Vergleich: Oppo UDP-205 vs. Panasonic DP UB-9004

  • Dolby Tonformate sind inkl. Korrekturdaten, mit einem Fehlerkorrektur-Logarithmus gespeichert (DTS ist mir dazu nie Etwas untergekommen).
    D.h. mit einer DVD mit definierten Testtönen in einem Dolbyformat sind Lesefehler schon mal außen vor.
    Mit einem PC inkl HDMI (der HDMI Standard hat ebenfalls einen umfangreichen Fehlerkorrektur-Logarithmus, so dass Übertragungsfehler ausgeschlossen werden können) könnte der Datenstrom ausgewertet werden.


    Die einfacher Variante: DVD mit Sinustönen uns Sweeps die Ergebnisse messen.

  • Zitat

    Dolby Tonformate sind inkl. Korrekturdaten, mit einem Fehlerkorrektur-Logarithmus gespeichert (DTS ist mir dazu nie Etwas untergekommen).
    D.h. mit einer DVD mit definierten Testtönen in einem Dolbyformat sind Lesefehler schon mal außen vor.
    Mit einem PC inkl HDMI (der HDMI Standard hat ebenfalls einen umfangreichen Fehlerkorrektur-Logarithmus, so dass Übertragungsfehler ausgeschlossen werden können) könnte der Datenstrom ausgewertet werden.


    Die einfacher Variante: DVD mit Sinustönen uns Sweeps die Ergebnisse messen.


    Genau. Könnte man nicht mit einer HDMI-IN-Karte im PC die Tondaten wieder einlesen und vergleichen?
    Wenn dabei aber herauskommen sollte, dass die Player doch gleiche Daten raus spucken, kommen wahrscheinlich gewisse Leute mit Jitter und was weiß ich noch für nen Quark... :big_smile:

  • Hallo Freunde,


    warum sträuben wir uns eigentlich so sehr dagegen , zu glauben, das digitale Gerätschaften herstellerseitig genauso gesoundet werden, wie es bei analogen Gerätschaften ( Lautsprecher, Tonabnehmer, Verstärker etc.) doch unbestritten der Fall ist?


    Kein Mensch weiß, wie die BluRay genau klingen muss, wahrscheinlich noch nicht mal der Toningenieur... :big_smile:


    Jeder mag das Produkt kaufen, was ihm soundmäßig gefällt :heilig:


    LG


    Uwe

  • Zitat

    Vielmehr steht doch die Frage im Raum die Hocky am Ende schrieb: warum klingen die ausgegebenen Daten (scheinbar — für mich definitiv) anders?

    Offensichtlich werden sie nicht original ausgegeben. Und warum machen die Hersteller das? Nun, wenn man was verkaufen will und das nicht über den Preis kann, muss man dem Kunden was bieten, was einen von der Konkurrenz unterscheidet und damit ist man beim sounden.
    So hat jeder die Hoffnung (unterstützt durch ausreichend Marketing), dass die eigene Interpretation des Contents den meisten Kunden zusagt. Dass der Kunde eigentlich gar keine Bearbeitung braucht, ist nicht zielführend für den Verkauf, denn dann wären nicht nur alle gleich, sondern das wäre vermutlich sogar der einfachste Fall in der Umsetzung, also das was jeder können sollte.

  • Könnte man nicht mit einer HDMI-IN-Karte im PC die Tondaten wieder einlesen und vergleichen?


    Jupp. Das wäre für mich die einzig belastbare Vergleich.
    Die Bitgleichheit zweier Datenströme zwei Player mit Hilfe eines analogen Messgerätes (Mikrofon) am Ende einer langen Kette von Komponenten messen zu wollen kommt mir als Informatiker zumindest einigermaßen Abstrus vor... :sbier:


    Zitat von "Opa Uwe"

    Jeder mag das Produkt kaufen, was ihm soundmäßig gefällt


    Ich finde mit dieser "jedem wie es ihm gefällt"-Phrase kann man so ziemlich jede Diskussion abwürgen. Das fände ich sehr schade.

