Aber dazu muss auch der Boden die nötige Integration bieten. Die Bühne (Stufe ist bei uns 16 cm hoch), im Boden jedoch nochmal ca. 25 cm tief, daher musste dort im Rohbau schon die Sohle tiefer gelegt werden an der Stelle, als es ein normaler Estrich an Ausgleich in der Höhe hätte erzielen können.
    Generell ist dort also eine Art Krangestell mit Stahlgrundrahmen untergebaut von ca. 3000 mm Durchmesser. ;)


    ANDY

  • Abend,
    ja da gibts viele Möglichkeiten in der Gestaltung. Zu Spanntechnik (Folie/Stoff)hab ich ja Beziehungen ;) .
    Bezüglich der Absorbtion ist das Beste ich mess mal mit 4 12“er und 2-4 Standboxen den Raum.Da hab ich noch feine MB Quart.
    Tips wie ich und wo ich vorab überall messen sollte um genauere Vorgaben zu haben.
    Genau das überdämpfen möchte ich vermeiden. Deshalb Test ich vorher. Zu denn STO-Platten die du im Einsatz hast, die hab ich auch
    Deckenseitig im jetzigen Raum im Einsatz. :dance: .Und einige(20stk) 2,4mx1,2m hab ich noch von einem Handwerker so bekommen.
    Der hat für mich immer was über von seinen Baustellen ;) .Ist nicht ganz billig das Zeugs.
    Mit den Platten Test ich es, die Rückseite ist ja mit einer dichten Folie versehen.So zu sagen verbau ich diese falsch herum mit der Absicht
    der Reflextion von höheren aber trotzdem zu tieferen Frequenzen mit Absorbtion. Auch hier heißt es testen. Möchte ja ein ausgeglichenen Nachhall. Die Platten und Mineralwolle sind bereits auf der Zwischendecke verstaut.
    Zu den tieferen Frequenzen hin im Nachhall, hoff ich auf die Decke, deshalb war ja auch der Gedanke mit dem halboffenen Deckenkranz der Wände entlang und die ca 1m dicke mineralwoll Packete.(Anhang) Da herrschen ja die meisten Probleme(schallschnelle/Druck) besonders in den 3er Ecken.
    Da ich die jetzige Decke eh Umbau, könnt ich auch hier mal testen wie sich das verhält und die Decke ringsherum öffnen und die Packs
    Positionieren und vorab messen. :dance: .Kost mich ja nix nur die Arbeitszeit.Und die paar Packs die noch fehlen brauch ich eh... :dance: .
    Das bekommen wir schon irgendwie hin ... :respect: .


    Zum Podest...das hätt ich nicht gedacht mit dem Aufbau...das muss ich irgendwie anders lösen.
    Da ich mein Fernseh an die Fensterfront stell und somit 2 Blickwinkel hab. Hab mir vor kurzem erst den 75“ Sony Bravia xg9505 gekauft, Ärger mich das ich nicht den 85er genommen hab, sind echt gute Teile.
    Am Boden kann ich nix mehr ändern.Da Fußbodenheizung.
    Sonst hätt ich mir die Mühe gemacht und die Subs im Boden versenkt und mit denen in der Decke ein echtes DBA gehabt und mit der Deckenabsorbtion das Maximum rausgeholt ;)
    Schade

  • Magneto

    Hat den Titel des Themas von „Wohnraumkino 8,5mx8m, nur wohin mit den Subs“ zu „Wohnraumkino 8,5mx8m, Vorbereitung/Planung“ geändert.
  • Da ich in meinem jetzigen L-Raum alles soweit ausreize und teste um einfach Erfahrungen

    und Erkenntnis zu sammeln. Damit ich im nächsten oben erwähnten Raum einfacher und schneller ans Ziel komme. Stellt sich mir nun die Frage, da ich früher oder später ein VV/Atmos mit 9.x.x Ausführung mir zulegen werde. Ob es nicht doch besser ist in dem großen Raum auf 9.x.x zu erweitern anstatt bei 7.x.x zu bleiben. Warum jetzt schon diese Überlegung? Momentan könnte ich ein weiteres Paar Magnepan MG12 ergattern um auf 9.x.x zu erhöhen, aber den Mehrwert kann ich sehr schlecht abschätzen.Und so einfach sind die Lautsprecher gebraucht auch nicht zu finden. Macht es Sinn und Lohn sich das in dem großen Raum oder sollten 7.x.x ausreichen sein. Ich weis es ist alles Geschmacksache und auch vom Tonformat(in Zukunft) was auf der Scheibe ist abhängig. Aber hat jemand ein 9.x.x gehört und Erfahrung damit und kann mir seinen Eindruck wiedergeben.


    Hier nochmals eine grobe Skizze(7.x.x. mit BSC) mit 9.x.x +BSC könnt ich weiter spreizen und die Lücke nach vorne füllen.

    Ja ja das liebe Geld, aber in die Zukunft investiert.

  • Moin, habe selbst leider keine Erfahrung, aber hier sind doch einige, die Front Wides in Betrieb haben und höchst zufrieden damit sind. Der "Klangkreis" scheint damit tatsächlich nochmal deutlich runder zu wirken und das Potentielle Loch zwischen Front und Surround verschwindet.

    Aber es wird sich mit Sicherheit noch ein Praktiker melden :sbier:

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