  • Hmmm, dann hat in dem Fall entweder Oppo eine Räumlichkeit (Räumliche Einbindung) rein-gesoundet oder Panasonic raus-gesoundet ??
    Ich glaub da ehr das der eine Hersteller das besser hinbekommt als der andere (Wie auch immer diejenige Firma das macht)

  • Ich würde auf Bauteilqualität tippen!
    Als ich meinen CD Player gebaut habe konnte ich schön Einfluss auf die Räumlichkeit nehmen mit der Auswahl der schon erwähnten Ausgangskoppelkondensatoren
    OK die gibt's nicht in dem Fall der BR/UHD Player aber andere Bauteile sind da schon drinnen ;)
    Und auch ein Bitstream Signal kann Gut oder weniger Gut ausgegeben werden

  • Also mit Sounding hat das nix zu tun, das ist ganz "normale" Entwicklung/Abstimmung und der Versuch den bestmöglichen Klang in der jeweiligen Preisklasse zu erreichen
    Oder besser Betriebswirtschaftlich erklärt:
    Mit wenig Einsatz/Aufwand ein möglichst gutes Gerät zu bauen das besser ist als das des Konkurrenten um die Gewinnspanne zu erhöhen
    Eben ganz einfach die Entwicklung !
    Der eine Hersteller bekommts besser hin der andere schlechter
    Und das ganze dann noch in den jeweiligen Preisklassen
    Und zum Glück ist das so sonst gäbe es nur ein Gerät für alles
    Aber ich kenne Leute denen geht der Bass über alles und der Rest is ihnen egal!
    Wäre für mich Horror aber eben jedem das seine

  • Ich würde auf Bauteilqualität tippen!


    Das könnte ich mir auch gut vorstellen schon allein die Toleranz ob 10 oder 1% ist ein erheblicher Unterschied und macht sich nicht umsonst im Preis bei Bauteilen bemerkbar.




    Zitat von "Hocky"

    Wenn von verschiedenen Playern identische Daten ausgegeben werden, dann "klingen" die auch gleich. Scheinbar ist das aber nicht so. Und ich frage mich halt warum.


    Hast du sowas schon mal getestet, also zu wissen sie geben identische Daten aus (müßte man messen - wie?) und sie klangen dann anders? Oder ist das nur eine Annahme?


    lg Alpi

  • Zitat

    das ist ganz "normale" Entwicklung/Abstimmung und der Versuch den bestmöglichen Klang in der jeweiligen Preisklasse zu erreichen


    Nicht, wenn wir die bitgenaue Ausgabe als Optimum definieren. Alleine der Begriff "Abstimmung" impliziert ja schon eine Abweichung davon.
    Wenn man im Rahmen einer "Abstimmung" toleriert (oder sogar befürwortet), dass die Originaldaten des Mediums vom Ursprungszustand aus verändert werden (nur so sind Unterschiede erklärbar), dann mag das subjektiv gesehen besser gefallen, hat aber nichts mehr mit originalgetreuer Wiedergabe im Sinne des Mediums zu tun.
    Die Frage bleibt also, ob ein Player exakt das wiedergeben soll, was auf dem Medium ist oder nicht. Und das sollte technisch eigentlich der einfachste Fall sein.

  • Leider ist davon auszugehen, dass der Ton beim Panasonic DP-UB9004 nicht unverändert ausgegeben wird. Eine "Pure/Direct"-Modus gibt es nicht. Darüber hinaus sind laut On-Screen-Menü diverse Filterregelungen aktiv. Diese nennen sich beispielsweise "Scharf", "Schnell", "Langsam", soweit ich mich richtig erinnere - Klangunterschiede sind deutlich auszumachen je nach Einstellung/Preset. Ausschalten lässt sich das Tool leider nicht. Was jetzt "Original" ist im Sinne von unveränderter Signalausgabe, weiß ich nicht.


  • Nicht, wenn wir die bitdgenaue Ausgabe als Optimum definieren. Alleine der Begriff "Abstimmung" impliziert ja schon eine Abweichung davon.
    Wenn man im Rahmen einer "Abstimmung" toleriert (oder sogar befürwortet), dass die Originaldaten des Mediums vom Ursprungszustand aus verändert werden (nur so sind Unterschiede erklärbar), dann mag das subjektiv gesehen besser gefallen, hat aber nichts mehr mit originalgetreuer Wiedergabe im Sinne des Mediums zu tun.
    Die Frage bleibt also, ob ein Player exakt das wiedergeben soll, was auf dem Medium ist oder nicht. Und das sollte technisch eigentlich der einfachste Fall sein.


    Volle Zustimmung :sbier:
    Bitstream-Ausgabe ist definiert als: "der digitale Datenstrom wird völlig unbearbeitet an den Ausgang weitergeleitet."
    In anderen Diskussionen wird voll auf digitale Ketten vom Anfang zum Ende abgefahren um die bestmögliche Qualität ohne jede Verluste zu bekommen und dann soll es plötzlich OK sein dass bereits die Quellgeräte an den Daten herumfummeln?
    Ich traue jedem aktuell am Markt befindlichen Hersteller zu dass er es problemlos und günstig hinkriegen würde einen Datenträger fehlerfrei auszulesen und die darauf enthaltenen Daten bitgetreu und fehlerfrei an den Ausgang des Gerätes weiter zu leiten.
    Das macht jedes CD/DVD/BR/UHD-PC-Laufwerk für €20,- ohne Probleme, das hat nix mit Bauteil-Qualität zu tun.



    Zitat von "alpenpoint"

    Hast du sowas schon mal getestet, also zu wissen sie geben identische Daten aus (müßte man messen - wie?) und sie klangen dann anders? Oder ist das nur eine Annahme?


    Nein, das ist erstmal nur eine Annahme basierend auf der Definition von Bitstream. Testen kann ich es leider nicht. Man müsste in der Tat wie weiter oben schon mal beschrieben den Datenstrom direkt mittels einer HDMI-Input-Karte abgreifen.

  • Daten bitgetreu und fehlerfrei an den Ausgang des Gerätes weiter zu leiten.
    Das macht jedes CD/DVD/BR/UHD-PC-Laufwerk für €20,- ohne Probleme


    Das will die High-End-Goldohren-Fraktion doch gar nicht. Die erwarten, dass ihr teurerer Player Orchester breiter gestaffelt verteilt, lauteren Bass bietet und dabei gleichzeitig kristallklar klingt. Dass hingegen ein 20-Euro-Player bereits alles richtig macht (machen kann), ist egal - so zumindest meine Beobachtung.


    Darüber hinaus habe ich selbst schon im Blindtest erlebt, dass vorab in kleiner Gruppe klar hörbare Unterschiede bei Bitstreamausgabe - wie klarere Stimmen und größere Staffelung - schlagartig nicht mehr vorhanden waren, sobald die Beeinflussung durch Dritte und das Wissen fehlte, welches Gerät gerade spielt. Dasselbe hatte auch Gültigkeit für Steckerleisten und anderes Gedöns.


    Wenn hingegen Filterregelungen das Quellsignal verändern, kann es natürlich hörbare Unterschiede geben.

  • Zum Glück wissen jetzt schon andere was die "High-End-Goldohren-Fraktion" will
    Und ganz klar ich bin echt happy das ich jetzt mehr ausgeben muss um den bestmöglichen Klang zu bekommen, darauf haben wir "hingehört"
    Das war das Ziel des Abends
    Alle Leute wollen ihr Geld mit Gewalt ausgeben!
    Also ICH wäre echt froh gewesen wenn es den Unterschied nicht gegeben hätte, dann könnte ich schön Geld sparen oder in andere Baustellen meiner Anlage investieren wenn ich demnächst für meine zweit Anlage nen UHD Player kaufen muss
    Demnächst könnte es sein das wir so ähnlich nochmal nen Vergleich machen zwischen den kleineren DP-UB 824/424 von Panasonic und dem kleineren UDP 203 von Oppo
    Ein Kumpel hat das (den Ausgang des Vergleichs) nämlich mitbekommen und möchte jetzt wissen ob das an seiner Anlage auch zu hören ist und ob es sich lohnt da nochmal zu investieren bzw. wieviel es bringt und ob das Geld nicht an anderer Stelle in der Kette mehr Zugewinn bringt!
    Wenn wir das machen und auch da der Unterschied hörbar ist könnten wir das jederzeit wiederholen/vorführen da diese Anlage hier in der direkten Nähe steht!
    DerAusserirdische wohnt ja doch 250km weg von hier was solche "Vergleichstests" dann doch aufwendiger macht!
    Die Anlage von meim Kumpel müsste auch fähig sein diese Unterschiede aufzeigen zu können

  • Zitat

    Das will die High-End-Goldohren-Fraktion doch gar nicht. Die erwarten, dass ihr teurerer Player Orchester breiter gestaffelt verteilt, lauteren Bass bietet und dabei gleichzeitig kristallklar klingt. Dass hingegen ein 20-Euro-Player bereits alles richtig macht (machen kann), ist egal - so zumindest meine Beobachtung.


    Was soll das denn schon wieder?


    Warum müssen wir eigentlich immer wieder in diesen scheiß provozierenden Ton zurück fallen. Sorry, dass ich das mal wirklich das so drastisch sage, aber müssen wir immer diese Spitzen austeilen und andere angreifen. Da versucht man als Moderator die Woogen zu glätten und zack kommt wieder einer aus der Ecke.


    Das Resultat ist doch, dass die Leute die sich die Mühe machen nichts mehr schreiben. Wollen wir denn alle den gleichen Einheitsbrei haben?

  • Darüber hinaus habe ich selbst schon im Blindtest erlebt, dass vorab in kleiner Gruppe klar hörbare Unterschiede bei Bitstreamausgabe - wie klarere Stimmen und größere Staffelung - schlagartig nicht mehr vorhanden waren, sobald die Beeinflussung durch Dritte und das Wissen fehlte, welches Gerät gerade spielt. Dasselbe hatte auch Gültigkeit für Steckerleisten und anderes Gedöns.


    Wenn hingegen Filterregelungen das Quellsignal verändern, kann es natürlich hörbare Unterschiede geben.


    Das ist genau das was ich meine...
    Wenn jemand im Blindtest Player unterscheiden kann, dann ziehe ich meinen Hut und untersuche sehr gerne was denn anders ist...
    Aber bis jetzt ist mir kein solcher Test bekannt und ich konnte auch hier nicht lesen, dass die Vergleiche Blind gemacht wurden.


    Ist zwar Offtopic, aber bei Stern TV war mal ein Unternehmen, was Lebensmittel optisch verändert. Die hatten da sehr lustige Dinge gemacht.
    Am Ende sah Majonäse aus wie Erdbeerjoghurt und wurde ohne Blindverkostung als Joghurt bezeichnet. Ähnliches mit einer Fischfrikadelle und anderen Sachen.
    Da würde auch jeder sagen: Ja ist klar... die können Joghurt nicht von Majo unterscheiden... iss klar...


    Was hat das mit dem Thema zu tun: Wenn ich optisch etwas sehe und z.B. erwarte, dass ein Oppo besser klingt als ein Panasonic, dann ist es total schwer sich davon nicht beeinflussen zu lassen.
    Da schließe ich mich gar nicht aus! Aber ich vertraue mir da selber auch nicht, und teste dann blind, was ja nun wirklich in so fällen total einfach ist.
    Einen PEQ mit 0,5db höre ich z.B. zu 100% raus, aber Unterschiede zwischen PS3 normal und Cinemike, zwischen digitalen Quellen usw. konnte ich bisher nicht blind raus hören.


    @Marcelman: Versucht sowas dochmal selber. Zwei identische Disks lassen sich leicht finden, eine zweite Person die via Würfel über die Quellen entscheidet auch...

  • Hi Zusammen,


    noch mal zum Anfang ... eigentlich wollte ich hier nur einen "Erfahrungsbericht" zu einem realen Vergleich hier einstellen nicht mehr, den ein paar Freunde und ich tatsächlich gemacht haben. Es sollte weder eine Grundsatzdiskussion zu Digitaltechnik noch sonst was werden. Danke an Dich JJ123 und auch an Tarithil, mir hat es auch viel Spaß gemacht an diesem Tag. Eine Freude mit Leuten zu diskutieren, die eigene Erfahrungen machen, sogar selbst etwas entwickeln und sich mit Elektronik Design auch beschäftigen und sich mit mir auf diesen Vergleich eingelassen haben. Ein zunehmend seltenes Vergnügen auf solche Leute zu treffen. Ehrliches Danke auch an die wenigen Kommentare hier drin, die sich auf eigene Erfahrungen beziehen auch wenn diese anders sind wie die, die wir gemacht haben an dem Test-Tag. Eine kontroverse Diskussion schätze ich absolut.


    Leute für die digital gleich digital ist rate ich in der Tat, wie vom Vorredner vorgeschlagen, zum 20€ Player aus dem Mediamarkt, besser noch im Sonderangebot aus dem Baumarkt als Nebengeschäft dort, mit billigsten Schund Bauteilen passiver und aktiver Art drin. Denn man hört ja eh keinen Unterschied. Ich kann das als Meinung sehr wohl akzeptieren auch wenn ich dergleichen Erfahrung leider nicht habe und meine Ohren sind nicht aus Gold. Immer wieder schön solche süffisanten Beleidigungen zu hören.


    Und um ehrlich zu sein ich brauche auch nicht mehr darüber zu diskutieren, welchen Einfluß Versorgung, Kabel, Design und Bauteil Auswahl auch auf digitale Sektionen in einer Kette haben. Das muss ich mir nicht mehr antun nach vielen Jahre langer HK und Stereo Erfahrung und in der Halbleiterei an sich, sagen wir mal mit vernünftigem Equipment und wo ich schon alles mögliche und unmögliche, nützliches und unnützliches getestet habe hier bei mir wohl gemerkt.


    Der Hammer hier war die Aussage, daß im Netzwerkbereich (Ethernet) auch digital immer digital ist. Mein Gott, wenn ihr mal sehen würdet welcher Aufwand getrieben wird die verschiedensten Effekte bei der digitalen Übertragung schon auf Bauteilebene (allein beim PHY) zu bekämpfen, dann würdet ihr auch darüber anders denken. Aber das ist gar nicht Gegenstand dieses Threads.


    Und all den fast anfängerhaften Hinweisen, hast du auch das oder jenes abgestellt, will ich nicht mehr beantworten. Grundsätzlich behält ein Gerät seinen Charakter auch dann, wenn man den einen oder anderen Filter oder Regler massvoll verwendet, das Hörergebnis ändert sich zwar oder kann sich ändern, aber kaum der grundsätzliche Grundcharakter auch nicht bei einem digitalen Geber. Und auch wieder mal nicht in diesem Vergleich zweier wirklich guter digitalen Gebergeräte, die unterschiedlich nun mal sind und keinesfalls gleiche Ergebnisse produzieren gleich welche Einstellung man vornimmt weder beim Bild und schon gar nicht beim Ton.


    Wenn ich schon wieder den dummen (Entschuldigung) Unterton zu dem Jitter Kommentar hier lese, weiß ich schon auf welchem Niveau die Diskussion angekommen ist. Klar, es beschäftigen sich genau deshalb ganze Entwicklungsabteilungen bei fast allen namhaften Herstellern mit dem Thema Jitter-Reduktion, weil es so unglaublich unwichtig ist darüber überhaupt nachzudenken - schon klar.


    Aber es gibt gute Nachricht ... ich verabschiede mich aus diesem Thread, da es nicht meine Absicht war hier auf dem Level zu diskutieren. Schluß endlich ist es hier wie in manch anderen Foren langsam auch, man sollte keine Zeit mehr reinstecken in solche Diskussionen. Meine Mittester hatten mir das schon angedeutet, wo ich Ihnen gesagt habe, daß ich beabsichtige ein wenig Zeit in einen Bericht zu stecken und ich wollte es nicht glauben. Werde aber doch hier eines anderen belehrt.


    Deshalb bleibe ich erstmal Mitleser im Forum, da es immerhin auch mal gute Hinweise gibt vielleicht mehr in anderen Threads als in diesem. Und nochmal gute Nachricht, ich zumindest werde hier ganz sicher nie wieder einen "Erfahrungsbericht" einstellen. Ihr seid also ganz sicher vor meinen, wie ich jetzt einsehe, doch eher schwachsinnigen Vergleichstest.


    Insofern alles gut und freuet euch der digitalen Gleichheit obwohl das Leben analog ist (oder ist mir vielleicht auch entgangen, daß es digitale Lautsprechertreiber schon gibt).


    So long und tut mir Leid für meinen miesen Bericht,
    Jürgen

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